AVM auf der Cebit: Premiere für die neue FRITZ!Box-Generation

OliverC schrieb:
Davon würde ich genauso ausgehen, wie vom Ende der Labor-Firmwares für die 7170. Sobald diese nicht mehr Top-Modell ist, wird es Laborversionen dafür nicht mehr geben, nehme ich an...

Es kann passieren, das diese so ziemlich einmalige Angelegenheit bei den Herstellern (besonders bei den deutschen), die ja freiweillig ist, dann auf die 7270 übertragen wird.

OliverC schrieb:
(Die "Versuchskaninchen" (Nutzer der 7170) haben entweder ausgedient, oder sollen sich gefälligst eine 7270 anschaffen, damit da auch gleich mal Umsatz bei AVM entsteht...:rolleyes: - naja, wollen wir mal hoffen, dass sie damit noch ein wenig warten, bis es genügend potentielle Tester für die 7270 überhaupt gibt.)

Das die Nutzer der 7170 "Versuchskaninchen" sind, ist der grösste Schwachsinn, den ich seit langen gelesen habe. Jetzt bietet ein Hersteller mal Spielversionen zum testen für die breite Masse an, wird von Versuchkaninchen geredet. Das ist ein freiwilliger Akt seitens AVM. Und ein einmaliger so ziemlich noch dazu, nenne mir mal einen anderen Hersteller, der so konsequent kundenfreundlich ist.

Und das AVM Umsatz machen will, steht ausser frage. Oder gehst Du täglich 8 Stunden umsonst arbeiten? Und ich würde als Hersteller natürlich experimente nur noch mit den neueren Modellen machen.
 
diger schrieb:
Auch brauche ich keine Hifi Dolby Digital 8.1 Super-Ex III Tonübertragung beim telefonieren. Es ist die letzten 40 Jahre auch ganz gut mit 3,5kHz gegangen.
Das wird noch kommen.
Vor 40 Jahren hat auch keiner gedacht, das man CLIP, ISDN und so Zeug braucht.
Hab hier noch nen steinalten Anrufweiterleiter als Hardware-Gerät. Stammt noch aus Zeiten, wo man für 2 Gespräche auch 2 Leitugen braucht. Der nimmt bei Anruf ab und wählt auf der anderen Leitung ne gespicherte Nummer und schaltet dann zusammen.
Heute ist das ein Standard, der sogar direkt im Netz durchgeführt werden kann.

Und irgendwann ist Standard, das man in Dolby Digital 8.1 Super-Ex III mit enstsprechendem HD-Bild telefoniert. Und natürlich ohne irgendein Gerät dazu in der Hand zu halten oder ans Ohr zu hängen.
 
Hallo caspritz78,

die Staaten haben eine andere T(ime)D(ivision)M(ultiplex)-Struktur. es gibt sogenannte restricted networks. Diese arbeiten (richtig) erkannt mit 56kb/s. Die Amerikanner nutzen angeblich das 8. bit, also das leased significat bit im die Belegung eines Kanales, TS (time slotes) zu signalisieren. Es ist auch nicht sichergestellt, das das Signal byte aligned ist. Es handeln sich bei den restricted networks, um DataNetze. U. U. muß man das Signal erst aligned machen. D. es sich um das leased significant bit handelt, macht es nichts, wenn dieses zerstört ist. Es wird in der Regel mit einer "1" auf 64kbps gestufft.
Das hört man nicht, obwohl das Signal restricted ist.

VoIP-Freak
 
mega schrieb:
Das wird noch kommen.

Es gibt Dinge, die wird man sogar IN 40 Jahren immer noch nicht brauchen :D

Apropo Bildtelefonie. Das wird sich die nächsten Jahre nicht durchsetzen. Wobei das kein technisches, sondern ein kulturelles Problem ist. Also wenn auch das ganze in dreifacher HD Auflösung kostenlos und als Hologramm mitten im Raum in 3D möglich ist, so wird das die nächsten 10 Jahre niemand wirklich nutzen. Dazu muss keine neue Technik her, dazu muss sich kulturell in unserer Gesellschaft einiges ändern. Wobei es sein kann, dass dies selbst in 30 Jahren noch nicht gefragt wird (auf Deutschland bezogen).
 
VOIP-Freak schrieb:
Das hört man nicht, obwohl das Signal restricted ist.

Die meisten Leute "hören" heute sowieso nur noch einen Unterschied heraus, wenn man es als Zahlenwerte auf dem Papier liest. :D
 
diger schrieb:
Es kann passieren, das diese so ziemlich einmalige Angelegenheit bei den Herstellern (besonders bei den deutschen), die ja freiweillig ist, dann auf die 7270 übertragen wird.
Eben das meinte ich damit.

diger schrieb:
Das die Nutzer der 7170 "Versuchskaninchen" sind, ist der grösste Schwachsinn, den ich seit langen gelesen habe. Jetzt bietet ein Hersteller mal Spielversionen zum testen für die breite Masse an, wird von Versuchkaninchen geredet. Das ist ein freiwilliger Akt seitens AVM. Und ein einmaliger so ziemlich noch dazu, nenne mir mal einen anderen Hersteller, der so konsequent kundenfreundlich ist.
Keine Ahnung, warum Du mich so angreifst. Hab ich irgendetwas negatives gesagt? Hätte es für Dich noch ein "zwinkerndes Smiley" hinter dem Wort "Versuchskaninchen" (das ja extra schon in Anführungszeichen stand!) (;)) bedurft, um zu erkennen, dass ich das nett gemeint habe?
Na, ist mir auch egal. Jedenfalls finde ich die Laborversionen auch sehr gut - wer keinen Bock drauf hat, muss sie ja nicht testen. (Schlimm wäre es nur, wenn man dazu gezwungen wird - und das ist heutzutage leider auch keine Seltenheit, weder im PC-Bereich, noch z.B. bei neuen Autos. Bisweilen kommen einfach unreife Produkte auf dem Markt, die NICHT als "Labor-" oder "Test"version deklariert sind.)
Nein, sowohl den Service von AVM wie die Philosopie der Laborversionen finde ich wirklich gut. Ich hoffe nur, dass die Fangemeinde, die sich gerade auch im Speziellen um die Laborversionen herum gebildet hat, nicht "abgehängt" wird. Nicht jeder wird sich gleich das neue Modell holen - insbesondere wenn man den vollen Ladenpreis zahlen muss, da der eigene DSL-Vertrag noch keine 24 Monate läuft... (Insofern wäre eine Umstellung der Laborversionen auf das neue Modell vermutlich erst sinnvoll, wenn dieses einige Monate auf dem Markt ist, um einigen die Möglichkeit zum Wechsel zu geben.)
 
diger schrieb:
Es gibt Dinge, die wird man sogar IN 40 Jahren immer noch nicht brauchen :D
Zwischen brauchen und haben-können ist ein Unterschied.

Durch Skype und ähnliches wird sich Videotelefonie schon noch verbreiten.
Ausserhalb von Skype will ich es aber auch nicht haben. Ist mal ganz nett, sich zu sehen, besonders wenn man sich live garnicht kennt. Aber ständig sein muß das nicht, besonders beim normalen Telefonieren brauche ich es nicht. wird ja auch schon seit Jahren versucht, Videotelefonie an den die Leute zu bringen.
 
High Definition Audio via PCM in der neuen Fritz!BoxFon

diger schrieb:
Die meisten Leute "hören" heute sowieso nur noch einen Unterschied heraus, wenn man es als Zahlenwerte auf dem Papier liest.

Hallo diger,

was man hört ist sicher relativ. Deshalb hat man den Main Option Score "erfunden". Man holt sich genügend viele Leute "von der Straße" und spielt den das Orignal und das verscheiden kodierte, hier, Audiosignale vor. Auf einer Skala von 1 bis 5 dürfen dann die Probanten ihre Eindrücke festhalten. Ausrisse nach oben und unten eleminiert man vielleicht am besten und bildet dann den Querschnitt. "Dies ist dann der Main Option Score". Also die Hauptmeinung. So um die 100 Leute dürften es meines Erachtens, für eine sichere Aussage, schon sein.

mega schrieb:
Und irgendwann ist Standard, das man in Dolby Digital 8.1 Super-Ex III mit enstsprechendem HD-Bild telefoniert. Und natürlich ohne irgendein Gerät dazu in der Hand zu halten oder ans Ohr zu hängen.

Hallo Mega,

mit dem HD-Audio habe ich so meine Probleme, denn der RFC 3551 sagt nur sehr dürftig dazu:
------------------------------------------------------------------
4.5.11 L16
L16 denotes uncompressed audio data samples, using 16-bit signed representation with 65,535 equally divided steps between minimum and maximum signal level, ranging from -32,768 to 32,767. The value is represented in two's complement notation and transmitted in network byte order (most significant byte first).
--------------------------------------------------------------------
Also die Quantisierung erfolgt mit 16 bit. Vor einer Abtastfrequenz steht da nichts. Vielleicht ergibt sich diese nach dem folgenden Muster. Der Upload beträgt, sagen wir mal 356kbps. 356kbps/16b = 22250/sec. Damit hätten wir eine Abtastfrequenz von cirka 22 kHz und damit eine Audiobandbreite von 11 kHz. Des weiteren haben wir mit einer 16b Quantizierung die gleiche Dynamik wie die, der Audio-CD. So um die 92db dürften es sein.

Einen schönen Sonntag
VoIP-Freak
 
Sampling Rate at high definition audio

Vor einer Abtastfrequenz steht da nichts. Vielleicht ergibt sich diese nach dem folgenden Muster. Der Upload beträgt, sagen wir mal 356kbps. 356kbps/16b = 22250/sec. Damit hätten wir eine Abtastfrequenz von cirka 22 kHz und damit eine Audiobandbreite von 11 kHz.

Servus "Hifi-Enthusiasten"

im RFC 3551 habe ich es gefunden:
========================================================
name of sampling default
encoding sample/frame bits/sample rate ms/frame ms/packet
__________________________________________________________________
DVI4 sample 4 var. 20
G722 sample 8 16,000 20
G723 frame N/A 8,000 30 30
G726-40 sample 5 8,000 20
G726-32 sample 4 8,000 20
G726-24 sample 3 8,000 20
G726-16 sample 2 8,000 20
G728 frame N/A 8,000 2.5 20
G729 frame N/A 8,000 10 20
G729D frame N/A 8,000 10 20
G729E frame N/A 8,000 10 20
GSM frame N/A 8,000 20 20
GSM-EFR frame N/A 8,000 20 20
L8 sample 8 var. 20
L16 sample 16 var. 20
LPC frame N/A 8,000 20 20
MPA frame N/A var. var.
PCMA sample 8 var. 20
PCMU sample 8 var. 20
QCELP frame N/A 8,000 20 20
VDVI sample var. var. 20
==================================================

Die Pakete haben 20 msec und die sampling frequency ist variabel, also u. A. von der zur Verfügung stehenden Bandbreite abhängig. Im obigen Beispiel, mit den 356 kbps muß man allerdings noch den Ethernet/IP/UDP/RTP also diverse Header noch berücksichtigen. Bei dieser Bandbreite allerdings unbedeutend.

Nochmals einen schöne Sonntag
VoIP-Freak
 
um nochmal auf die Verkabelung zurückzukommen.
Mich wundert, dass es noch keine Anbieter gibt, die speziell für alle Fritzboxen so eine Art "Profi-Klemmleistenadapter" verkaufen.

Ist das etwa eine Marktlücke?
 
es gibt ja auch ne Kabelbox speziell für Firtz!Boxen.

Könnte also auch was gutes sein mit den Anschlüßen.
Wobei das dann ne Eierlegende Komplett-Lösung sein sollte:
Je Nebenstelle TAE als N und F, interner S0 als mindestnes 2 Buchsen.
DSL/ISDN/Analog Eingang als 3 Buchsen. USB als 3er Hub. Und alle anderen Buchsen natürlich auch als Buchsen.
Und dazu dann alles nochmal als Klemmen.

Und vielleicht auch noch nen NTsplit integrierbar.
 
Genau sowas suche ich doch. Wo bzw. von wem gibt's diese Kabelbox ?

Ich kann mir zwar noch nicht vorstellen, wie die aussehen soll, weil ja jede Box ihre individuelle Steckerbelegung hat. Gibt's dann für jede Box einen eigenen Kabelsatz dazu ?

@diger

Das mit der "handvoll Leute" sehe ich anders. Das Forum hier ist dafür nicht repräsentativ, weil hier doch eher die Tüftler und Hobby-Installateure am Werk sind (ich sache nur "Lüsterklemmen" und "Löten" an der Hausverkabelung! ;)). Ich kenne in meinem Bekanntenkreis keinen Hausbesitzer, der nicht mit der Verkabelung seiner Fritzbox überfordert wäre. Deswegen lassen sie sich fast alle vom Elektriker noch zusätzlich eine ISDN-Anlage aufschwatzen, weil die Fritzbox eben nicht installationsgeeignet ist.

Naja, ok. Die ISDN-Anlagen-Hersteller wollen ja auch noch leben. ;)

Für AVM lohnt der Installationsmarkt vermutlich nicht (die verkloppen ihre Boxen wohl überwiegend gesponsort über Provider und nicht über den Elektriker). Aber für einen Zubehörlieferanten könnte sich das schon lohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
detg schrieb:
Genau sowas suche ich doch. Wo bzw. von wem gibt's diese Kabelbox ?
Diese Box ist was anderes als das, was wir hier haben wollen.
Es ist nur ein Beispiel, das solche etwas spezielleren Lösungen wohl oft genug gefragt werden, das sich sowas lohnt.

Diese Kabelbox findet man bei einem größeren Online-Sperrmüll:
http://search.ebay.de/fritz-wandhalter_W0QQfrppZ50QQfsopZ1QQmaxrecordsreturnedZ300

Wenn sowas geht, sollte es ach möglich sein, eine Box mit Kabeln, Steckern und Klemmen zu haben. Auch wenn dann bei manchen Firtz!Boxen Stecker frei bleiben.
 
Das ist in der Tat nicht das, was ich gesucht habe. ;)

Ich vertehe nicht, warum niemand einen Installations-Adapter anbietet. Eine Platine mit ein paar RJ-Steckern drauf und auf der anderen Seite Klemmen. Dazwischen ein Haufen Steckbrücken, um das ganze an die verschiedenen Fritzbox-Modell anzupassen. Dann noch ein einfaches Gehäuse drum und eine ordentliche Wandbefestigung. Alles passiv, braucht ja nicht mal eine Stromversorgung. Das ganze aber bitte nicht so riesig wie die Kabelbox, sondern flach und länglich, so dass man es direkt neben der Rückseite der Fritzbox an die Wand schrauben kann. Sinnvollerweise sollte gleich noch ein Satz kurzer RJ-Kabel beiliegen.

Über den Adapter müssten die Anschlüsse für's Amt (Analog+ISDN), DSL und die internen FON-Anschlüsse laufen. Der Rest ist ja zum Glück Standard. Wobei ich es AVM sogar zutrauen würde, dass die irgendwann mal So-Bus und Ethernet zusammenlegen nur um nochmal eine Buchse einzusparen. :mrgreen:

Mit so einem Installations-Adapter könnte man dann tatsächlich die Fritzbox innerhalb weniger Minuten tauschen - selbst unterschiedliche Modelle.

Ich halte das wirklich für eine Marktlücke.
 
Marktlücke vielleicht. Aber sie würde sich nicht lohnen.
 
Och - wer gut im Marketing ist (ggf. dafür Studenten engagiert, die das als "Feldstudie" für Ihre Diplomarbeit auswerten ;) ), der kanns ja mal versuchen.
Mein Tip: wenn man 1&1 / GMX, freenet, und wer sonst zu den Hauptabnehmern von AVM gehört, dafür gewinnen kann, einen solchen Universaladapter bei Bestellung von DSL gleich per Häkchen mit anzubieten (wie das ja für die WLAN-Sticks inzwischen üblich ist), hat man schon die Halbe Miete.
Weitere Absatzmöglichkeiten (denn viele merken ja erst dann, wenn sie die Box haben, dass sie den Adapter hätten brauchen können :p ) bestehen über Einzelhändler, Zeitungsanzeigen, und... (wer hätte es gedacht): das Internet. :) (Ja, dabei denke ich unter anderem auch an das grosse Auktionshaus, das Mega "Online-Sperrmüll" genannt hat.)
Eine Firma, die die Dinger herstellt, wird sich finden lassen, wenn diese kein Absatzrisiko hat. (Andererseits wäre Marke Eigenbau in der Garage auch eine Überlegung, gerade im PC / Internet-Bereich fallen mir einige Beispiele ein, die so angefangen haben sollen, und heute erfolgreich sind.)

Also, ich hätte Lagerkapazitäten für mindestens 100 Stück, und würde die eingehenden Bestellungen dann zuverlässig abarbeiten und die Päckchen täglich zur Post bringen.

Nein, im Ernst: wenn man sich nicht nur auf die FritzBoxen spezialisiert (ein Universaladapter sollte dann doch etwas Flexibilität haben und auf Kundenanfragen eingehen können), könnte ich mir schon vorstellen, dass das erfolgreich wird - solange man aus den Reihen der Elektriker keine Querschüsse bekommt. Detg - wie wär's?

[Ob das noch viel mit dem Thread-Thema zu tun hat, ist natürlich eine andere Frage. Sorry. Aber diese kann man sich schon länger stellen - einer der wenigen Threads, die ziemlich abschweifig sind...]
 
OliverC schrieb:
Detg - wie wär's?
Ich bin kein Hardware-Spezi. Ich könnte mich eher um's Produktmarketing kümmern. Ich bin aber mit meinem jetzigen Job und Familie mehr als ausgelastet. ;)

Aber als Kunde kann man mich schonmal vormerken. ;)

- einer der wenigen Threads, die ziemlich abschweifig sind...]
Da bin ich wohl mal wieder nicht ganz unschuldig dran. Aber einer der wenigen ? Naja. ;)
 
ich hatte mal fürs Handy so eine Hama Freisprecheinrichtung.
Da konnte man sich auch für alle möglichen Handys ein Adapterkabel kaufen
und schon funktionierte das Ding mit fast jedem Handy. Ich glaub das Ding war auch ein Renner.
Auf die Klemmleiste übertragen, würde das bedeuten, daß man jeden Router mit entsprechenden
Adapterkabelsatz anschließen könnte. Wenn man das ganze noch in so einem Installationskasten
mit Klarsichtdeckel anbieten würde, wäre das eine super saubere Sache für eine Kellerinstallation.

Sorry für´s Abschweifen, aber entstanden ist das Thema ja wegen den Anschlüssen der neuen Box. Vielleicht ließt ja der ein oder andere von AVM mit und bekommt noch eine Idee. Ich z. B. verstehe nicht, warum sie die die Box nicht einfach ein paar Zentimeter größer machen.
Das Problem besteht einfach in der Philosopie von AVM in eine möglichst kleine Box möglichst viel hineinzupacken.

Ich halte es für falsch, wenn Design technische Funktionalität kostet.

Und das ist auch wieder bei dieser Fritzbox der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bongo schrieb:
Ich halte es für falsch, wenn Design technische Funktionalität kostet.
Ich auch.
Zumindest hier, wo man ja nicht klein oder leicht sein muß wie bei nem Handy.

Problem von AVM ist aber eher, das die keine Lsut haben, ein neues Gehäuse zu entwickeln. Schon die Blue!Fritz und andere ISDN-Geräte hatten diese Gehäuse (und 5 LEDs, die ja inzwischen auch nicht mehr reichen).

Wobei irgendwann mal das Gehäuse bei gleicher Optik größer geworden ist.
Aber von Anfang an hatten die Kisten RJ11 statt TAE.
 

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