FAX-programm auf 7170?

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Die Idee ist interessant, aber ich fürchte, es gibt ein Probleme damit.
Die meisten Programme von AVM liegen nur als Binärdateien vor, so daß es schwer bis fast unmöglich ist, diese für einen anderen Zweck als vorgesehen anzupassen. Hier wird die Funktion vermutlich im Programm telefon oder voipd integriert sein.
Man müßte erstmal herausfinden, wo das realisiert wird, und dann, ob man diese Funktionen gegenüber der Vermittlungsstelle nutzen kann statt gegenüber den Endgeräten.

Zumindest zeigt es, daß die Hardware es hergeben muß.
 
RalfFriedl schrieb:
Zumindest zeigt es, daß die Hardware es hergeben muß.
Nachdem es mir gelungen ist, ein Fax über VoIP/T.38 an mich selbst zu senden (d.h. Versand und Empfang über die selbe FBF), spekuliere ich, dass bei diesem Szenario vermutlich sogar zwei Instanzen des Fax-Modem <-> T.38 Gateway gleichzeitig auf der Box gelaufen sein müßten (auch die Meldungen des mit -v gestarteten viopd deuten darauf hin). Allerdings war nicht jeder Versuch, ein Fax auf diese Art und Weise an mich selbst zu senden, erfolgreich. Ob die gescheiterten Versuche überlastbedingt waren, oder andere Ursachen hatten, kann ich bisher nicht beurteilen.
 
Bin mir jetzt nicht sicher, aber:

wird T.38 nicht "vorher" kodiert und dann per Remote-CAPI auf die Box geschickt? Also Fritz!Fax macht die CPU-Arbeit und voipd initiiert nur die Verbindung?

Wenn der voipd das Softmodem emuliert, wäre das natürlich ganz schick. Ein DSP wäre der Hammer...
 
@gfuer
Heißt das, daß Du zwei Faxgeräte hast oder einen Rechner mit ISDN-Karte?

Der Empfang von der Nebenstelle ist vermutlich insofern einfacher, als da weniger Störungen vorkommen können als bei einem entfernten Faxgerät. Es wäre also denkbar, daß die T38 Implementierung der Box einfacher ist als ein echter Fax-Empfang, weil sie von eienr mehr oder weniger perfekten Leitung ausgeht (kaum Verzögerung, keine Aussetzter, usw.).

Irgendwo habe ich auch mal geselen, daß zum Faxempfang mehr Rechnenleistung benötigt wird als zum Senden. Das hat vermutlich damit zu tun, daß der Sender eindeutige digitale Daten hat, die er konvertiert, während der Empfänger aus einen evtl. verzerrten Analog-Signal die Daten rekonstruieren muß.

@bodega
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man mit der neuen T.38 Funktion der Box von einem angeschlossenen Faxgerät aus senden und empfangen und das hat nichts mit der Remote-CAPI zu tun. Ein PC könnte auch gleich selbst T.38 senden/empfangen, passende Software vorausgesetzt.
 
@RalfFriedl:
Ok, ich hab jetzt als Vergleich den Fritz!Fax genommen. Aber bei einem Hardware-Faxgerät muss das Audio-Signal ja auch entsprechend umgewandelt werden (wobei dies das Faxgerät macht, nicht die FB).

Meine Frage zielte eher darauf hin, WO das Audio-Signal kodiert/enkodiert wird. In diesem Thread geht es ja um eine Softmodem Lösung und der Knackpunkt ist immer noch das Kodieren des Audiosignals in Modem-Töne.

Könnte die FB das von Haus aus, wäre mir das neu.
 
RalfFriedl schrieb:
Heißt das, daß Du zwei Faxgeräte hast oder einen Rechner mit ISDN-Karte?
Ein Faxgerät und Fritz!Fax.
bodega schrieb:
Bin mir jetzt nicht sicher, aber: wird T.38 nicht "vorher" kodiert und dann per Remote-CAPI auf die Box geschickt?
Darüber habe ich auch spekuliert, tendiere aber dazu, diese These zu verwerfen. T.38 über CAPI bzw. ISDN gibt es ja laut Standard nicht. B1-Protokoll "T.30 modem for fax group 3" würde es laut CAPI-Spec geben und bedeutet, dass man mehr oder weniger direkt ein SFF-File ans CAPI schicken kann, und das CAPI spielt dann Faxmodem (-> siehe capifax der isdn4kutils als Anwendung dieses B1-Protokolls). So etwas unterstützt z.B. der closed-Source AVM-Linux-CAPI-Treiber für die Fritz!Card PCI, aber das CAPI der Fritz!Box unterstützt das nicht.

Und wenn man mit dtrace auf der Box die ISDN-Messages mitliest, dann baut Fritz!Fax übers Remote-CAPI einfach nur eine Verbindung mit Bearer-Capability = speech/audio circuit mode 64kbit (also G.711) zur Fritz!Box auf, entweder mit High layer characteristics identification = Group 2/3 facsimile, oder auch ohne, je nach Einstellung des Fritz!Fax.

Auch die Meldungen von voipd -v sehen durchaus vergleichbar aus, wenn ich a) übers Fax-Gerät und b) mit Fritz!Fax ein Fax über VoIP (via T.38 ) verschicke (-> da tauchen Meldungen auf, die auf Modem-Training, etc. schließen lassen).

Für mich sieht das demnach so aus, als ob Fritz!Fax ein normales modembasiertes G3-Faxgerät emuliert, das via Remote-CAPI über eine Sprach/Audio-Verbindung mit der Fritz!Box kommuniziert.
bodega schrieb:
Meine Frage zielte eher darauf hin, WO das Audio-Signal kodiert/enkodiert wird. In diesem Thread geht es ja um eine Softmodem Lösung und der Knackpunkt ist immer noch das Kodieren des Audiosignals in Modem-Töne.
Das Modem muß irgendwo auf der FBF laufen, sonst könnte die Box ja nicht Gateway zwischen einem Faxgerät am Fon-Anschluß und T.38 spielen (mit dem Faxgerät kann man ja nur über Modemprotokolle reden). Sicherlich läuft das Modem unter der Regie des voipd, aber der ist viel zu klein, um ein Softmodem im Bauch zu haben (ich denke, mit ein paar hunder kB muß man da schon rechnen). Muß also entweder in eine Library ausgelagert sein, oder im Kernel, oder vielleicht sogar DSP?
bodega schrieb:
Könnte die FB das von Haus aus, wäre mir das neu.
T.38-Support ist ja auch relativ neu, und gibt es ja erst in der Firmware 29.04.37 (bzw. in Laborversionen).
 
linuxservice schrieb:
Ist es aktuell möglich, eine 7170 (+dsmod) irgendwie zum Faxversand zu bewegen?
Ich habe inzwischen ein Programm, das in der Lage ist, auf der Box Faxe zu versenden.

Es kann sein, daß das Programm Verbindungen nicht ordnungsgemäß beendet.
Daher nicht unbeaufsichtigt laufen lassen!
Notfalls mit Ctrl-C abbrechen.

Es funktioniert bei mir auf dem W900V, der von der Ausstattung in den meisten Punkten mit der 7170 vergleichbar ist.
Das Programm hat folgende Optionen:
Code:
-m	Modem-Geschwindigkeit:
-m0	2400
-m1	4800
-m2	9600
-m3	14400 (default)
-l	Eigene Fax-Kennung, default "+00 0000 0000000"
-o	Eigene Sende-MSN, kein default
-d	Ziel-Rufnummer, wird benötigt
-t	Datei, die übertragen werden soll, TIFF G3 kodiert, wird benötigt
Das Programm ist statisch gelinkt und benötigt daher keine zusätzlichen Libraries.

Beim Versenden von Faxen habe ich CPU-Auslastungen bis ca. 30% beobachtet, es sollte also für ein Fax reichen. Zwei Faxe gleichzeitig habe ich bisher nicht testen können, sollte aber von der CPU-Leistung hinkommen.

Testweise habe ich Faxe mit 10 Seiten übertragen bekommen.
Eine Rückmeldung, ob der Versand erfolgreich war, gibt es derzeit leider noch nicht.
 

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  • txfax.tar.bz2
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RalfFriedl schrieb:
Ich habe inzwischen ein Programm, das in der Lage ist, auf der Box Faxe zu versenden.
Auf welcher Basis? Spandsp? Wird über CAPI oder VoIP versandt? T.38?
 
Spandsp über CAPI. VOIP habe ich erstens nicht, und zweitens ist es wohl sowieso prinzipiell unsicher, Faxe über VIOP zu übertragen.
Mit T.38 kenne ich mich nicht genug aus, außerdem soll das ja in den neuen Firmwares schon mit drin sein.
 
Ich habe das für mich nun über einen Umweg gelöst:

Fax inbound über VoIP Weiterleitung zu Dus.net.
Fax outbound über www.simple-fax.de.

Beides kostet nix und ist zuverlässig, werbefrei und ortsunabhängig.

Hier eine Anleitung, ich glaube von "wer-weiss-was.de":

1.) Wähle Dir eine beliebige Rufnummer aus, die Du für den Fax-Empfang benutzen willst. Kann auch VoIP sein (bei mir funzt es mit Freenet astrein). Kostenlose Nummern mit Deiner Ortsvorwahl bekommst Du z.B. auch bei www.sipgate.de.

2.) Registriere Dich auf www.dus.net für den Tarif "DusTel Starter". Einrichtung ist kostenlos, Grundgebühr gibt es keine, abgerechnet wird als Prepaid. Solange Du also nur Faxe empfängst, ist alles kostenlos.

3.) Wenn Du die eMail bekommen hast, logge Dich bei dus.net ein.

4.) Klicke links im "VoIP Menü" auf "SIP/IAX Anschlüsse". Dort ist jetzt bereits eine aktive Rufnummer vorhanden.

5.) Klicke im gleichen Bild auf den Tabellenreiter "SIP/IAX" und trage bei "angezeigter Name" das Wort "Faxempfang" ein und klicke auf speichern. Dies dient nur später der besseren Übersicht.

6.) Klicke im gleichen Bild auf den Tabellenreiter "Fax" und mache dort einen Haken bei "Faxempfang aktivieren" und trage in das freie Feld eine eMail-Adresse ein, wo die Faxe hingehen sollen. Klicke dann auf speichern.

--- ab hier kannst Du schon Faxe über eine 0180er Rufnummer erhalten ---

7.) Klicke links im Menü auf "SIP/IAX Anschlüsse anlegen"

8.) Trage bei "Displayname" das Wort "Weiterleitung" ein, das dient nur zur späteren Übersicht. Klicke dann auf "Bestellen". Wie Du siehst, hast Du nun 2 interne(!) Rufnummern.

9.) Schreibe Dir aus dieser Liste auf ein Blatt beide Rufnummern (fangen normal mit drei Nullen an), die dazugehörigen Passwörter und die Bemerkung, ob die Rufnummer für Fax oder für Weiterleitung zuständig ist.

--- ab hier bist Du mit DUSnet fertig, kannst die Seite zumachen ---

10.) Logge Dich in Deine Fritz!Box ein und klicke dort auf "Einstellungen / Telefonie / Internettelefonie" (es kann sein, daß Dein Menü etwas abweicht bzw. anders aufgebaut ist).

11.) Klicke auf "neue Internetrufnummer", mache einen Haken bei "Internetrufnummer verwenden", als Anbieter wählst Du "anderer Anbieter" aus (ich habe eine 1&1 Box, daher kann das bei Dir anders sein). Dann noch folgende Angaben:
Internetrufnummer = interne(!) DUSnet-Nr. mit Vermerk "Weiterleitung"
Passwort = entsprechendes Passwort der Nummer
Registrar = dus.net
Proxy-Server = proxy.dus.net
Ansonsten alle Felder leer bzw. alle Haken weg und dann ein Klick auf Übernehmen.

12.) Klicke im Menü auf Rufumleitung, dann auf "neue Rufumleitung".

13.) "Alle Anrufe an" --> Die Nummer, welche offiziell nach außen hin Deine Faxnummer sein soll.
"Umleiten über" --> DUSnet-Nr. mit dem Vermerk "Weiterleitung"
"Zielrufnummer" --> DUSnet-Nr. mit dem Vermerk "Faxempfang"
"Art der Umeleitung" --> Sofort
Klick auf Übernehmen.


F E R T I G


Das war jetzt zwar etwas kompliziert, ich erklär Dir aber gerne, warum...



Du hast bei DUSnet eine kostenlose Fax2Mail Nummer angelegt. Diese könntest Du ohne weiteres nutzen, aber es wäre eine 0180er Nummer. Das kann man so akzeptieren, muss man aber nicht.

Das Problem ist nun aber: Wie kann ich eine Rufnummer aus meinem Ortsnetz an DUSnet weiterleiten, ohne daß mir Kosten entstehen? Da Telefonate innerhalb von DUSnet kostenlos sind, nutzen wir hier einfach 2 Accounts.

Das Fax läuft auf Deiner Nummer zu Hause auf. Dies ist kostenlos, da es ein empfangener Anruf ist. Dann wählen wir uns über eine DUSnet-Nr. zur Faxnr. durch. Dies ist kostenlos weil netzintern. Das muss mit 2 Nummern passieren, denn ich kann ja nicht Absender und Adressat gleichsetzen. Ist leider etwas kompliziert zu erklären, aber eigentlich relativ einfach zu verstehen.

Die Faxnr. empfängt dann das Fax und leitet es an Deine Mail-Adresse weiter.

Zu beachten ist hier: Wenn Deine Fritz!Box ausfällt oder Dein Strom oder Dein Telefonanschluss, dann funktioniert das alles nicht, denn die komplette Kommunikation läuft über Deine Fritz!Box, obwohl Du davon gar nichts mitbekommst. Aber das ist meiner Meinung nach egal, denn das wäre ja auch so, wenn das Fax aus Deinem Faxgerät zu Hause käme.

www.simple-fax.de versendet hochgeladene PDF Dateien ohne Probleme, werbefrei und zuverlässig. An die Emailaddie bekommt man eine Versandbestätigung, sobald das Fax durch ist. Spam deswegen konnte ich keinen feststellen. Die AGBs und Datenschutzrichtlinien sind da auch sehr deutlich.

So long. mama
 
Wenn ich das richtig verstehe, wird hier VIOP für die Weiterleitung zwischen den dus.net Nummern verwendet, und FAX über VIOP ist unzuverlässig.

Ansonsten geht es hier darum, tatsächlich mit der Box Faxe zu senden und zu empfangen und nicht um alternative Möglichkeiten.
 
Ich weiß. Nur habe ich ebenfalls sehr lange nach einer Lösung gesucht, und, wie man hier auch sieht, nichts gefunden. Diese Lösung hier funktioniert bei mir zu 100% zuverlässig, ist autark und online. Als "Notlösung" oder Übergang deshalb sinnig.
 
Super Anleitung

mama schrieb:
Ich habe das für mich nun über einen Umweg gelöst:

Fax inbound über VoIP Weiterleitung zu Dus.net.
Fax outbound über www.simple-fax.de.

Beides kostet nix und ist zuverlässig, werbefrei und ortsunabhängig.

Hier eine Anleitung, ich glaube von "wer-weiss-was.de":



www.simple-fax.de versendet hochgeladene PDF Dateien ohne Probleme, werbefrei und zuverlässig. An die Emailaddie bekommt man eine Versandbestätigung, sobald das Fax durch ist. Spam deswegen konnte ich keinen feststellen. Die AGBs und Datenschutzrichtlinien sind da auch sehr deutlich.

So long. mama

Ich danke dir für deine Mühe u. Super Anleitung. Klappt perfekt:D :dance:
 
Gerne doch. Auch bei dir keine Probs mit VoIP? Also bei mir lief bislang alles komplett ohne Fehler, egal von welchem Fax.
 
Deshalb ja die Route

Meine (VoIP-) Nummer zuhause -> Dus.net VoIP -> Dus.net Faxnummer VoIP -> Email.

Innerhalb 5 Sekunden ist das Fax als PDF und Tiff in meinem Postfach. Simple-fax faxt logischerweise nur an Festnetznummern...
 
mama schrieb:
Auch bei dir keine Probs mit VoIP?
Nach Stundenlangen Probieren kann ich sagen, es hängt wohl eher von zufall ab ob Faxe auf diesen weg ankommen oder nicht!
Mit unveränderten einstellungen geht es mal und mal nicht.
Auch kommt öfter mal ein leeres Blatt an obwohl immer text in pdf losgeschickt wurde.

Ich halte das für unbrauchbar, und würde lieber die Faxe auf der Fritze direkt empfangen. Diese soll die Faxe dan gefälligst auf einen Usb Stick ablegen.
Übrigens ein direkt senden vom PC an die Dus.net Faxnummer (0180 .. ) vom PC aus geht natürlich wunderbar. Das problem wird wohl die weiterleitung in der Fritzbox sein. Ich vermute mal das da öfters mal zuviel Zeit draufgeht.
 
mama schrieb:
Diese Lösung hier funktioniert bei mir zu 100% zuverlässig, ist autark und online. Als "Notlösung" oder Übergang deshalb sinnig.

Bis es bei Dus.net plötzlich doch was kostet, so wie mit dem Arcor PIA. Ich hoffe mal, dass alle Mitlesenden hier mal ne Anfrage an AVM senden, ob die die FBF nicht doch zum Faxspeicher (notfalls über USB-Stick) aufbohren können.
 
RalfFriedl schrieb:
Spandsp über CAPI.
Dachte ich mir schon fast :) Gibt es auch den Source-Code? Das ist ja für einen Linux-Rechner eigentlich genau so interessant... Wird es dann auch noch ein Empfangsprogramm geben?
RalfFriedl schrieb:
Mit T.38 kenne ich mich nicht genug aus, außerdem soll das ja in den neuen Firmwares schon mit drin sein.
Die neue Firmware beinhaltet offenbar einen Gateway zwischen modembasiertem Fax und T.38. Aber ich wüßte nicht, dass ein "T38-Terminal" mit dem man (ohne Fax-Gerät) direkt auf der Box Faxe (z.B. als Tiff-Datei) via T.38 versenden und empfangen könnte, zur Verfügung stünde. Soweit ich weiß, beinhaltet Spandsp ja auch ein T.38-Terminal, aber auch dort müßte man natürlich erst ein entsprechendes Transport-Backend via SIP/UDPTL "anflanschen" (so wie Du offenbar ein CAPI-Backend an das Modemfax von Spandsp drangebaut hast).
 
Richtig interessant ist doch eigentlich nur der FAXEMPFANG. Senden kann man doch wenn man es hinbekommen sollte mit fritzfax oder am analogen Anschluß mit Microsoft-Fax oder am besten mit einem richtigen Faxgerät.

Was aber ist mit dem Empfangen? Der Router ist doch eigentlich sowieso immer am Netz, da kann man sich das Faxgerät einzuschalten sparen. Immerhin kann die "Fritzbox" ja Status-Emails versenden, warum nicht Fax-Emails? Der interne Speicher dürfte doch auch für Faxe mit wenigen Seiten genügen?
 
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