frank_m24
IPPF-Urgestein
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Hallo,
Im Sinne der Kundenfreundlichkeit ist es aber sicher angebracht, eine Überbrückungslösung bereitzustellen - wem sie denn hilft. UMTS ist nicht überall verfügbar und der Leistungsumfang in keinster Weise mit DSL vergleichbar. Als Notlösung aber besser, als gar nichts.
Wenn man es rein juristisch aus Sicht der AGBs sieht, ist es eine Kulanz-Maßnahme, denn da lassen sich die 10 Tage problemlos durch die Vertragsverhältnisse der Kunden darstellen. Jeder möge sich an dieser Stelle noch mal vor Augen führen, was er unterschrieben hat! Wir leben hier nicht in einer Traumwelt. 1&1 ist nicht der Robin Hood der Neuzeit, sondern ein betriebswirtschaftlich geführtes Unternehmen. Von daher sind solche Statements "ist nicht zu vereinbaren" locker auszusprechen - bis man ohne DSL dasteht. Also beklagt euch nicht, wenn jetzt plötzlich etwas passiert, was ihr nicht wollte, immerhin wart ihr damit mal einverstanden, als ihr das "Kleingedruckte" akzeptiert habt.Die werden schon ihren Grundhaben warum sie das kostenlos tun, das tun sie sicher nicht aus Kulanz, 10 Tage sind einfach nicht zu vereinbaren
Im Sinne der Kundenfreundlichkeit ist es aber sicher angebracht, eine Überbrückungslösung bereitzustellen - wem sie denn hilft. UMTS ist nicht überall verfügbar und der Leistungsumfang in keinster Weise mit DSL vergleichbar. Als Notlösung aber besser, als gar nichts.