FB 6591 verschiedenes

Die Theorie mit dem "Ausschleichen" geht ja davon aus, daß es keinen "Nachschub" gäbe - was aber durchaus der Fall ist, wir sind hier sogar in einem 6591-Thread.

Wenn VFKD nichts geändert hat am Registrierungsvorgang (und seiner Notwendigkeit nach dem Anschließen des Provider-Routers), muß jeder Kunde dort nach einem Kontakt mit der Technik-Hotline sein kundeneigenes Gerät erneut über das Portal "freischalten". Denn (das ist nun wieder eigene Erfahrung) das Allererste, was diese Leute dann fordern (vollkommen egal, worin das Problem tatsächlich besteht und ob TV noch funktioniert oder nicht), ist der Anschluß des Gerätes, was man für den Provider in seinen eigenen Räumen aufbewahren soll (Lagerkapazitäten sind eben auch teuer).

Daher wäre es an einem VFKD-Anschluß auch ganz einfach (wenn man die Geräte dafür besitzt), diese Theorie der Zusammenführung der Datenbanken zu testen ... dann würde sich ja das eigene Gerät nach der "Fehlersuche" der Hotline mittels des Provider-Routers nicht erneut registrieren lassen. Zumindest dann, wenn wir darin übereinstimmen, daß das beim erstmaligen und erneuten Freischalten jedesmal derselbe Vorgang ist und wenn das eigene Gerät eines ist, was früher mal im Eigentum von UM war und nun den Weg zu seiner Zweitverwertung angetreten hat, wie das mehreren tausend anderen FRITZ!Box Cable 6490 (mit UM-Artikelnummer, wie man lesen konnte) auch hätte ergehen können, wenn AVM sich nicht mit Zähnen und Klauen dagegen gewehrt hätte (ich weiß gerade gar nicht, wie da nach dem Urteil der ersten Instanz der Stand des Verfahrens ist).

An dieser Stelle muß ich beim Testen leider passen, weil ich nur Retail-Modelle hier habe und die ehemalige Provider-Box (eine 6490) ja von mir gerade so angeschafft wurde, daß man mit ihr die Aktivierungspraxis auch "hinterfragen" kann am meinem Anschluß und der ist nun mal von der Vodafone Kabel Deutschland GmbH, womit auch diese Box früher ein "Branding" mit dem Wert "kdg" hatte.

Ansonsten sehe ich in #280 nicht so richtig durch ... von der Architektur des Gesamtsystems gäbe es sicherlich beide Optionen - sowohl eine "gemeinsame Datenbank" für die Produktiv-Systeme (dazu gehören für mich auch diejenigen, die der Provisionierung von CMs dienen) und das Registrierungsportal, als auch eine getrennte Datenhaltung mit definierter Schnittstelle zum Eintragen und Löschen von Daten. Ich persönlich würde - schon aus Security-Gründen - erwarten, daß es getrennte Systeme sind ... ansonsten riskiert man bei einem Fehler im Registrierungsportal das Funktionieren der Geräte bei den/allen Kunden.

Aber wie auch immer ... im Produktiv-System gibt es (bei VFKD) für mich eindeutig eine 1:n-Beziehung zwischen Kundendaten und CM-Registrierungen - ansonsten würden sicherlich die Provider-Geräte von oben nicht sofort und ohne weitere Aktionen seitens des Kunden erkannt und provisioniert, sobald sie angeschlossen werden. Gleichzeitig kann es eigentlich keine aktiven(!) Eintragungen mehr für die ehemaligen Provider-Geräte geben, denn dann würden diese ja alle (wenn man sie im Netz des früheren Eigentümers anschließt) mit den (ggf. alten) Daten des ehemaligen Kunden aktiviert werden.

Wenn das Verfahren bei VFKD nicht mittlerweile geändert wurde, muß es auch eine "Rückmeldung" von den Produktiv-Systemen an die anderen geben, sonst würde das bisher registrierte, kundeneigene Gerät ja nicht gelöscht und müßte dann auch nicht erneut aktiviert werden. Für den unmittelbaren Zusammenhang zwischen diesen Aktionen spricht auch die frühere "Forderung" von VFKD (die natürlich unberechtigt war), der frühere Besitzer einer Retail-Box müsse an seinem Anschluß (der nicht mal mehr existieren muß und sich dem Einfluß des Käufers ohnehin entzieht) "einfach" nur das Provider-Gerät anschließen, damit der neue Besitzer dann seine Retail(!)-Box ohne Probleme für seinen Kunden-Account aktivieren könne (https://forum.vodafone.de/t5/Internet-Geräte/Endgerätefreiheit-Kabel/m-p/1295673#M81307 als Beispiel).

Schaut man sich an, was bei Vodafone mittlerweile für die Kabel-Firmen gemeinsam gemacht wird (ich mußte diese Woche tatsächlich für einen Standort in Karlsruhe erst recherchieren, welche Optionen für einen Internetzugang dort vorhanden wären - daher hatte ich auch UM so halbwegs aktuell auf dem Schirm), ist das letztlich wohl auch nur das Marketing und in Teilen der Vertrieb (wenn es um Vergleichbarkeit von Produkten und -namen geht). Es sind aber immer noch (selbst nach dem neuesten Stand) unterschiedliche Produkte mit eigenen Preislisten und eigenen AGB: https://www.vodafone.de/media/downloads/pdf/Preisliste-Vodafone-Internet-Telefon-TV.pdf vs. https://www.vodafone.de/media/downloads/pdf/kabel-preise-internet-telefon.pdf für die Preislisten und https://www.vodafone.de/agb.html für die Übersicht.

Was man (für mich betriebswirtschaftlich auch nachvollziehbar) zusammengeführt hat, ist also der Auftritt gegenüber dem (neuen) Kunden ... spätestens bei der Technik (auch bei den Support-Hotlines für die Kunden) geht man auch immer noch getrennte Wege (0800 52 666 25 vs. 0800 700 11 77) - das gilt (m.W.) auch für die Aktivierung von kundeneigenen Geräten. Warum man da jetzt als Erstes die Datenbanken der ehemaligen Provider-Geräte zusammenlegen sollte (zumal es offenbar ja auch "Massenverkäufe" von FRITZ!Box Cable 6490 mit UM-Branding gab, solange man nicht unterstellt, daß all diese Geräte einzeln von (ehemaligen) Kunden eingesammelt wurden, die von Woog Media vertrieben wurden und noch verkauft werden sollten - da war ja von 10.000 schon verkauften und 20.000 noch vorhandenen die Rede), erschließt sich mir jedenfalls nicht - in meinen Augen kann der KNB damit nichts gewinnen und nur um die Kunden "zu ärgern", wird sich eine (gewinnorientierte) Firma auch nicht den allergeringsten Aufwand antun.

Ich kann es eben nicht ausschließen, daß man die Datenbanken zusammengelegt hat (das kann wohl außer einem "Insider" niemand) - aber man sollte auch nicht bei jedem Problem, das nun ein Kunde mit einem solchen Gerät hat, automatisch auf die Idee kommen, daß es genau an diesem Punkt liegen müsse, wenn sich eine (ehemalige) Provider-Box bei jemandem nicht aktivieren läßt.

Wobei es nach #272 ja sogar möglich war, diese Box zu "aktivieren" ... vielleicht sollte man erst mal die Begrifflichkeiten klären, bevor man weiter aneinander vorbei schreibt. Ich selbst würde unter "Aktivieren" die (erfolgreiche) Registrierung einer CM-MAC für ein kundeneigenes Gerät verstehen (über das Aktivierungsportal von VFKD unter https://kabelmodemaktivieren.vodafone.de, was m.W. auch nur mit einem "unprovisionierten" Gerät erreichbar ist oder wohl immer noch telefonisch über die Hotline bei UM), während eine (vollständige) Provisionierung dann die Freischaltung des CM für die korrekten Vertragsdaten wäre, womit das Gerät dann auch benutzbar ist und Ziele im Internet erreichbar sind.

Es gäbe - nach meinem Verständnis - noch sooo viele andere Gründe, warum das bei einem gebraucht gekauften Router nicht funktionieren könnte - einer davon wäre z.B. der Zahlungsrückstand des (ehemaligen) Besitzers, der zur Sperrung des Accounts geführt hat, für den das Gerät registriert war/ist und wo dann das Gerät einfach verscherbelt wurde, weil man es ohnehin nicht mehr (am eigenen Anschluß) benutzen konnte.

Im konkreten Fall kommt hier ja noch dazu, daß es sich wohl um eine "Vodafone Edition" (Artikelnr. 2000 2858) der 6591 handelt, die weiterhin mit dem "kdg"-Branding an einem UM-Anschluß betrieben werden soll ... mir wäre jetzt kein Erfahrungsbericht (zumindest hier im IPPF) geläufig, daß das irgendwann schon mal bei jemandem funktioniert hätte, auch nicht für ein anderes (Cable-)Modell, wenn man nicht zuvor die Retail-Firmware (die dann auch kein "kdg"-Branding mehr enthält, afaik) installiert hat.

EDIT:
Ich habe gerade bemerkt, daß der o.a. Link auf "forum.vodafone.de" nur nach Anmeldung (bei Vodafone) funktioniert - daher hier mal ein Ausschnitt aus dem Text der Seite als Screenshot:
retail_gebraucht_vfkd.PNG
Das ist natürlich ziemlicher Unsinn, was VFKD da "fordert" - der Käufer einer gebrauchten Retail-Box hat gegen den Verkäufer derselben keinerlei Handhabe, solche Aktionen im Nachhinein irgendwie "durchzusetzen" (weder das Anschließen, noch das "Melden" beim Kundensupport von VFKD), solange beim Verkauf nicht ausdrücklich vereinbart wurde, daß der Verkäufer diese Box auch noch "abmelden" müsse beim KNB.

Solange die Box selbst ohne (Sach-)Mangel ist, kann er den Vertrag (mit dem Verkäufer) auch nicht ohne andere hinreichende Gründe anfechten und die Weigerung des KNB, eine Retail-Box für einen anderen Kunden nach einem Wechsel des Besitzers (das muß auch nicht zwingend ein Eigentümerwechsel sein) zu aktivieren, ist nun "noch einen Zacken schärfer" als bei den ehemaligen Providerboxen und begründet für sich - bei fehlerfreier Ware - noch keinen eigenen Mangel.

Da sollte man sich als Kunde von VFKD auch nicht ins Bockshorn jagen lassen - schriftliche Mängelrüge an den KNB wegen unzureichender Erfüllung des geschlossenen Vertrages (da reicht auch die E-Mail, wenn man bei der Verarbeitung des Formulars eine Kopie erhält) und gut ist's. Danach stehen einem dann weitere Optionen offen ...
 
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Eventuell ist da intern doch schon mehr zusammengeführt als gedacht, ...
Ich hatte erst vor ein paar Tagen eine ehm. (weiße) 6490 von UM an einem Vodafone-KD Anschluss aktivieren lassen. Von einer evtl. Zusammenführung war da also noch nichts zu spüren.

Es sind ja bis jetzt auch noch getrennte Unternehmen/Netzbetreiber. Auch wenn sich Vodafone wohl Mühe gibt, dass das nach außen hin nicht nach separaten/eigenständigen Netzbetreibern aussieht.
 
Hi,
ich bin leider auch in die Falle getappt und hab mir eine UM Box (20002827) auf ebay geschossen.
Die Box ist noch Orginalverpackt, wurde nie verwendet.

Der Erfahrung von NDilPP nach müsste ich die Box aktivieren können an meinem Kabel Deutschland Anschluss? (Kein Ex Um)
Wird die Box von Kabel Deuschland dann auch aktualisiert bleibt die SW auf 7.3 stehen?

Danke!
 
Hat das manuelle Update schon jemand mit der Release Firmware 7.21 hinbekommen?
Obwohl ich die tar Datei mit make augenscheinlich korrekt bauen kann schlägt das Update bei mir fehl.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder es bereits hinbekommen?

Alternativ würde ich gern auch die letzte Labor Firmware verwenden. Finde die auf dem AVM Server aber auch nicht :(
 
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder es bereits hinbekommen?

Hi - also bei mir hat - basierend auf dem Repo und der Beschreibung aus Post #24 von fesc - der Build per make und das anschließende Update auf der 6591 VF Edition einwandfrei und auf Anhieb geklappt. 7.21 läuft dort sogar mit dem user-oem.patch.

Folgende URLs im conf.mk klappten bei mir

letzte Labor:
URL=https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Labor/Download/fritzbox-6591-labor-81511.zip
aktuelles Release 7.21:
URL=https://download.avm.de/firmware/6591/7652164782/FRITZ.Box_6591_Cable-07.21.image

Hast Du ggf. ein make clean vorher vergessen?

Gruß und viel Erfolg
 
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Das Update auf die ssh-aktivierte 7.21 klappt auf einer Retail-6591 weiterhin auch einfach per EVA-FTP...

@fesc: An welcher Stelle kann ich einen eigenen Patch so integrieren, dass er automatisch ausgeführt wird (in diesem Fall am www - mehrseitige Faxe funktionieren nämlich weiterhin)?
 
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Wenn du weisst wo, /var/html ist ein link auf /usr/www/avm. Letzteres kopieren, modifizieren und den link neu setzen.
Wenn du das in einem script in /nvram/ffnvram/etc/rc.user machst ist es persistent.
 
Ich habe ein bind-Mount auf /usr/www/avm/fon_devices gemacht. Der Tipp mit /nvram/ffnvram/etc/rc.user ist natürlich gut.
Für eine Integration ins Image, werde ich beim nächsten Mal eine atom/user-multipage-fax.patch anlegen.
 
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Ich besitze 2 "Spiel"-6591, beide mit UM-Branding (Art.Nr. 2000 2827), eine ist von <Nov 2019 (silberne Frontblende mit UM-Logo), die andere vom März 2020 (rote Frontblende).

Die "alte" (alter BIOS-Stand) konnte ich problemlos über die serielle Konsole mit UART-Adapter und Levelshifter und dem (natürlich gepatchten) Image auf einem USB-Stick von einer Labor auf die 7.21 Retail flashen... Diese läuft jetzt aktuell an meinem VF-Anschluss, hat aber relativ schlechte Modemwerte.

Die neuere habe ich mit dem gleichen Image via EVA-FTP "bestückt", alle Partitionen lassen sich problemlos übertragen, nur starten tut danach nichts mehr (Bootloop) - zuvor war die 7.13 Retail aktiv - übertrage ich ein älteres ebenso gepatchtes Image einer 7.18 Laborversion bleibt es bei dem Bootloop :eek:

Hat jemand eine Idee, warum ich mir das Teil gebricked habe? Am Image kanns eigentlich nicht liegen (habs sicherheitshalber auch noch mal gebaut)...
Und kennt jemand einen FTP-Client, mit denen sich die Partionen des zweiten Partionsets beschreiben lassen? Bei mir funktioniert das Übertragen mit dem Debian (und Mint)-eigenen FTP Client nicht auf "mtd;" - ncftp bricht da ebenso ab. Umschalten des Partitionsets mit "quote setenv linux_fs_start x" scheint auch nicht persistent, beim nächsten Start immer auf "0"

Fragen über Fragen...
 
Schon mal mit "mtd\;" versucht? Also mit passendem "escapen" der Zeichen, die üblicherweise eine spezielle Bedeutung unter einer (POSIX-)Shell haben - denn das gilt natürlich auch für ">" und "<", die als "redirection" angesehen würden, wenn sie nicht "maskiert" sind.

Ausgerechnet an der Stelle in der ASCII-Tabelle, wo sich (nach den Ziffern) die 11, 12, 13 und 14 befinden würden, wenn man einfach "weiterzählt", stehen ja schon mal drei Zeichen, die unter einer Shell eine spezielle Bedeutung haben. Hat man die aber erst einmal unfallfrei so weit eingegeben, daß sie auch tatsächlich komplett(!) im verwendeten Programm angekommen sind, stört diese "Sonderrolle" beim FTP-Dialog nicht mehr.

Daß die Box (m.W. ab 6591 erstmals beobachtet - siehe #13 hier) das "linux_fs_start" selbst ändert, wenn von einem Partitionset nicht gestartet werden kann, ist auch bekannt - insofern ist das "scheint auch nicht persistent" wenig überraschend für all diejenigen, die den Thread hier aufmerksam(!) von Beginn an gelesen haben.
 
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Was heisst denn "abbrechen"? Gleich am Anfang, oder mitten drin? Letzteres wurde ja schon mal beobachtet, da müsstest du mal in dem thread "zurückblättern".

Wenn du es schaffst auf das aktive partitionsset zu schreiben, dann könntest du auch die konsole aktivieren. In "meinem" makefile kann man die entsprechenden kommandos da reinpatchen (ENABLE_CONSOLE=1). Dann siehst du vielleicht was beim booten schiefgeht.
 
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Mit dem Upload per EVA hatte ich auch so meine Probleme. Letztlich funktionierte es unter Windows mit ncftp - aber auch nicht beim ersten Versuch. Um ins zweite Set zu schreiben habe ich in ncftp u.a. folgendes eingegeben:
Code:
put -z part_03_ATOM_ROOTFS.bin "mtd;"
Der Wechsel des Sets per FTP hat auch nicht funktioniert (Kommando ok, nach Reboot alter Stand).
 
@PeterPawn und @fesc :

Danke für Eure Hilfe... Box startet mit 7.21
Offensichtlich ist bei mir das Partitionset 0 defekt. Ich habe mehrfach verschiedene Imageversionen übertragen, dabei verschiedene PCs und FTP-Clients probiert (Windows ncftp, Mint und Debian eigene FTP-Clients), alles ohne Erfolg, immer nur der Bootloop...

Dank des Tipps von PeterPawn konnte ich auch das andere Partitionset beschreiben,dieses ist jetzt aktiv, Box bootet hoch.

Serielle Ausgaben bekomme ich über die Konsole trotz aktiviertem Schalter keine (?), aber das ist jetzt nicht mehr wichtig.

Besten Dank für den Support!

edit: Mit Abbrechen meinte ich, dass der Client den Befehl "put part_03_ATOM_ROOTFS.bin mtd;" falsch interpretiert, das ";" wird ignoriert, durch den Backslash davor funktioniert es dann.
 
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Welchen FTP-Client hast du denn jetzt benutzt?
 
Hab auf einem älteren Subnotebook unter Linux Mint 19 den integrierten FTP-Client benutzt.
Hatte aber zuvor auch unter Windows mit dem NCFTP eigentlich nie Probleme.

Problem an dieser Box offensichtlich ein defektes erstes PS. Und da ich nicht wusste, wie man das zweite beschreibt, konnte das nicht klappen...
 
Kannst du denn die anderen partitionen mit einem "normalen" update beschreiben (via /sbin/burnuimg)?

Würde ich glatt über die Konsole per SSH ausprobieren, kann mich jedoch nicht einloggen (versucht mit Putty - user=root ; pw=xxxx) - egal, was ich eingebe "Access denied", hab ich was überlesen oder steh ich nur dumm auf dem Schlauch?

Noch was anderes: In der gepatchten 7.21 Releaseversion taucht bei mir unter System der Punkt "Update" nicht auf - mir ist klar, dass ein Update eh nicht übers Webinterface funktionieren würde, aber da es sich nur um eine gepatchte Retail-Version handelt, sollte der Eintrag doch eigentlich sichtbar sein, ich wollte dort automatische Updates generell deaktivieren.

Und noch was: Beim Einrichten von SIP-Telefonie tauchen in der Vorauswahlliste zig Anbieter auf, jedoch fehlt Vodafone(!?) - verstehe ich nicht so ganz.

Ich bin mir relativ sicher, dass das bei den Laborversionen noch anders war...

Fragen über Fragen... Schönen Sonntag!
 
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