Plugins werden runtergeladen trotz devel Namenserweiterung

Ich hab mir jetzt zwei Images gebaut: Eine mit NTFS und SAMBA Plugins und eine ohne beide Plugins. Freetz-SAMBA war in beiden Fällen aktiviert, Freetz-NTFS hatte ich für die Version ohne NTFS-Plugin miteingewählt.
Meine 7270 liegt bei mir immer noch "in der Schublade", von daher weiß ich noch nicht, wann ich es flashe und teste.

MfG
 
Wie, in der Schublade? Die Version mit 2x Samba kannst wie gesagt gleich wieder löschen. Grundsätzlich sollten nur Dinge (ob Plugins oder Pakete in Freetz) angewählt werden, wenn man diese braucht
 
Das heiss dann in meinem Fall, dass ich die AVM-Plugins Samba und FTP nicht mit aufnehmen muss/ darf? Und wenn ich NTFS nicht brauche, lass ich das AVM-Plugin auch einfach weg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das normale Verhalt ist so: Die Box hat nicht genug Platz, weshalb AVM die Plugins eingeführt hat. Ich vermute mal dass dies in Zukunft noch weitere Boxen betreffen wird.
Wenn dann die Box eine Internetverbindung hat wird die Plugindatei heruntergeladen oder die Plugindatei ist schon USB. Die Plugins werden dann eingebunden und gestartet. Wenn die Dateien aber nicht gefunden werden, läuft die Box eben ohne diese Erweiterungen.
Mit der neuen Option in Freetz, kann man dies so ändern, dass ausgewählte Plugins fest in die Firmware gepackt werden und immer sofort verfügbar sind. Auch das Skript welches die Dateien herunter lädt wird entfernt.
So hat man Kontrolle darüber, was man auf der Box hat und spart so Ram. Auch hat man keine Probleme mehr mit dem Developer-String und tr069

PS: Für FTP gibt es (noch) kein Plugin
 
... PS: Für FTP gibt es (noch) kein Plugin

Ups, ja stimmt.

EDIT:
Habe jetzt grade eben mir eine neue Firmware gebaut, wo ich nur noch das AVM-Plugin "TAM" drinne gelassen habe. Samba benutze ich den Freetz-Samba; Mediaserver, Mini und NTFS brauche ich nicht.
Ergebnis: Alles läft wie's soll.

Ein Lob an diejenigen die sich das ausgedacht und umgesetzt haben. Endlich hat das mit dem Nachladen der AVM-Plugins ein Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie, in der Schublade? Die Version mit 2x Samba kannst wie gesagt gleich wieder löschen. Grundsätzlich sollten nur Dinge (ob Plugins oder Pakete in Freetz) angewählt werden, wenn man diese braucht

Dass ist auf jeden Fall richtig, man sollte nur das anwählen was man bracht, da man so Platz sparrt, und 2x Samba im Image ist von der Logik her sicher auch unsinnig, soviel sollte klar sein.

Es kommt allerdings zu keinen Problemen, da AVM das Samba binary aus dem originalen Pfad einfach verlinkt hat:
Code:
$ ll build/original/filesystem/sbin/smbd
lrwxrwxrwx 1 matthias matthias 29 2009-03-05 20:13 build/original/filesystem/sbin/smbd -> /var/plugin-samba/./sbin/smbd
Hat man nun Freetz-Samba ausgewählt wird dieser Link überschreiben
Code:
 ll build/modified/filesystem/sbin/smbd
-rwxr-xr-x 1 matthias matthias 1,2M 2009-03-05 20:09 build/modified/filesystem/sbin/smbd
und man hat mehr oder weniger eine Datei-Leiche auf der Box, die halt Speicher frist, aber wie gesagt in die Quere kommen sie sich nicht.
 
Wie, in der Schublade?
Einfach so in der Schublade :) Ich komme nicht zu, mit der Box zu spielen.

Eine andere Idee habe ich, cuma. Wie wäre es, wenn man plugins externalen könnte? Zwar ist es für die 16MB-Box nicht dringend erforderlich, aber so mal in Richtung Zukunft angedacht. Und überhaupt und allgemein, es gibt mittlerweile so viel AVM-Kram was man anstatt patchen vielleicht auslagern könnte.

MfG
 
Sowas ist kein Problem. Man braucht nur die Binary(s) und die control-Datei auszulagern. Im autorun.sh muss dann jeweile "control start" aufgerufen werden. Solange aber nur 16MB Boxen Plugins haben ist das aber noch nicht akut
 
Ich meinte es aber nicht nur bezüglich plugins, sondern allgemein AVM-binaries und Dienste auszulagern. Die von dir vorgeschlagene autorun-Methode ist wartungsintensiv (für den Benutzer) und nicht idiotensicher. Gilt es eigentlich für SAMBA immer noch, dass wenn man es auslagert, dass man es in autorun.sh starten muss?
Ich würde für diese Belange vorschlagen die ganze rc-start-Ideologie etwas umzudenken. Wir haben im FREETZ Linux-ähnliche Start-Levels, die bei der Compilierung dafür benutzt werden die Reihenfolge des Startens festzulegen. Wenn man es etwas weiterentwickelt und die AVM-Dienste einbezieht, kann man eine frei konfigurierbare Startreihenfolge definieren und sehr viele AVM-Sachen auslagern.

MfG
 
Das Problem ist dabei ja eher, dass man nciht weiß, wann der Stick angesteckt wird.
Wenn jemand z.B. den Stick oder die Platte nur selten dran hat, dann kann er Samba am besten über autorun.sh starten.
 
Genau. Deshalb braucht man für Samba die autorun. Aus dem Grund ist es auch nur für "advanced" sichtbar
 
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