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habe mich gestern nochmal drangesetzt, allerdings ohne Erfolg.
Das Script konnte zuerst den USB Stick an der Homebox nicht mounten, das lag allerdings an der Client Firewall bei mir. Nachdem ich diese dann deaktiviert hatte, scheitert das Script direkt beim nächsten Schritt beim erstellen des Symlinks. Anbei die Fehlermeldung: - trying to ping the box (192.168.1.1)... SUCCESS
- trying to mount the box: //192.168.1.1/DRIVE1_1... SUCCESS
- trying to create symlink (0_link_to_r00t_60428) to root directory...ln: failed to create symbolic link ‘/tmp/tmp.41Yvw1jhc5/0_link_to_r00t_60428’: Permission denied
FAILURE
Could not create symlink!
WRN: Break signalled or aborting script, trying to clean up - this may fail!
rm: cannot remove ‘/tmp/tmp.SmnWQdOFu2/6441-own_memdump-11653.bin’: No such file or directory
rm: cannot remove ‘/tmp/tmp.SmnWQdOFu2/6441-own_memdump-11653.bin.PIN’: No such file or directory
rm: cannot remove ‘/tmp/tmp.SmnWQdOFu2/6441-own_memdump-11653.bin.PPPuser’: No such file or directory
rmdir: failed to remove ‘/tmp/tmp.41Yvw1jhc5’: Device or resource busy
Current smb/cifs mounts are:
Exiting!
An root rechten fehlt es nicht, daran habe ich gedacht. Ich habe nach diesem Fehler gegooglet konnte aber keine Lösung finden, die bei mir geholfen hat. Ich werde heute Abend eventuell noch einmal mit ner Live CD testen, vielleicht liegts einfach an der VM.
Falls noch jmd. ne Idee hat, bin ich dafür natürlich offen
Welche FW Version hast Du denn installiert?
DSL-Kabel während & nach dem FW-Update rausgezogen & erst wieder mit Start der älteren eingesteckt?
USB-Stick ist mit Ext2/3 formatiert?
ich habe auf die b14-2b gedowngraded, allerdings mit gestecktdem DSL Kabel. Habe dann einen Neustart durchgeführt und dann die Zugangs-PIN eingetrgaen und gewartet bis DSL und Telefonie konfiguriert war. Das war ca nach 2min der Fall. Dann habe ich das DSL Kabel erst gezogen um ein FW update zu verhindern.
Der USB Stick ist ext3 formatiert.
Hattest Du Dich auf die FW b14-2b eingeloggt & ein PW vergeben?
Außerdem die zwei Zeilen in: "targets/fs.src/etc/samba/smb.conf" der Datei "HomeBox6641_consumer_release" so verändert:
Ich denke ich habe meinen Fehler gefunden, vermutlich liegt es doch an der smb.conf. Habe die im tar.gz Archiv geöffnet, abgeändert und dann vermutlich nur im tmp Ordner abgespeichert und eben nicht wieder im tar.gz Archiv.
muss ich dieses Archiv ebenfalls entpacken? Aus der Readme zum kompilieren der FW geht das nicht hervor und ich habe bisher keinen Weg gefunden die smb.conf innerhalb dem tar.gz Archiv anzupassen. Da fehlen mir einfach die Linux Kenntnisse
ich habe es geschafft, meine FritzBox 7270 ist wieder im Einsatz und die VoIP Daten funktionieren wie gewünscht.
Es lag tatsächlich an den Änderungen in der smb.conf die es mir im HomeBox6641_consumer.tar.gz Archiv nicht gespeichert hat. Ich habe das tar.gz Archiv erstmal entpackt, das tar File konnte ich dann öffnen und die darin liegende smb.conf ändern und im Tar File abspeichern. Danach wieder gezippt damit ich wieder eine HomeBox6641_consumer.tar.gz Datei habe und dann die FW für die HomeBox kompiliert.
Den Router downgraden, ext3 USB Stick anstecken und das Script von qwertz12 ausführen war dann der leichtere Teil. Lief sehr smooth durch
Das ganze habe ich gestern mit meiner VM über VMWare Player 12 und ein 32Bit Ubuntu 15.10 von osboxes.org durchgeführt. Hat also auch über diese VM funktioniert.
jetzt verstehe ich erstmal.. ihr habt das über VMWare laufen lassen und konntet zur Laufzeit nicht editieren, deswegen musstet ihr das vorher in der tar.gz ändern - weil normal liegen die Dateien ja einfach nackig im Verzeichnis und sind frei editierbar, ohne dass man irgendwas packen muss (zumindest bei b14-1)
@alecxs: laut der Readme von Zyxel liegen in dem entpackten Verzeichnis zum kompilieren 3 Dateien, das Script, die HomeBox6641_consumer.tar.gz und noch eine Dritte Datei. Evt funktioniert das ganze auch, wenn man die HomeBox6641_consumer.tar.gz entpackt und dann kompiliert. Aber da das aus der Readme nicht hervorging, wollte ich das tar Archiv so belassen. Hatte aber die Schwierigkeiten mit dem abändern der smb.conf.
@fritz7170: wo hakt es denn? Welche Firmware läuft auf Deiner Homebox? Nimm für den Downgrade am besten die Firmware von MiesMosel. Die Schritte ganz grob:
1. FW Downgrade am Router über die Reset Funktion
2. nach Neustart des Routers Deine ZugangsPin eintragen und über die Status Seite überprüfen, ob Telefonie aktiv ist. Sobald diese aktiv ist, DSL Kabel ziehen.
3. Ext3 formatierten USB Stick an die Box hängen und überprüfen ob er dort angezeigt wird.
4. Script mit root rechten ausführen und VoIP Daten ablesen.
Guten Nbend Experten,
auch ich habe mittlerweile die Zugangsdaten aus der 6641 auslesen können, habe aber noch keine passende Fritzbox für meinen neuen Vectoring-Anschluss gekauft.
Daher mal ne generelle Frage: o2 bindet ja den DSL-Anschluss irgendwie über die Seriennummer an die entsprechende Homebox.
Wenn jetzt an dem Anschluss eine "fremde" Fritzbox mit den korrekten Zugangsdaten dranhängt, merkt o2 dies nicht oder reagiert nicht darauf oder kann da nichts machen? Oder geht es bei der Seriennummerbindung nur um die automatische Konfiguration/Abruf der Zugangsdaten für die Homebox?
Ist mit Blick auf die Abschaffung des Routerzwanges eh bald hinfällig die Frage, aber mich würde das mal interessieren, wie das technisch im Hintergrund in deren Netzwerk aussieht.
Wenn jetzt an dem Anschluss eine "fremde" Fritzbox mit den korrekten Zugangsdaten dranhängt, merkt o2 dies nicht oder reagiert nicht darauf oder kann da nichts machen?
Ja, genau! Aber nicht nur für die Homebox - geht auch mit anderen VDSL-Routern.
Die Internetzugangsdaten solltest Du Dir aber von einem o2-Mitarbeiter mitteilen lassen. Machen die sowohl bei rot-o2 (ehem. Alice) als auch bei blau-o2 ("original" o2).
Die Sip-Daten geben sie aber nur für blau-o2 raus, da hilft dann das Auslesen den rot-o2ern.