Antennen Umbau

Tolle Seite ;)

Klickt man auf 7170 V2 so landet man dort, wo man hin will - oder doch nicht?

Auf dieser Bestellseite ist nur die 7170 V1 aufgelistet ( nicht die V2)- auch die Montage-PDF stimmt nicht :mad:

ciao
Dieter
 
...

Mußt auch mal richtig hinschauen. Der Shop hilft da auch weiter.
 
Tut mir leid - aber wenn ich auf 7170 V2 klicke und komme auf eine Seite, wo ich ausschließlich einen Umbausatz für die V1 bestellen kann, dann ist das einfach nur Murks ;)

schöne Grüße
Dieter
 
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Ich wollte ........ mehr nicht.:-Ö
 
Hier die Umbauanleitung für die 7170 V2.0.
 
Gestern vor 12:00 Uhr bestellt heute geliefert (Vorkasse gleiche Bank). Umgebaut und 5dbi Antenne dran und ca. 25% Gewinn an Sendeleistung. Hat sich für mich gelohnt.;)
Die Fritz!Box 7170 V2.0 steht in der 1. Etage und versorgt einen PC im EG und einen in der 2. Etage. Dazu kommen noch im Nachbarhaus ein PC auf der 1. Etage und ein PC auf der 2. Etage. Doppelhaushälften. Alle PC`s haben im Schnitt zwischen 55-90 % laut WLAN Monitor in der Fritz!Box.
 
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Gut, danke!
 
Hat schon jemand eine Info, wie man einen Antennenumbau an dem neuen Fritz!Fon 7150 durchführen kann, bzw. wie man das Gehäuse öffnen kann?
 
Das Gehäuse ist einfach zu öffnen, einfach unten die Gummifüschen abnehmen (sind geklebt) dann findest du zwei Torx und zwei Kreuzschlitzschrauben.
Bei der 7150 ist die Antenne nur ein Kurzes Drahtstück das auf die Platine senkrecht aufgelötet ist, also wird da der Umbau nicht so leicht möglich sein, da gelötet werden muß.

Mfg Bier
 
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Defekte FB dank Umbauanleitung repariert!

Hallo alle zusammen!

Seit einiger Zeit haben wir eine FB 7170 in Gebrauch, mit mäßigem Erfolg. Im Gegensatz zum vorherigen uralt-Siemens-Schätzchen hatten wir nur sehr geringe bis gar keine Verbindung, die Signalstärke unter aller Sau. Kurz gesagt: bei AVM lange genug rumgenörgelt, gestern kam das Austauschgerät. Fazit: GAR KEIN SIGNAL mehr!! :mad:

Nachdem ich dann diese schöne Umbauanleitung gelesen habe und sah, wie einfach die Box zu öffnen ist, habe ich das eben getan. Siehe da, in der neuen Fritz!Box war das Antennenkabel GAR NICHT ANGESCHLOSSEN :confused: . Es hing lose im Gehäuse, der Stecker total verbogen. Flugs habe ich die Antennen ausgetauscht, und siehe da: 100% Signalstärke mit der neuen Platine und der alten Antenne, so wie es sein soll! :)

Also, auch wenn es nicht direkt mit dem Umbau zu tun hat: Danke an dieser Stelle für die Anleitung, hat uns großen Ärger erspart. Und an AVM: shame on you!!

Gruß
Heiko
 
Hallo,

da ich ja wie schon in einem anderen Thread geschrieben Probleme mit meiner WLAN Verbindung habe, bin ich am überlegen ob ich mir nicht so ein Umbauset vom go-e shop kaufen soll:

Derzeitige Situation:

Die Verbindung Qualität liegt bei 38% und 36/48Mbit über ein Stockwerk, allerdings wenn ich nichts tue bzw. nur surfe.
Wenn ich aber die Verbindung belaste, z.B Emule/Online Games geht die Verbindung auf nur 10/5Mbit zurück.
Das Verbindungsstück ist der Fritz USB Stick.

Würde eine solche Antenne eine Verbesserung bringen, bzw. hat das schonmal einer versucht?

Danke im voraus
Jaguar XK
 
Hallo,

auf die Gefahr hin, dass keiner mehr so recht Lust auf diesen Thread hat:

Bei uns (und wahrscheinlich bei den meisten anderen auch) befindet sich das Treppenhaus nicht in der Mitte sondern am Rand des mit WLAN zu überdeckenden Bereichs. Bei uns ist es sogar die Ecke. Wenn man es also schafft, eine Antenne auf halber Höhe des Hauses in der Ecke anzubringen, bräuchte diese nur eine horizontale Überdeckung von 90° und (je nach Höhe des Gebäudes) eine vertikale von 120°-180° zu haben.

Da wir mit der Original-Antenne der 7170 ganz gut hinkommen, stelle ich mir so etwas wie einen horizontalen λ/4-Dipol vor einem ebenen Reflektor vor. Damit würde man (wenn meine Vorstellung richtig ist) noch mal etwa 3 dB Gewinn heraus holen und gleichzeitig die Nachbarn aussperren.

Jetzt die Fragen:
  • Gibt es so etwas zu kaufen (ich hab nichts gefunden)?
  • Kann man so etwas selbst bauen (oder bekommt man den Dipol nicht exakt genug hin)?
  • Welche Abstrahlcharakteristik hat eigentlich eine bi-Quad-Antenne (anscheinend ja enger)?
  • Kann man überhaupt einen symmetrischen Dipol an das asymmetrische Kabel anschließen?

Bitte nicht lachen, falls ich völlig daneben liege. Meine Ahnung von HF ist sehr rudimentär.

Danke & Grüße,
-- mvordeme
 
Um die -dB Werte deiner (halben) 1/2 Lambda Antenne wenigstens der NULL dB Marke durch Diektion/Reflektion anzunähern, und die Richtung Nachbarn verschwendete Energie in Richtung deines gewünschten Versorgungsbereich zu verschieben, hast du sicherlich den einzig gangbaren Weg gefunden.

Wenn du "horizontale Überdeckung von 90° und (je nach Höhe des Gebäudes) eine vertikale von 120°-180°" mit Sicherheit erreichen willst, wäre eine aufwändige Smidt-Diagramm Berechnung notwendig.
Weniger Aufwand dürfte eine (auf einen Dipol bezogene) Phi x Daumen Testphase bringen, da sich der Mittelwert Abstand (Dipol - Reflektor), je nach Antennen Impedanz, bei 10 - 20 % der Wellenlänge liegen dürfte.
Darin geht jedoch auch die Reflektorform (Stab, Halbkreis, Paraboloyd) ein.

Da sich der 2.4 GHz Bereich sich in cm abbildet, düfte eine kleine auf die Antenne aufsteckbare Testhalterung aus Plaste für den Reflektor anbieten.

Für eine überschlägige Berechnung bietet sich die Umrechnung von den Maßen einer bewährten 240 MHz VHS Antenne an.

Nachtrag:
Hab noch einen interessanten Link gefunden.
http://www.vallstedt-networks.de/?Fotogalerien/Quad
 
Zuletzt bearbeitet:
Brunhilde schrieb:
Um die -dB Werte deiner (halben) 1/2 Lambda Antenne wenigstens der NULL dB Marke durch Diektion/Reflektion anzunähern
Habe ich mich da mit meinem Halbwissen schon wieder zu weit hinaus gelehnt? Ich meinte schon einen ganzen Dipol, aber ohne Bündelung, so dass er die 90° auch schafft. Wenn das Ding am Ende natürlich weniger Gewinn hat, als die eingebaute Antenne, hilft mir das nicht weiter. Dann muss ich eben Kabelkanäle verlegen...

Brunhilde schrieb:
Wenn du "horizontale Überdeckung von 90° und (je nach Höhe des Gebäudes) eine vertikale von 120°-180°" mit Sicherheit erreichen willst, wäre eine aufwändige Smidt-Diagramm Berechnung notwendig.
Man darf also nicht die zwei Hälften des Signals addieren. Wäre ja zu schön gewesen.

Brunhilde schrieb:
Weniger Aufwand dürfte eine (auf einen Dipol bezogene) Phi x Daumen Testphase bringen, da sich der Mittelwert Abstand (Dipol - Reflektor), je nach Antennen Impedanz, bei 10 - 20 % der Wellenlänge liegen dürfte.
Ich hatte mich schon gefragt, woher der Abstand beim bi-Quad-Bausatz kommt. Hat das damit zu tun, dass je nach Abstrahlwinkel der Laufzeitunterschied verschieden ist? Bei 0° sollte doch eigentlich λ/2 optimal sein, nur gibt das dann bei anderen Winkeln Auslöschungen.

Brunhilde schrieb:
Darin geht jedoch auch die Reflektorform (Stab, Halbkreis, Paraboloyd) ein.
Ich hatte an eine ebene Fläche wie beim bi-Quad-Bausatz gedacht. Ich will ja keine Bündelung, sondern einen halben "Donut".

Brunhilde schrieb:
Für eine überschlägige Berechnung bietet sich die Umrechnung von den Maßen einer bewährten 240 MHz VHS Antenne an.
VHF? Die bündelt aber doch. Muss dann nicht (siehe oben) der Abstand zum Reflektor anders sein?

Brunhilde schrieb:
Hab noch einen interessanten Link gefunden.
Ja, so in etwa stelle ich mir den Selbstbau vor. Allerdings bündelt die bi-Quad-Antenne stärker, als mir lieb ist.

Erst mal danke,
-- mvordeme
 
Hätte da mal ne Frage. Hab an meiner alten Fritzbox SL Wlan bzw. auch 3020 gennant, einen CD-Spindel-Biquad-Antennenmod durchgeführt. Nachdem ich aber die Box im WLan nicht finden konnte, habe ich die alte Antenne wieder angelötet. Immer noch nichts.

Nun meine Frage muss bei der original Antenne die Schirmung mit dem Leiter verbunden sein? Wenn ich mit dem Durchgangprüfer nachprüfe ist dem nicht so - keine Verbindung. Ich frage, weil bei der BiQuad-Antenne ja dies der Fall ist.
 
Flusher schrieb:
wieder angelötet
Da war doch nichts zu löten. Wenn ich mich recht entsinne, musste da doch nur gestöpselt werden. HF-tauglich zu löten scheint ja auch eine Kunst zu sein (keine Ahnung, hab's nicht studiert).

Flusher schrieb:
die Schirmung mit dem Leiter verbunden
Ich hoffe Du meinst, dass die Antenne geschlossen ist und nicht die Zuleitung kurzgeschlossen. Wenn die Antenne der 3020 auch ungefähr so aussieht (siehe [post=538355]Beitrag #173[/post]), ist sie ebenfalls offen.

Grüße,
-- mvordeme
 
Also, vllt war das etwas missverständlich formuliert.

Das originale Kabel der FritzBox antenne ist ein dünnes geschirmtes Kabel, an dessen Ende ein Stöpsel hängt, den man in ein passenden Steckplatz an der Platine steckt. Diese Kabel habe ich durchgeknippst, und mit dem RG58 Kabel der selbstgebauten BiQuad Antenne verlötet. Die BiQuad Antenne hat zwei Lötpunkte: einmal der innere Leiter, einmal die äußere Schirmung. D.h. dass eine Verbindungen zwischen beiden besteht. Die Frage ist jetzt, ob dies auch der Fall bei der originalen Antenne ist.
 
Flusher schrieb:
Diese Kabel habe ich durchgeknippst, und mit dem RG58 Kabel der selbstgebauten BiQuad Antenne verlötet.
Das war wahrscheinlich keine besonders gute Idee, da das Verlöten von HF-Verbindungen nicht so ganz einfach ist. Hast Du an der Lötstelle die Abschirmung wieder geschlossen?

Flusher schrieb:
Die BiQuad Antenne hat zwei Lötpunkte: einmal der innere Leiter, einmal die äußere Schirmung. D.h. dass eine Verbindungen zwischen beiden besteht.
Ja, das ist in etwa das Gleiche wie ein Faltdipol.

Flusher schrieb:
Die Frage ist jetzt, ob dies auch der Fall bei der originalen Antenne ist.
Wahrscheinlich nicht. Bei der 7170 ist in der Antenne eine aufgerollte Folie, die so aussieht, wie ich Dir oben gezeigt habe. Die andere Alternative ist, dass da nur 6 cm Innenleiter drin sind. In beiden Fällen ist die Antenne offen, also keine Gleichstromschleife.

Leider bin ich was HF angeht kein Experte und der größte Teil meines Wissens stammt aus diesem Thread...

Grüße,
-- mvordeme
 
Gut, dann würde das auch erklären, warum da keine Verbindung besteht (laut Durchgangsprüfer). Hmm dann spinnt meine Fritzbox aus einem anderen Grund.
 
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