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1.) Die Hinweise mit Heimnetzwerk und Netzwerkkennung hast Du auf dem VISTA-PC beachtet ?
2.) Unter Windows XP (Home) nutze ich den VM-Player in der Version 3.0.1-227600.
1. Ja, kenne ich mittlerweile fast auswendig.
2. Habe die aktuellste VMPlayer Version auf beiden Systemen
Eine Verbindung zu Freetz-Linux kann ich nicht aufbauen. Die ifconfig-Abfrage ergibt eine IP 192.168.178.xx - aber auch damit kann ich den "Rechner" FREETZ-LINUX nicht erreichen - ich sehe ihn auch nicht in meinem Netzwerk.
Noch etwas ist mir aufgefallen: Die Schlußmeldung lautet laut HOWTO
"image files can be found in the ./images/subfolder"
Bei mir lautet die Schlußmeldung "image files can be found in the ../subfolder" (fehlen also die ".images)
Wenn ich in FREETZ über "ls -l" die gespeicherten images aufrufe, "sehe" ich in der Liste allerdings auch die gemoddeten.
Irgendwo liegt es wohl in meinem Netzwerk - ich weiß nur nicht wo?
Will ich weder für ein Ja noch für ein Nein die Hand ins Feuer legen - habe jetzt FREETZ-LINUX völlig gelöscht und werde es neu aufsetzen und dabei auch auf diesen Punkt achten. Melde mich danach wieder - kann 1-2 Tage dauern.
Bestimmt, weil das hier im Unterforum allgemein empfohlen wird, weil es halt schon mehrere tausend Male funktioniert. (Und es mit unter 400MB signifikant kleiner ist, da man den anderne KRam ja auch nicht braucht.
Na ja, ist halt sinniger, freetz mit der empfohlenen Buildumgebung zu machen, und das hat er wahrscheinlich ebenso gesehen (Btw wird das auch in allen Howtos/Tutorials so empfohlen, die einigermassen aktuell sind. )
1. An meine lieben Vor-Schreiber: An Hahnenkämpfen beteilige ich mich nicht - und möchte mit dem von mir geschilderten Problem auch nicht passiv diesem Zweck dienen.
2. Anlaß für mich, mich mit FREETZ-LINUX überhaupt und erstmals zu beschäftigen war das [THREAD=214644] Problem eines echten Anfänger-Users[/THREAD], dem ich die von mir für DSL-Treiber eingesetzte [POST=1444893]Kopiermethode[/POST] empfohlen hatte und dem ich deshalb auch eine zur Ausführung für Anfänger geeignete (von mir selbst getestete) Plattform empfehlen wollte.
3. Ich selbst nutze zum DSL-Treiber-Modden eines der vollständigen UBUNTUs, die ich auf einem Stand-Rechner und auf meinem Netbook mit WUBI als quasi Windows-Programm eingerichtet habe. Dort laufen sowohl FREETZ als auch SP2FR - das ist für mich das Komfortabelste - auch wenn es eine Menge (ohnehin vorhandenen) Speicher benötigt. Eine UBUNTU-VM-Version habe ich zudem auf meinem Laptop laufen und nutze sie gelegentlich für den selben Zweck - ebenfalls problemlos. Angefangen habe ich übrigens auch mit "Stinky-Linux" auf dem Laptop.
4. Da jedoch Anfängern immer wieder FREETZ-LINUX als einfach(st)e FREETZ-Methode empfohlen wird (und auch dem Hilfesuchenden empfohlen worden ist) wollte ich meine eigenen Erfahrungen damit als Plattform zum Treiber-Kopieren machen, um auch evtl. meine pdf-Anleitung zu ergänzen, falls mir dabei Besonderheiten für dieses Verfahren auffallen sollten.
5. Aus dem selben Grunde und weil ich grundsätzlich mir gerne Neues ansehe, werde ich auch das "UBUNTU-Abbild" als VM auf einem meiner Rechner installieren.
6. MEIN geschildertes Problem ist wahrscheinlich auf meiner Seite (Netzwerk) zu suchen (sehe ich auch so) - ich weiß nur eben nicht wo und deshalb auch nicht, wie ich es beseitigen kann. "gismotro" hat mir jetzt erstmals einen Hinweis gegeben, dem ich auch als Erstes nachgehen werde.
Die Frage ist vor allem, wo nun dein Netzwerkproblem herkam/kommt, denn wenn das ein häufiger Windwos-Fehler ist, sollte man das vllt. ins Wiki packen.
Egal welche Version du übrigens nutzt, das Netzwerkproblem sollte bestehen bleiben. Deswegen ebne meine intervention hier.
Das ist in der Tat die entscheidende Frage. Immerhin habe ich jetzt nach Löschen und Neu-Aufsetzen von FREETZ-LINUX gestern einen halben Erfolg gehabt: Ich konnte nach der Kopier-Anleitung eine 7240-FW mit A-Treiber (im Trunk) bauen und schliesslich nach Auslesen der IP mit "ifconfig" über den TotalCommander sowohl finden als auch in meinen FW-Sammelordner unter VISTA kopieren. Ein -einfacher- Zugriff auf FREETZ-LINUX als "Rechner" in meinem Netzwerk war mir allerdings immer noch nicht möglich.
Das ist irgendwie ein Vista-Problem. Das kann ich nicht nachstellen, da mir das Windows dazu komplett fehlt. Es funktioniert imho unter Windows7 (32 und 64bit) und Windows XP (32bit). Der Rest... keine Ahnung.
Mein Netzwerk heisst natürlich nicht FREETZ - werde dem Hinweis mal nachgehen. Wenn dem so ist, sollte das als Hinweis auch in das ansonsten exzellente HOW-TO aufgenommen werden, das auch mir vor allem beim Auslesen der FREETZ-LINUX-IP und dem Umgang mit dem TotalCommander (kannte ich bis vor 2 Tagen nur vom Hörensagen) sehr geholfen hat.
Vielleicht gibt es unter den über 5000 Downloads auch den einen oder anderen, der die selbe Erfahrung gemacht hat wie ich und sich nur deshalb nicht "outet", weil er Sorge hat, hier als KlickiBuntiWinDoofi eingeordnet zu werden.
Ich hätte es schon ins HowTo geschrieben, aber bis jetzt konnte ich meine Vermutung noch nie beweisen.
Ich habe auch mehrere Wochen gebraucht bis ich gemerkt habe warum ich mal eine IP im Freetz-Linux bekommen habe und mal nicht.
Ursache war ein zu eng eingegrenzter DHCP auf meiner FB. 5 IP's sind deutlich zu wenig (Megagrins)
Heisst aber immer noch nicht, dass man dem Netzwerk für den Samba keinen Namen geben kann. Ich hatte das aber irgendwo hier in dem Thread (oder dem ersten?) erwähnt.
Das habe ich ja auch nicht gesagt, aber ich denke das die Samba-Namen (Arbeitsgruppe) gleich sein müssen wenn man mit Win7 oder Vista arbeiten möchte bzw. Freetz-Linux-PC (VM) und der genutzte PC sollten in der selben Arbeitsgruppe sein wenn man per SAMBA Dateien kopieren möchte.