TAE-Dosen umwandeln zu Netzwerkdosen - Szenario: Drei Stockwerke mit LAN versorgen

Klingt vermutlich altmodisch, aber ich denke viele hier im Forum sollten daran denken: "Der Ton macht die Musik".

Ich hoffe, die hier alle konstruktiven Vorschläge bringen dich nach der ganzen Haussanierung zum Ziel. Dasselbe Spiel hatte ich vor 5 Jahren.
 
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Reaktionen: Meckser
Jetzt wurde ausschließlich über LAN geschrieben, was ist denn mit Telefon? Wie ist die Familie strukturiert? Wenn aufeinander Verlass ist dürfte ein Vertrag für die "Großfamilie" ausreichen, jedenfalls, wenn nicht Hobbys oder beruflicher Bedarf erhöhten Ansprüchen genügen muss...
Wenn ein "Standardbedarf" ausreicht, dann würde ich die Telefonie per DECT im ganzen Haus verteilen, dazu wäre eine Basisstation ungefähr in der Mitte des zu versorgenden Bereichs notwendig. Wenn dann auch noch Standardhardware erwünscht ist könnte das eine Fritz!Box sein.
wenn ich das Bild des Hausanschlusses richtig deute sind neben den 3 Lankabeln auch noch Telefonkabel vorhanden? Also könntest du vom Router in den Hausanschlussraum zurück und dort per Switch auf die anderen Etagen verteilen und dort WLAN-APs setzen... Sollte in einem Standardhaus reichen...
Grundsätzlich wären aber alle Gedanken zur Ausstattung vor der Haussanierung sinnvoll gewesen...
Hätte, hätte, Fahrradkette...
 
Wenn ein "Standardbedarf" ausreicht, dann würde ich die Telefonie per DECT im ganzen Haus verteilen, dazu wäre eine Basisstation ungefähr in der Mitte des zu versorgenden Bereichs notwendig. Wenn dann auch noch Standardhardware erwünscht ist könnte das eine Fritz!Box sein.
Gutes Stichwort: Standardhardware, kombiniert mit technischen Grundverständnis ... dann müssen die Accesspoints mind. ein FritzOS>07.xy haben. https://avm.de/service/wissensdaten...0/3412_Telefonie-am-Mesh-Repeater-einrichten/ (damit fallen sehr alte FB bei Kleinanzeigen.de raus.) Eine Übersicht zum FritzOS-Version bei AVM.de oder bei boxmatrix.info. Und aus dem Bauch heraus, alle Modelle mit einer x4yz vier auf der zweiten Stelle würden für die Wohnungen passen.

Standardhardware (inkl. Router im Keller) mit einem durchdachten Konzept, das sich über Jahrzehnte bewährt (und entwickelt) hat, damit kann ich dienen. Allerdings mit etwas Verwaltungsaufwand, weil die Zugriffskontrolle gesetzlich vorgeschrieben ist. Öffentlichen Internetzzugang gibt es nicht im privaten Netzwerk. Einfach mal googeln ... auch beim beim BSI. Im LAN gibt es den persönlichen unbeschränkten Internetzzugang erst nach Registrierung der Geräte-MAC-Adresse am Router (beim Admin). Und dann wird diesem Gerät (weil wir die Person kennen) im LAN eine feste IPv4-Adresse zugewiesen. Diese IPv4 folgt einer mnemonischen Struktur zur Wohnung, das macht die Administration einfacher. Für die Techniker hier: Nein es sind keine X verschiedenen Subnetze. Komplexitätsvermeidung: Kein VLAN (Layer 2) oder Layer 3 => kein KKK. Für wen soll man den Aufwand treiben? (und z.B. einen Draytech Vigor administrieren [lassen]?) Für den Urheberrechtsjuristen oder für den Telekomiker, der den Netzanschluss liefert/bereitstellt? KISS hilft im Alltag. Wer 100% Sicherheit braucht, zieht das WAN-Kabel aus dem Router, der mit einem einfachen Firewallkonzept (NAT) ausreicht. Nach dem komplexeren Endian-FirewallKonzept haben wir nur ein
  • Blaues Netz: Teilsicheres W/LAN, hierüber werden W/LAN-Teilnehmer angeschlossen. Somit sind sie vom grünen Netz getrennt, was dessen Sicherheit erhöht.
Jede Verbindung nach rot/Internet wird von innen/blau initiiert. Es gibt (i.d.R.) in einem Wohnhaus kein grün oder orange, nur blau und rot. Jeder der grün oder orange braucht, kennt sich aus und kann es dann auch. Wenn Serverdienste angeboten werden, was eine Fritz!Box (mit Herstellergarantie für Sicherheit) tun kann, dann wird das Endian-Konzept schon durchbrochen, aus blau wird dann eine orange DMZ, die klare Trennung wird aufgegeben. Technische Scheinsicherheit fühlt sich nur gut an, weil es schlau klingt. Das größte Risiko ist auf Layer 8, z.B. wenn keine Miete bezahlt wird oder eine Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung ins Haus flattert, weil das auch durch client isolation with subnetting (z.B. ein Gäste-WLAN mit freizügigem oder vagabundierendem Passwort) nicht verhindert werden kann. Wer das Passwort kennt, muss nicht mehr in die Wohnung kommen.

DECT habe ich (noch) nicht, weil nebenher eine ISDN-Anlage mit 10 Nummern läuft und meine Accesspoints (mit integriertem Switch, die 7272) nur 06.89 können. Mir war SU-MIMO mit 1:3x3 wichtiger als DECT, eine 7272 gibt es used für sehr wenig Geld (eine 3270 gab's schon mal geschenkt dazu). Über mein ISDN mit Flatrate telefoniert schon heute kaum noch ein Mensch. Mobilnetznummern klammern wir aus, an der TK-Anlage. Eine Einzelabrechnung kostet die Zeit des Admins. Einen anderen Netzanbieter/Tarif suchen wäre auch eine Lösung, das kostet Geld. Wir brauchen/wollen es nicht - "gemeinsam organisiert". Jeder hat seine handyflatrate am mobile phone. Bis auf die 7490 (war mal neu) hat jede FB ein secondlife und Ersatz liegt an jeder Straßenecke. Etwas know-how muss sich der Betreiber eines "gemeinsam organisierten" privaten TK/IT-Netzes erarbeiten oder in der Familie haben. FritzBox kann (angeblich) jeder, dann noch strukturiert denken, etwas Mnemotechnik, juristisch auf die Rechte der anderen und die Pflichten des Betreibers achten, läuft. Läuft perfekt seit anno dazumal mit dem Eigenbau Fli4l-Router und ISDN-Karte, später DSL-Karte. Mit dem schnelleren DSL der Telekom wäre ein Update fällig gewesen. Seitdem setze ich auf Standardhardware von AVM, "die neue 7490". Die Fritz!Box macht was sie kann perfekt. Was sie nicht kann, brauche ich nicht, z.B. https://www.ip-phone-forum.de/threads/ftp-problemb-seit-update-auf-aktueller-labor-bei-7490.277690/. Wer es braucht, kann es auch anders erreichen, insbesondere aktive Forenmitglieder hier. In einem Wohnhaus, in dem jeder nur möglichst schnell und einfach ins Internet will, aber alle haben Angst vor dem Roten, braucht niemand mehr als das, was eine Fritz!Box (hier: als Synonym für Standardhardware) im Keller kann.

Ein Konzept ist unabhängig von der Hardware. Hardware ist eine Glaubensfrage oder Geschmacksache. https://www.ip-phone-forum.de/threa...ur-fritzbox-gibt-es-schon-erfahrungen.316291/

Sorry Meckser, es wurde länger als gedacht. Deinen Kabel-Thread will ich nicht kapern. Ob Drei- oder Mehrfamilienhaus, das macht im rechtlichen und technischen Konzept keinen Unterschied. IT und TK sind skalierbar.
 
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Man möge mich korrigieren, aber wo/wann hat Meckser geäußert, dass Bedarf an Telefonie besteht?
 
Deine Frage formuliere ich so: Ist ein TK von einem IT Netz getrennt oder zusammen zu betrachten? Die erste vorgeschlagene Antwort:

EDIT:
Ich war neugierig, endlich mal ein Test für Chat-GPT: https://chatopenai.de/ weil ich seit Jahrzehnten nur google nutze und anderes kenne (bin ich zu alt?)
  • Hallo Mensch, ich bin ein KI-Chatbot, Modell GPT-4o mini.
  • Ist ein TK von einem IT Netz getrennt oder zusammen zu betrachten?
  • Die Betrachtung eines Telekommunikationsnetzes (TK) und eines IT-Netzes kann je nach Kontext unterschiedlich sein. In vielen Fällen werden sie als getrennte Systeme betrachtet, da sie unterschiedliche Funktionen und Technologien nutzen. Das TK-Netz konzentriert sich auf die Übertragung von Sprach- und Datenkommunikation, während das IT-Netz für die Verarbeitung und Speicherung von Informationen zuständig ist.

    Allerdings gibt es auch viele Überschneidungen, insbesondere mit der zunehmenden Integration von Voice over IP (VoIP) und anderen Technologien, die beide Bereiche miteinander verbinden. In modernen Netzwerkinfrastrukturen arbeiten TK- und IT-Systeme oft eng zusammen, um eine nahtlose Kommunikation und Datenübertragung zu gewährleisten.

    Es hängt also von der spezifischen Situation und den Anforderungen ab, ob man sie getrennt oder zusammen betrachten sollte. Wenn du weitere Informationen oder eine spezifischere Analyse benötigst, lass es mich gerne wissen!
  • Es geht um TK mit VoIP, wie sieht es dann aus?
  • Bei der Betrachtung von Telekommunikationsnetzen (TK) mit Voice over IP (VoIP) ist es sinnvoll, die beiden Bereiche als eng miteinander verbunden zu betrachten. VoIP ermöglicht die Übertragung von Sprachkommunikation über IP-Netzwerke, was bedeutet, dass die Grenzen zwischen traditioneller Telekommunikation und IT-Netzwerken zunehmend verschwimmen.

    In diesem Kontext sind folgende Punkte wichtig:

    1. Integration: VoIP-Systeme nutzen die Infrastruktur von IT-Netzen, um Sprachdaten zu übertragen. Das bedeutet, dass sowohl die TK- als auch die IT-Komponenten zusammenarbeiten müssen, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten.

    2. Netzwerkmanagement: Die Verwaltung und Optimierung der Netzwerkinfrastruktur wird komplexer, da sowohl Sprach- als auch Datenverkehr priorisiert und überwacht werden müssen, um die Qualität der Sprachübertragung sicherzustellen.

    3. Sicherheit: Da VoIP über IP-Netzwerke läuft, müssen Sicherheitsaspekte beider Bereiche berücksichtigt werden. Dies umfasst den Schutz vor unbefugtem Zugriff und die Gewährleistung der Datenintegrität.

    4. Skalierbarkeit: VoIP-Lösungen bieten oft eine höhere Flexibilität und Skalierbarkeit, da sie auf bestehenden IT-Infrastrukturen aufbauen können.

    Insgesamt ist es also sinnvoll, TK mit VoIP als ein integriertes System zu betrachten, in dem beide Bereiche zusammenarbeiten, um effektive Kommunikationslösungen bereitzustellen. Wenn du noch spezifischere Fragen hast oder weitere Details benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung!
:) Das ist lustig. :) Kann Meckser und jeder nach persönlichem Belieben fortsetzen. :)
Es geht um TK mit VoIP, wie es z.B. die Telekom liefert?
...
Danke // Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Hier nicht erklärt.
Gern geschehen! Wenn du weitere Fragen hast oder noch mehr Informationen benötigst, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Hab einen schönen Tag!
 
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Man möge mich korrigieren, aber wo/wann hat Meckser geäußert, dass Bedarf an Telefonie besteht?
Wie ist doch gleich der Name dieses Forums...? Darf man da nicht auch bei Fragen eines neuen Mitglieds etwas weiter denken...? Damit nicht wieder zu spät gefragt wird... Wenn nicht notwendig ist das ja auch kein Problem...
 
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Reaktionen: Ldwg2002
Ich würde nun gerne über einen Vertrag alles mit LAN-Kabeln ansteuern.
Können wir nochmal kurz einen Schritt zurückgehen und diesen Satz genau beleuchten: Wieviele Wohn-Parteien sollen demnächst oder in absehbarer Zukunft in diesem Haus wohnen? Klingt für mich so, als wäre das ein Haus nicht mit einer Familie sondern ein Haus mit drei Klingelschildern/Briefkästen, also drei Parteien.
Hier ich habe eine Netzwerkdose in jedem Zimmer, von dort ein CAT6 Kabel in den Flur, dort für jedes Kabel ebenfalls eine weitere Netzwerkdose
Auch hier: Kannst Du das aufmalen, Bleistift-Skizze reicht. Klingt so, als hättest Du Krach mit dem Elektriker und der erklärt es Dir nicht mehr. Oder es war ein Bauträger und dessen Architekt hat sich was „gedacht“. Sieht nämlich so aus, als hätte der Elektriker mehrere LAN-Dosen in jeder Wohnpartei gesetzt. Dann ein Patch-Panel pro Stockwerk = Wohnpartei. Außerdem eine TAE-Dose pro Stockwerk = Wohnpartei.
Ansonsten kannste gerne den Fachmann herholen, wenn du ihn bezahlen möchtest - der übrigens da war (von der Telekom) und Bullshit gemacht hat, weil ich nun in der Situation bin, in der ich eben bin.
Der Telekom-Techniker ist nicht der gemeinte Fachmann. Der Telekom-Techniker schließt lediglich Deinen Internet-Anschluss an. Der kann nicht aus einem Internet-Anschluss drei Anschlüsse zaubern. Das macht ein anderer Fachmann. Oder wenn die Partei in die Wohnung eingezogen ist und DSL haben will, kommt der Telekom-Techniker erneut. Muss er sowieso, weil er den Kasten auf der Straße mit Eurem APL verbinden muss.

So ist die Logik, die auch völlig nachvollziehbar ist. Du möchtest jetzt irgendwie was anders, daher müssen wir glaube ich erstmal die Wohnsituation klären. Dann können wir weitere Probleme ansprechen und auch Lösungen anbieten.
 
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