BurningCrash
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An Ihrem Anschluss ist DSL mit 6.016 kbit/s verfügbar
In diesem Fall würde ich von der Bestellung eines IP-Anschlusses absehen. Das hätte den Vorteil, dass du nicht nur deine 6 MBit/s behältst, sondern auch den zuverlässigeren und qualitativ überlegenen konventionellen Festnetzanschluss. Es hätte allerdings auch den Nachteil, dass du für Komfortmerkmale, wie sie bei IP-Anschlüssen enthalten sind (z. B. 2 Sprachkanäle und mehrere Rufnummern) konventionelles ISDN ordern müsstest. Dafür werden ein monatlicher Aufpreis (4 Euro) und u. U. auch Bereitstellungskosten fällig. Bei IP-Anschlüssen sind diese Leistungsmerkmale ohne Aufpreis enthalten.Im Verfügbarkeitscheck von T-Online ist Annex J bzw. ein Hinweis auf "ohne Splitter" nicht aufgeführt.
Was genau willst du uns sagen? VoIP-Accounts von Kabel Deutschland kann man nicht an fremden Anschlüssen nutzen, das ist richtig. Außerdem lassen sich in den von Kabel Deutschland verteilten Fritzboxen keine fremden VoIP-Provider einrichten. Hier geht es aber um Call&Surf, also um einen Telekom-Anschluss. Und an Telekom-Anschlüssen kannst du auch fremde VoIP-Provider nutzen, sogar parallel zu den Telekom-Accounts. Im Gegensatz zu den gebrandeten Kabel-Fritzboxen von KD erlaubt auch die von der Telekom verkaufte Hardware das Einrichten von Drittanbieter-Accounts.Also dass man das Telefon per SIP nicht von anderen Providern (Kabel Deutschland zB) nutzen kann ist schon beschi**en.
Das war glaube ich früher mal so. Und selbst wenn es noch so sein sollte: Einmal Reset und alles selber eintragen, fertig.Außerdem lassen sich in den von Kabel Deutschland verteilten Fritzboxen keine fremden VoIP-Provider einrichten.
Da ist nichts gebrandet. Alles original AVM-Firmware. Es erfolgt lediglich eine Autokonfiguration mit TR-069.Im Gegensatz zu den gebrandeten Kabel-Fritzboxen von KD
Das kann man auch - siehe 1&1 - wenn man die Nutzung des SIP-Accounts nicht beschränkt. Dass bei einer Nutzung von einem Anbieter-fremden Internetanschluss aus die Qualität der VoIP-Telefonie nicht sichergestellt werden kann, ist ein anderes Thema.Das verhindert zwar die nomadische Nutzung, aber es hat dafür andere Vorteile, z. B. kann man die Telefonie über eine separate PVC laufen lassen.
Kannst Du mal genauer sagen, was nicht geht? Wieso soll es bitteschön nicht funktionieren, sich als SIP-Client irgendwo aus dem Internet sich an seinem Router zu Hause anzumelden und dann über die Telekom-SIP-Leitungen zu telefonieren? Wenn der Router das kann, dann funktioniert das auch.Mit dem Telekom-VOIP geht das nicht, egal mit welchem Router.
sorry, dass ich auch hier noch mal nachfragen muss. Was ist oder geht nur an Telekom-Breitbandanschlüssen?Wie schon mehrfach erwähnt nur an Telekom-Breitbandanschlüssen