FB 6591 verschiedenes

Genau. Richtig lesen, da steht seit gestern: Kein baldiger Release für diese FritzBoxen
FritzOS 7.20: Bei diesen Modellen dauert es noch etwas
 
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Das ist dann Neu, in dem Bericht den ich habe wir nur über die 6591 geredet und die neuen Funktionen die es dadurch gibt, glaubst Du ich würde fragen, wenn es nicht da gestanden hätte ?
 
als ob DVB-C über eine FB ja so was Neues ist ,

Also meiner Meinung nach ist DVB-C tatsächlich eines DER neuen Features, welches die 7.20 Firmware für Besitzer einer 6591 so interessant macht! Wer diese Funktion aktuell haben will, der MUSS eine Labor (=Beta) Version installieren, was wiederum mit den damit verbunden Einschränkungen verbunden ist. Noch schlimmer trifft es Besitzer von Providerboxen, die sich so eine Labor/Beta gar nicht installieren können, wenn sie sich an die vom Provider vorgegebenen Regeln halten wollen. Sprich man bekommt die 7.20 erst dann, wenn sie a) überhaupt mal von avm für diese Box offiziell freigegeben b) an providerspezifische Anforderung angepasst und c) dann tatsächlich für diese sog. (Korrektur) “Retailboxen“ "Providerboxen" (/Korrektur) für den Update freigegeben wurden. Voraussichtlich dauert das also in so einem Fall noch sehr, sehr lange.

Sprich: Doch! Genau DVB-C ist für so eine FB etwas „sensationell“ neues!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprich man bekommt die 7.20 erst dann, wenn sie a) überhaupt mal von avm für diese Box offiziell freigegeben wurde und dann noch b) vom Provider angepasst und noch einmal für diese sog. “Retailboxen“ zum update angeboten wird.
Um die Firmware anzupassen, bräuchte der Provider das Herstellerzertifikat von AVM. Für diese sog. “Retailboxen“ passt der Provider ganz bestimmt keine Firmware an, wenn er überhaupt irgendetwas anpasst, dann nur für seine eigenen Providerboxen.
 
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Auch für die passt er nichts an, das kommt alles so von AVM.
 
Hallo zusammen,

ich bin bei ebay Kleinanzeigen auf eine 6591 Vodafone Edition (kdg) hereingefallen als ich eine freie Box kaufen wollte.
Es handelt sich dabei um eine Box "neueren" Produktionsdatums (Intel Corporation PUMA 7 C0 PLATFORM/TBD, BIOS CGM2.86C.627075.R.1910091149 10/09/2019).

Da in Beitrag #24 steht, dass die dort beschriebene Prozedur für eine solche Box "nicht zu funktionieren scheint" und ich im weiteren Verlauf des Threads keine definitive Bestätigung gefunden habe, wollte ich an dieser Stelle sicherheitshalber nochmal nachfragen: Kann ich aus dieser Vodafone Edition (kdg) eine freie Fritzbox (avm) machen, bei der nichts mehr an Vodafone/Kabel Deutschland erinnert außer dem Sticker auf der Unterseite?

Das würde mich dann nämlich nur einen entspannten Sonntag (plus 10 Euro für den FTDI) kosten statt der Mühe, die Box weiterzuverkaufen und nochmal 100 Euro mehr in die Hand zu nehmen um eine garantiert freie Box im Handel zu erwerben.
 
Zunächst einmal....
Also ich habe ein älteres Modell, bei dem man die Box noch aufmachen und direkt an die Console heran musste - ich kann also nicht 100% für Deine Version sprechen.
Wenn man aber diese Info hier (Readme aus dem Repository, dass Du zum Erstellen einer eigenen Firmware benötigst) liest, dann sieht es so aus, als ob Du Deine Box auch ohne sie zu öffnen, also direkt via EVA flashen kannst - natürlich ohne Garantie ;-)

Jetzt zu ...
Kann ich aus dieser Vodafone Edition (kdg) eine freie Fritzbox (avm) machen, bei der nichts mehr an Vodafone/Kabel Deutschland erinnert außer dem Sticker auf der Unterseite?

NEIN! Du kannst auf die dort beschriebene Art und Weise KEINE freie Box machen, an die nichts mehr erinnert !!!
Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass die hier beschriebene Methode die Box patched - aber nicht vom VF Branding befreit!
Beim Patchen werden die Startup-Scripte verändert, so dass die Box "glaubt" sie sei von AVM - sie bleibt aber eine gebrandete Version von VF.
Das heisst wiederum, dass Du bei jeder avm Firmware - aktuell und alle zukünftigen - Dir immer wieder zuerst Deine eigene gepatchte Firmware bauen musst, wenn Du in den Genuss von neuen Funktionen kommen willst.
Die Original Firmware von avm, die man bei einer Retailbox "einfach" über "Update" einspielen kann, führt bei so einer "Provider" Box ohne Patch IMMER zur Bootloop oder anderen Problemen bis hin zur Zerstörung! Da kommt es dann echt drauf an wie fit Du bist, ob Du sie noch retten kannst.
Und natürlich kann Dir niemand garantieren, ob das alles auch noch mit der nächsten oder übernächsten Firmware von avm funktioniert.

Mein ganz persönlicher Tipp aus eigener Erfahrung mit so einem Ding wäre also:

Wenn Du a) mit (Linux und) Build-Tools umgehen kannst b) viel Zeit hast c) ne Menge neue Sachen lernen willst und c) unbedingt diese 100 EUR sparen willst - dann versuche es

ansonsten ...

....investiere den Aufpreis und kauf Dir eine wirklich freie "Retail" Box. Du ersparst Dir vermutlich sehr, sehr viel Zeit. Zumindest war das meine ganz persönliche Erfahrung.
 
NEIN! Du kannst auf die dort beschriebene Art und Weise KEINE freie Box machen, an die nichts mehr erinnert !!!
Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass die hier beschriebene Methode die Box patched - aber nicht vom VF Branding befreit!
Beim Patchen werden die Startup-Scripte verändert, so dass die Box "glaubt" sie sei von AVM - sie bleibt aber eine gebrandete Version von VF.
Das heisst wiederum, dass Du bei jeder avm Firmware - aktuell und alle zukünftigen - Dir immer wieder zuerst Deine eigene gepatchte Firmware bauen musst, wenn Du in den Genuss von neuen Funktionen kommen willst.
Die Original Firmware von avm, die man bei einer Retailbox "einfach" über "Update" einspielen kann, führt bei so einer "Provider" Box ohne Patch IMMER zur Bootloop oder anderen Problemen bis hin zur Zerstörung! Da kommt es dann echt drauf an wie fit Du bist, ob Du sie noch retten kannst.
Und natürlich kann Dir niemand garantieren, ob das alles auch noch mit der nächsten oder übernächsten Firmware von avm funktioniert.

Mein ganz persönlicher Tipp aus eigener Erfahrung mit so einem Ding wäre also:

Wenn Du a) mit (Linux und) Build-Tools umgehen kannst b) viel Zeit hast c) ne Menge neue Sachen lernen willst und c) unbedingt diese 100 EUR sparen willst - dann versuche es

ansonsten ...

....investiere den Aufpreis und kauf Dir eine wirklich freie "Retail" Box. Du ersparst Dir vermutlich sehr, sehr viel Zeit. Zumindest war das meine ganz persönliche Erfahrung.

Vielen Dank für den schnellen Einblick! Das Patchen von Routern gehört tatsächlich nicht zu den Dingen, mit denen ich meine Freizeit weiter ausfüllen möchte.
Ich bin aber tatsächlich sehr beeindruckt von der Arbeit, dem Aufwand und der Geduld, die hier einige User in das Thema investieren.
Außerdem war mir nicht klar, dass Debranding einen so hohen finanziellen Schaden zu verursachen scheint, dass AVM solch aufwändige Mittel einsetzt, um es zu unterbinden.
 
Das hat ganz andere Gründe. Du hast das einfach missverstanden. Es ist nicht das Debranding an sich, sondern das Modifizieren von DOCSIS-Boxen.
 
Im übrigen erinnert immer noch die MAC an die Herkunft, und damit wird dir dann auch die Aktivierung verweigert.

Aufwändige Mittel sind das auch keineswegs, secureboot mit der Chain of Trust bis in die CPU wäre "aufwändig" und auch absolut effektiv aber gerade das macht AVM noch nicht (andere Hersteller hingegen schon).
 
Im übrigen erinnert immer noch die MAC an die Herkunft, und damit wird dir dann auch die Aktivierung verweigert.

Ich habe sowohl Seriennummer als auch MAC-Adresse zur Aktivierung beim Kundenservice durchgegeben und mir haben dort unabhängig voneinander drei Mitarbeiter (1x allgemeiner Service, 2x Technik) auf explizite Nachfrage mitgeteilt, dass ihr System die Aktivierung verweigert hätte, wenn die Box noch an einen Vertrag gebunden wäre.
Die Aktivierung hat also scheinbar funktioniert, obwohl es eine Vodafone Edition mit Art.-Nr. 2000 2858 ist, von der überall geschrieben wird, dass diese grundsätzlich nirgends aktiviert werden kann, außer bei dem Inhaber des Anschlusses, zu dessen Vertrag die Box gehört.

Laut Techniker ist der letztendliche Grund, dass die Box bei mir nicht funktioniert, dass ich einen Vodafone/Unitymedia-Anschluss besitze und es sich bei der Box um ein Vodafone/Kabel Deutschland-Gerät handelt.

Kann mir denn jemand bestätigen, dass die Box an einem Vodafone/Kabel Deutschland-Anschluss funktionieren könnte, da sie ja nicht mehr an einen Vertrag gebunden zu sein scheint?
 
Aktuell muss man noch immer zwischen Vodafone-KD (ehm. Kabel Deutschland GmbH) und Vodafone-West (ehm. Unitymedia) unterscheiden. Die CM-MACs wurden bisher zwischen diesen beiden Netzbetreibern nicht abgeglichen, jeder hat (noch) seine eigene Datenbank.

Also ein ehemalige Fritzbox-Cable von Vodafone-KD kann nicht an einem Vodafone-KD Anschluss aktiviert werden, an einem Vodafone-West Anschluss dagegen schon.
Und eine ehemalige Fritzbox-Cable von Vodafone-West kann nicht an einem Vodafone-West Anschluss aktiviert werden aber an einem Vodafone-KD Anschluss.

Wenn also deine 6591 von Vodafone-KD stammt, sollte sie aktuell an einem Vodafone-West Anschluss provisioniert werden können (ggf. mit einer aktuellen und entsprechend gepatchten Retail-Firmware). Bei Vodafone-KD dagegen wohl eher nicht. Bisher habe ich es jedenfalls noch nicht erlebt, dass eine ehemalige Vodafone-KD Box nicht mehr bei Vodafone-KD auf der "Blacklist" steht. Aber meine Erfahrungswerte diesbezüglich sind sicherlich auch nicht repräsentativ. Daher kann man deine Frage nur dann eineindeutig beantworten, wenn man mal versuchen würde, deine 6591 von Vodafone-KD an einem Vodafone-KD Anschluss provisionieren zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Techniker ist der letztendliche Grund, dass die Box bei mir nicht funktioniert, dass ich einen Vodafone/Unitymedia-Anschluss besitze und es sich bei der Box um ein Vodafone/Kabel Deutschland-Gerät handelt.
Diese Auskunft hast du nur erhalten, um dich ruhig zu stellen. Wie bereits von @NDiIPP geschrieben, kann eine ehemalige Fritzbox-Cable von Vodafone-KD immer noch an einem Vodafone/unitymedia Anschluss aktiviert werden.
 
Wann hast du das denn zuletzt getestet? Eventuell ist da intern doch schon mehr zusammengeführt als gedacht, irgendwo muss es ja dran liegen das es nicht läuft....
 
Eventuell ist da intern doch schon mehr zusammengeführt als gedacht
Und das wirkt sich dann nur auf neu einzurichtende Boxen aus?

Ich persönlich(!) denke ja, daß sich Vodafone sehr, sehr genau überlegen wird, ob man das tatsächlich zusammenführt und dann all die Kunden, die derzeit mit einer (halten wir einfach noch einmal fest: durchaus legal erworbenen) FRITZ!Box aus ehemaligen Providerbeständen (halt aus dem anderen "alten" Netz) online sind, verprellt bzw. sich den Ärger an der Hotline einhandelt.

Zumal spätestens dabei dann sicherlich auch mal ein RA unter den Kunden wäre, der schon aus Langeweile und purem Interesse das Ganze (in eigener Sache) in einer Form betreibt, die dem KNB selbst irgendwann auf die Füße fallen könnte - eine echte Entscheidung (durch ein Gericht oder die BNetzA), ob das derzeitige Vorgehen von VFKD / VFW tatsächlich "rechtens" ist, steht ja noch aus und bisher basiert diese Weigerung, "alte" Boxen zu provisionieren, ja nur auf dem äußerst fadenscheinigen Vorwand, man könne dann den alten Kunden nicht vom neuen Besitzer unterscheiden.

Eine Datenbank (mit Daten, die auch Bezug zu Kunden und deren persönlichen Daten haben), in der man alte Datensätze nicht mehr löschen oder ändern kann, verstieße schon durch ihre Existenz gegen die DSGVO.
 
Eine Datenbank (mit Daten, die auch Bezug zu Kunden und deren persönlichen Daten haben), in der man alte Datensätze nicht mehr löschen oder ändern kann, verstieße schon durch ihre Existenz gegen die DSGVO.

Zu diesem Satz würde mich die Meinung eines DSGVO Spezialisten interessieren. Die DSGVO erlaubt ja die Speicherung von notwendigen Personenbezogenen Daten, sofern / sobald / solange ein Vertragsverhältnis besteht und über eine gewisse Zeit hinaus. Stimmt oder? Also haben Sie hier den 1.Teil der MACs zusammen mit personenbezogenen Daten der AKTIVEN Kunden. Zum 2.Teil - Altkunden: Nach der Aufbewahrungsfrist bei alten (auch zusammengelegten) Kunden müssen doch „nur“ die personenbezogenen Daten gelöscht werden, oder nicht? Dann wäre es doch ein leichtes für VF nur noch die MACs zusammen mit nicht pers. spezifischen Daten wie „ehem. Provider“, “Zeitraum der Provisionierung“ etc. zu speichern. Ich vermute, so eine Datenbank wäre kein Verstoß gegen die DSGVO und würde dann genau so eine „Kontrolle“ alter MACs erlauben. Oder habe ich da einen Denkfehler / was falsch verstanden?
 
So kompliziert ist das gar nicht, wie du dir das zusammenreimst. Die MAC-Adressen der Boxen für Vodafone sind alle in einem zusammenhängenden Bereich. Da muss man nur die ersten vier Stellen kennen.
 
Ich vermute, so eine Datenbank wäre kein Verstoß gegen die DSGVO und würde dann genau so eine „Kontrolle“ alter MACs erlauben. Oder habe ich da einen Denkfehler / was falsch verstanden?
Wenn das (nach eingehaltenen Fristen für eine Aufbewahrung) anonymisiert ist, wäre das - auch in meinen Augen - kein Problem. Aber hier stellt sich dann natürlich sofort die Frage, welchen Zweck eine solche Datensammlung mit "ehemaligen MAC-Adressen" eigentlich verfolgt - sofern der ehemalige Eigentümer nicht ernsthafte Eigentumsansprüche geltend machen will und das hat es - soweit bekannt - bisher auch noch nicht gegeben.

Die Argumentation von Vodafone WAR es aber früher auch (nur VFKD kenne ich da, weil ich nicht im ehemaligen UM-Gebiet wohne und ältere Links auf die jeweiligen "Behauptungen" der Provider lassen sich hier sicherlich auch noch irgendwo finden in den vorherigen Diskussionen zu diesem Thema), daß diese Geräte IMMER NOCH den ehemaligen Kunden zugeordnet wären und daher für einen anderen Kunden nicht aktiviert werden könn(t)en.

Allerdings hat sich das mittlerweile auch schon wieder geändert, denn jetzt wird man bei VFKD bei Problemen mit einem Router von eBay nicht länger auf eine solche (Standard-)Antwort verwiesen, sondern auf das Kontaktformular für eine eigene Anfrage beim Kundendienst.
vodafone_6490_gebraucht_heute.PNG
Anfang Oktober (wenn die derzeit genutzte 6490 von routermiete.de zurückgeht an den Eigentümer) werde ich die Probe aufs Exempel machen und anstelle einer anderen Retail-Box (die als Reserve auch noch hier liegt) eine ehemalige KDG-Box mit eigenen Zertifikaten und installierter Retail-Firmware anschließen - ich bin schon gespannt, was daraus dann wird.

EDIT:
Etwas witzig ist es mittlerweile auch, daß AVM selbst gar keine deutlichen(!) Angaben mehr dazu macht, welche 6490-Artikelnummern nun eigentlich die Schnittstellenbeschreibungen einhalten würden:
avm_routerfreiheit_6490.PNG
Ob das mit dem Prozess um die aufbereiteten 6490 zusammenhängt oder nicht, kann man nur spekulieren ... interessant finde ich die Tatsache, daß da auch nichts davon steht, daß das NICHT FUNKTIONIEREN würde, weil diese Boxen irgendwelche Spezifikationen nicht einhalten, allemal. Mittlerweile ist das auch bei AVM nur noch EINE MÖGLICHKEIT, daß die Boxen Probleme bereiten, die man natürlich nur dann nicht hat, wenn man eine von AVM als Retail-Modell verkaufte Box benutzt. Denn auch beim Punkt 5 in den AVM-FAQ steht nichts davon, daß 6490 mit anderer Artikelnummer generell nicht funktionieren würden - da hat man sich darauf verlegt zu betonen, daß diese nicht an beliebigen Anschlüssen funktionieren würden:
FRITZ!Box-Cable-Produkte, die zuvor etwa als Mietgerät über einen Provider bezogen worden sind, können nicht an beliebigen Kabelanschlüssen verwendet werden. Dazu zählen unter anderem die FRITZ!Box 6360, 6340, 6320 sowie FRITZ!Box 6490 Cable mit der AVM-Artikelnummer ungleich 20002778.
 
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Und das wirkt sich dann nur auf neu einzurichtende Boxen aus?
Oh ja, nach meinem Verständnis der Implementierung durchaus, aber vielleicht habe ich etwas übersehen, daher einmal meine Annahme(n): Es gibt keine Fritzbox die einmal eine freie Fritzbox war und dann plötzlich in die Datenbank der entwendeten/dem Provider gehörenden Geräte (oder wie auch immer man die nun nennen mag) eingetragen wird. Jede Box die einmal ein Leihgerät war steht sobald sie durch den Anbieter erworben wurde in dieser Datenbank drin (meinetwegen auch erst wenn diese an den ersten Kunden rausgegeben wird). Ein einmal eingetragenes Gerät wird aus dieser Datenbank nicht entfernt.

Wenn man nun also die Ressourcensparendste Implementierung gibt dann prüft man beim Eintragen und danach nie mehr (wozu auch, wenn meine Annahmen stimmen dann gibt es kein Szenario in dem es danach eine Änderung der Situation gibt). Eventuell unterstützt das verwendete System auch gar keine Abfrage einer Datenbank wie sie erforderlich wäre, bei VF ist es ja ein seperates System was die Aktivierung macht und welches dann an das Provisionierungssysten das Gerät einträgt. Dort kann man natürlich alles was man so implementieren möchte auch implementieren.

Man wird vermutlich (wenn es soweit ist) auch nicht einfach alle alten Geräte einmal "rauskegeln" sondern die kundenfreundlichere Alternative nutzen und keine neuen akzeptieren und warten bis die jetzigen alle verschwunden sind.
 

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