Buildumgebung: freetz-linux

und wir müssen dann mit dem Ergebnis leben..... :lach: :keks:

aber jetzt lieber btt sonst landen wir gleich in der Witzecke. :-Ö
 
Klar gibt es VMware auch für Linux, und ich wollte Silent-Tears keinesfalls unterstellen, daß er Windows verwendet, um diese VMs zu erstellen.
Ich habe selbst Linux-Systeme, und ich habe sogar VMware darauf laufen. Aber da ich schon ein Linux-System habe, verwende ich das auch zum Erstellen von Images, statt dafür eine VM zu starten. Dadurch, daß die Erstellung von Freetz nicht als root läuft, kann da nichts passieren. Bei sp2fr, daß als root laufen muß (mußte?), wäre das etwas anderes, da kann schon mal versehentlich irgend etwas wichtiges am System verändert werden.
 
RalfFriedl; ... Bei sp2fr, daß als root laufen muß (mußte?), ...
Ja richtig ist (musste), es ist schon länger so, dass auch sp2fr vorzugsweise nicht als Root gestartet wird, nur um kompatibel zu bleiben ist es aber auch als Root nach wie vor ausführbar es gibt nur eine Warnung, dass man es als Root ausführt. Leider war das ursprünglich so, dass es nur als Root ausführbar war, aber wie du sagt ist das eine Gefahrenquelle und sollte vermieden werden. sp2Fr hat wohl immer von Freetz oder auch von den davor liegenden Entwicklungsstufe angeguckt und viel davon verwendet, nur sind speziell eben zu Beginn der Entwicklung nicht immer die vernünftigsten grundlegenden Entscheidungen getroffen worden. Und einiges konnte auch wieder etwas näher an Freetz herangeführt werden. Aber das ist ja hier auch wieder am eigentlichen Thema vorbei. Dreht sich ja derzeit um Samba und die Freigaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage am Rande. Wenn es mit SAMBA so viele Probleme gibt, warum weicht ihr nicht auf scp/sftp aus? Mit WinSCP würde es z.B. hervorragend funktionieren (aus eigener Erfahrung). Wenn die SSH-Verbindung tut, sehe ich die Chancen sehr hoch, dass auch die scp/sftp-Verbindung funktionieren wird. Wenn man natürlich sich als Ziel gesetzt hat, es mit allen Mitteln über SAMBA zum Laufen zu kriegen, dann sollte man es tun, aber dann bitte selbstständig. Wir sind hier schließlich keine Windows-Experten und können wenig helfen.

Dennoch Paar Tipps zu Windows:
1. Seit Vista oder Windows7 hat M$ etwas an der Authentifizierung geändert. Wenn ich mich nicht irre, kann man dort unter Umständen die Authentifizierung so einrichten, dass nur Vista/Win7 unter sich über SAMBA kommunizieren können. Die Einstellung könnte relativ tief in Registry oder Policies vergraben sein.
2. Domäne anstatt Arbeitsgruppe / Versionen ab Professional usw. könnten unter Umständen auch Probleme bringen, dass "Fremdlinge" nicht ins System zugelassen werden.
3. Gleiches Subnetz sollte es sein, sonst greift M$-Firewall zu
4. Das Netzwerk sollte als "Heimnetzwerk" eingerichtet werden. Dann sind die Firewall-Regeln etwas lockerer.
5. Arbeitsgruppe sollte dieselbe bei Windows-Rechner und bei dem FREETZ-LINUX sein, sonst gibt es Probleme.
6. Man könnte in Explorer als \\IP-ADRESSE-FREETZ-LINUX ausprobieren. Vielleicht funktioniert es mit der Namensauflösung nicht, oder was auch immer.

MfG
 
Ich sollte restriktiver werden und Samba komplett rausnehmen. ;)
 
Dann werde ich wohl bei meiner "alten" Version bleiben müssen. ;)
Bei funktioniert das nämlich mit Win7-x64 und Samba einwandfrei (nachdem ich die Arbeitsgruppe in freetz-linux an meine Arbeitsgruppe angepasst habe).
 
Mach dat. Is eh relativ überflüssig. Windows-Nutzer können u.A, das Programm Tunnelier von bitvise nutzen. Das öffnet bei Herstellen einer ssh-Verbindung auf Wunsch auch gleichzeitig eine ftp-Sitzung in 2-Fenster-Ansicht... das nur mal so am Rande
 
Ich würde alles so lassen wie es ist. Es sind doch alle Wege im HowTo beschrieben.
 
@SaschaBr: Wie wäre es vllt, das Wiki dahingehend irgendwo zu ergänzen, wenns da noch nicht steht? Und wenns da steht, dann besser zu verlinken, weil einige Leute das wohl nicht finden/lesen können?
 
Ich würde auch Samba drin lassen. Alles andere benötigt zusätzlich Programme.
Ich habe hier nicht alles verfolgt, aber gab es eine Konstellation, in der man auch mit der IP-Adresse nicht auf die VM zugreifen konnte? Und selbst wenn, ist es kein Grund, die Funktion für alle zu entfernen.
 
Es war auch eher scherzhaft gemeint, denn so integriert sich das Teil gart nicht mehr in die Windows-Welt. Samba bleibt, ihc wüsste halt nur nicht, wie ich das noch vereinfachen sollte und fehlerfreier bekommen. Jemand Ideen?
 
Abgesehen davon, daß Du vermutlich nicht beim Compilieren einen Netzwerk-Fehler bekommst, hat die Frage mit dem Thema hier nichts zu tun.
 
Vielleicht entfernt ein mod das freundlicherweise.
 
Ich halte es zwar für nicht so tragisch, aber die meisten Windows-PC's (zumindestens die neuen ab Win7) laufen alle mit der Arbeitsgruppe WORKGROUP rum. Wenn man etwas ändern möchte am Freetz-Linux dann max. den SAMBA in WORKGROUP. Da diesen aber eh jeder nach belieben ändert bringt das in meinen Augen nix.

Hat jetzt eigentlich mal einer getestet ob man mit SAMBA auf Freetz-Linux zugreifen kann wenn man die Arbeitsgruppe in Freetz ändert ?
 
Samba ist der Server, oder auch der Kommandozeilen-Client unter Linux. Wenn man die IP-Adresse kennt, kann man auf jeden Fall darauf zugreifen.
Interessanter wäre es, ob man von Windows aus mit Angabe der IP-Adresse zugreifen kann.
 
So, hier mal meine Ergebnisse:

1.) Der Zugriff über die IP geht immer (zumindestens mit Zusatzprogrammen wie TC oder WinSCP)
2.) Nach umstellen der Arbeitzgruppe in Freetz läuft auch der Zugriff per SAMBA wieder wie gewohnt (Win7 32 sowie 64-Bit)

SAMBA 1.JPG
Unbenannt.jpg
 
Man mag mich für blöde halten, aber bis Gestern ging es nicht mit einer falschen Arbeitsgruppe, aber soeben hat Windows ein Update eingespielt und nachdem ich jetzt die Arbeitsgruppe geändert habe komme ich trotzdem noch an Freetz-Linux ran :confused:
Ich kann noch nicht sagen ob es an dem Update liegt oder an mir, aber ich werde jetzt nochmals eine alte Windows-Sicherung einspielen und testen. Feedback folgt.

Windows bleibt ein ewiges Rätsel.

SAMBA1.JPG
SAMBA2.JPG
 
Es kann auch daran liegen, daß Windows inzwischen Informationen über das Gerät gespeichert hat und es deswegen grundsätzlich anzeigt.
 
So ich habe jetzt mal alles Neu aufgesetzt (Windows, VM-Player und Freetz-Linux).

Mir ist es nicht möglich mich unter einer fremden Arbeitsgruppe (z.B. Workgroup) mit dem Freetz-Linux per Samba zu verbinden.

Getestet habe ich über die Windows Netzwerkfunktion sowie über die IP-Adresse des Freetz-Linux (Netzwerklaufwerk verbinden)

Wenn noch einer eine Idee hat würde ich die gerne noch testen, aber ich denke es geht nur über die Arbeitsgruppe Freetz.
 
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