1und1 AKTION (technische Umstellung) sept 09

Schön für dich, aber was hat das mit on-lines Aussage zu tun ? :confused:
 
Das bezog sich darauf, dass kein Provider die schnellste Bandbreite schalten würde. Zumindest bei mir haben sie es noch gemacht. Und ob es noch Reserven für den Nachbarn gibt, interessiert mich nicht.
 
Guude,

dann wollen wir hoffen, dass deine tollen Sync. Werte auch so bleiben.....;)

Und gerade DSL-Aufschaltungen bei z.B. den Nachbarn könn(t)en dann auch leider dich mitbetreffen.
 
Mindestbandbreite ist das Stichwort!

Die aktuellen Staffelungen 6 MBit und 16 MBit sind insgesamt zu grob gewählt. Und hier müste der Gesetzgeber endlich einschreiten - bei der Telekom wie auch allen anderen Unternehmen.

Klar heißt es "Bis zu" aber das versteht kein Kunde.

Tarifsysteme sollten auf die Mindestbandbreite ausgerichtet sein :

Kapazität der Vermittlungsstelle / Maximale Anzahl der Kunden = garantierte Mindestbandbreite.

Freie Kapazitäten können durch die Anbieter genutzt und auch vergeben werden.

Beispiel:

garantierte Mindestbandbisbreite = 7.000 KBit/s

freie Kapazitäten erlauben = 10.000 KBit/s bis 16.000 KBit/s je nach Entfernung

Daraus ergibt sich als maximale Grundausstattung DSL 6000.

Zusätzliche MBit/s dann zu 2 Euro je MBit, Vertragsdauer der Zusatz-MBit/s geknüpft an die Fixed-Schaltung des Ports. Bei Notwendigen Absenkungen des Portprofils wird der Monatspreis dann wieder in RIchutng der Mindestbandbreite reduziert.

Name für das Ganze: "Flex-DSL" - zahlen Sie nur dass, was Sie auch erhalten!"
 
Und gerade DSL-Aufschaltungen bei z.B. den Nachbarn könn(t)en dann auch leider dich mitbetreffen.

Da habe ich vorgesorgt. Die habe ich alle bereits bei 1&1 und Kabel Deutschland untergebracht. ;)


DanMac schrieb:
Klar heißt es "Bis zu" aber das versteht kein Kunde.
Das verstehen die Kunden, denen man das erklärt, verbunden mit einem Vorabcheck, was evtl. auf sie zukommt. Die Kunden, die sich mal eben beim Anbieter durchklickern, übersehen das bis zu natürlich, weil es nur klein unten drunter steht.

DanMac schrieb:
Mindestbandbisbreite

Das allerdings würde ich auch nicht verstehen. :D
 
Jetzt ist es ja endlich raus, was mit diesem ominösen Schreiben bezweckt werden soll.
Also wer immer dieses Schreiben verfasst und freigegeben hat, gehört gesteinigt. So ein Schreiben an zahlende Kunden zu schicken, gerade auch unter dem Gesichtspunkt die Qualität verbessern zu wollen, ist blanker Hohn.
 
Hallo,

Tarifsysteme sollten auf die Mindestbandbreite ausgerichtet sein
Das ist schon theoretisch unmöglich - es sei denn, du legst diese Mindestbandbreite auf 128 kBit/s.

Wie wir alle wissen, sind selbst viele T-Com Anschlüsse mit fixed Rate Schaltung instabil, und das trotz der enormen Reserven, die die T-Com vorsieht, und an anderen DSL 3000 Anschlüssen der T-Com gehen 15.000 über Telefonica. Mit anderen Worten: Die Schwankungen sind trotz vergleichbarer Messergebnisse gigantisch. Eine zuverlässige Aussage ist erst möglich, wenn DSL wirklich in Betrieb ist.
Und dann kommen die Änderungen zur Laufzeit, z.B. Übersprechen und Alterungsprozesse.

Dein Ansatz in Ehren, aber du müsstest erst mal die technischen Möglichkeiten entwickeln, um überhaupt messtechnisch eine einigermaßen verlässliche Beurteilung des Anschlusses vornehmen zu können, die Grundlage für eine Tarifierung sein kann. Erschwerend kommt hinzu: Das Messequipment für die letzte Meile hat die T-Com, dort wird aber eben nur die letzte Meile berücksichtigt, nicht die Verlängerung der Leitung in Richtung Equipment der anderen Carrier. D.h.: z.B. Telefonica hat gar nicht die Möglichkeit, eine solche Aussage vorzunehmen, selbst wenn man es technisch messen könnte, weil sie keinen Zugriff auf die Leitung des Kunden haben.

Also: Nach heutigem Stand der Technik unmöglich.

So ein Schreiben an zahlende Kunden zu schicken, gerade auch unter dem Gesichtspunkt die Qualität verbessern zu wollen, ist blanker Hohn.
Nein, ist es nicht. Die Qualität des von 1&1 angebotenen Services steigt ja tatsächlich, durch die 2. PVC für Telefonie. Das kann niemand weg diskutieren, und sei er noch so kritisch eingestellt.

Übrigens, um die T-Com in dieser Geschichte noch mal ein bisschen zu entlasten: Die Prozesse für die Übergabe des DSL Ports eines Kunden über Carrier Grenzen hinweg sind von der Bundesnetzagentur (ehemalige Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation) vorgegeben. Hintergrund war damals, dass die T-Com ihre Monopolstellung nicht für den Kundenfang von der Konkurrenz einsetzen kann. Sie hätten dem unzufriedenen Konkurrenz-Kunden ja "schnell" auf einen eigenen, anderen DSLAM schalten können, um ihn "mal eben" von der eigenen Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Da sie Hoheitsrecht auf die TAL (Teilnehmeranschlussleitung) haben, hätte das niemand verhindern können. Aus diesem Grund hat die Regulierungsbehörde festgelegt, dass pro TAL nur genau ein DSLAM aktiv sein darf, und die Übergabeprozesse dafür definiert. Und dazu gehört nun mal, dass für den alten DSLAM die Kündigung und Deaktivierung abgeschlossen sein muss, bevor ein neuer geschaltet wird, um eine parallele Versorgung auszuschließen. Diesem Umstand haben wir diesen 10-tägigen Ausfall zu verdanken. Jeder, der schon mal von einem DSL Reseller zu einem anderen gewechselt ist, hat genau unter der gleichen Ausfallzeit zu leiden gehabt. Und hier im Forum könnt ihr nachlesen, dass 10 Tage oft nicht gereicht haben.
 
Hallo,


Das ist schon theoretisch unmöglich - es sei denn, du legst diese Mindestbandbreite auf 128 kBit/s.

Wie wir alle wissen, sind selbst viele T-Com Anschlüsse mit fixed Rate Schaltung instabil, und das trotz der enormen Reserven, die die T-Com vorsieht, und an anderen DSL 3000 Anschlüssen der T-Com gehen 15.000 über Telefonica. Mit anderen Worten: Die Schwankungen sind trotz vergleichbarer Messergebnisse gigantisch. Eine zuverlässige Aussage ist erst möglich, wenn DSL wirklich in Betrieb ist.
Und dann kommen die Änderungen zur Laufzeit, z.B. Übersprechen und Alterungsprozesse.

Dein Ansatz in Ehren, aber du müsstest erst mal die technischen Möglichkeiten entwickeln, um überhaupt messtechnisch eine einigermaßen verlässliche Beurteilung des Anschlusses vornehmen zu können, die Grundlage für eine Tarifierung sein kann. Erschwerend kommt hinzu: Das Messequipment für die letzte Meile hat die T-Com, dort wird aber eben nur die letzte Meile berücksichtigt, nicht die Verlängerung der Leitung in Richtung Equipment der anderen Carrier. D.h.: z.B. Telefonica hat gar nicht die Möglichkeit, eine solche Aussage vorzunehmen, selbst wenn man es technisch messen könnte, weil sie keinen Zugriff auf die Leitung des Kunden haben.

Also: Nach heutigem Stand der Technik unmöglich.


Nein, ist es nicht. Die Qualität des von 1&1 angebotenen Services steigt ja tatsächlich, durch die 2. PVC für Telefonie. Das kann niemand weg diskutieren, und sei er noch so kritisch eingestellt.

Übrigens, um die T-Com in dieser Geschichte noch mal ein bisschen zu entlasten: Die Prozesse für die Übergabe des DSL Ports eines Kunden über Carrier Grenzen hinweg sind von der Bundesnetzagentur (ehemalige Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation) vorgegeben. Hintergrund war damals, dass die T-Com ihre Monopolstellung nicht für den Kundenfang von der Konkurrenz einsetzen kann. Sie hätten dem unzufriedenen Konkurrenz-Kunden ja "schnell" auf einen eigenen, anderen DSLAM schalten können, um ihn "mal eben" von der eigenen Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Da sie Hoheitsrecht auf die TAL (Teilnehmeranschlussleitung) haben, hätte das niemand verhindern können. Aus diesem Grund hat die Regulierungsbehörde festgelegt, dass pro TAL nur genau ein DSLAM aktiv sein darf, und die Übergabeprozesse dafür definiert. Und dazu gehört nun mal, dass für den alten DSLAM die Kündigung und Deaktivierung abgeschlossen sein muss, bevor ein neuer geschaltet wird, um eine parallele Versorgung auszuschließen. Diesem Umstand haben wir diesen 10-tägigen Ausfall zu verdanken. Jeder, der schon mal von einem DSL Reseller zu einem anderen gewechselt ist, hat genau unter der gleichen Ausfallzeit zu leiden gehabt. Und hier im Forum könnt ihr nachlesen, dass 10 Tage oft nicht gereicht haben.

Hier wird aber nicht auf einen Komplettanschluss umgestellt, sonder nur auf CLS bei Telefonica. Dabei wird kein zweiter PVC für die Internettelefonie eingerichtet.
Natürlich liegt die lange Dauer in erster Line am Unwillen der Telekom, für die Konkurrenz schneller zu arbeiten. Nur: 1&1 muss sich den Vorwurf gefallen lassen, ein Schreiben verfasst zu haben, dass auf der ersten Blick, eher nach, ich sage es jetzt mal lieber nicht, klingt. Somit hat man sich viel Unmut zugezogen. Das hätte man auch anders formulieren können, oder besser gesagt, formulieren müssen.
 
Entferne besser gaaaanz schnell dieses unnötige Vollzitat. Das gibt sonst Megggaaa von frank ;-)
Da du dich sowieso auf den direkt von deinem stehenden post beziehst, ist es auch relativ unnütz. Wir wissen ja alle was er geschrieben hat.
 
Ich verstehe das Festhalten an analogen Anschlüssen / ISDN-Anschlüssen nicht.

Ganz einfach: analoge/ISDN-Anschlüsse lassen call-by-call zu!
Das ist mittlerweile für Festnetzverbindungen uninteressant, da ja fast jeder eine VOIP-Festnetz-Flat hat.

Aber für Gespräche Festnetz --> Mobilfunk lohnt sich call-by-call noch immer: über 1und1 müsste ich dafür 19,9 cent/min zahlen, beim billigsten call-by-call Anbieter gegenwärtig nur 7,2 cent/min.
 
Hallo,

Hier wird aber nicht auf einen Komplettanschluss umgestellt, sonder nur auf CLS bei Telefonica. Dabei wird kein zweiter PVC für die Internettelefonie eingerichtet.
Doch, das wurde hier im Forum schon diskutiert. Die Einrichtung einer 2. PVC funktioniert.
Und mach endlich das Vollzitat weg!

inhiber schrieb:
Aber für Gespräche Festnetz --> Mobilfunk lohnt sich call-by-call noch immer: über 1und1 müsste ich dafür 19,9 cent/min zahlen, beim billigsten call-by-call Anbieter gegenwärtig nur 7,2 cent/min.
Und mit den günstigsten VoIP Anbietern geht es noch billiger. Und 1&1 ist ja so fair, auf der 2. PVC eine öffentliche IP ohne Einschränkungen im Routing anzubieten. Die Nutzung alternativer VoIP Provider also kein Problem.
Ist also auch kein Argument.
 
Und mit den günstigsten VoIP Anbietern geht es noch billiger.

Welcher VOIP-Anbieter ist denn bei Festnetz --> Mobilfunkgesprächen billiger als 7,2 cent/min (ohne Grundgebühr oder Prepaid)? Da bin ich echt neugierig...
 
Mir ist bislang noch kein Resale Anschluss untergekommen, wo durch die automatische Einrichtung eine 2. PVC angelegt wird.

frank_m24 schrieb:
Und 1&1 ist ja so fair, auf der 2. PVC eine öffentliche IP ohne Einschränkungen im Routing anzubieten. Die Nutzung alternativer VoIP Provider also kein Problem.
Ist also auch kein Argument.

Die Guten! Ob das allerdings nur technisch noch nicht verhindert werden kann oder man es einfach noch nicht macht, ist nicht bekannt. In den AGB untersagen sie Call-by-Call Nutzung, unter die evtl. der Aufbau mittels anderer Anbieter fallen könnte.

Auszug aus den AGB - II. Telefoniedienstleistungen Punkt 2.8
Weiterhin umfasst die Telefon-Flatrate keine Verbindungen zu Rufnummern, die einem anderen Zweck dienen, als dem Aufbau von direkten Sprach- oder Faxverbindungen zu anderen Teilnehmern. Dies sind insbesondere Verbindungen, mittels derer der Kunde Zugang zum Internet erhält, die der Dateneinwahl dienen oder deren Leistungen über die direkte Kommunikationsverbindung per Telefon und/oder Fax zu einem anderen Teilnehmer hinausgehen (z.B. Mehrwertdienste mit geografischer Festnetzrufnummer als Einwahlrufnummer). Hierunter fallen insbesondere Services für Chat, Callthrough, Call by Call, Call Back, Konferenzdienste, Internet by Call, u.ä. Erfolgt verbotswidrig eine so lche Nutzung, die der Kunde zu vertreten hat, ist 1&1 berechtigt, die Telefon-Flatrate oder den Vertrag insgesamt außerordentlich zu kündigen.

Und wirklich mal fairerweise wird seit einiger Zeit auch im 1&1 Preisvergleich mal im Kleingedruckten auf den Vorteil hingewiesen, den man als Telekomkunde hat:

Bei der Deutschen Telekom AG können Sie hohe Verbindungsentgelte durch die Nutzung von Call-by-Call vermeiden.

Fehlt nur der Zusatz: bei 1&1 nur, wenn Sie gegen die AGB verstossen oder ein Optionspaket hinzubuchen.

Allerdings sind viele der Länder, in die 1&1 Kunden gerne telefonieren, nicht in einem Optionspaket drin und werden u.U. zu 69 oder gar 99 Ct/Min abgerechnet.


@inhiber
Schau dich mal im Betamax-Bereich um.
 
Wow! Das geht ins Mark!

Bei den zitierten AGB handelt es sich um Telefoniedienstleistungen 1&1 im Rahmen der Telefon-Flatrate.

Ein Telefonat über sipgate wird genausowenig in diese Kategorie fallen, wie ein beliebiges Gespräch initiiert an meinem iPhone/t-mobil. Weil ich in beiden Fällen keine Telefoniedienstleistung oder VoIP Infrastruktur von 1&1 nutze.

Meiner Meinung nach übersetzt sich die AGB-Passage wie folgt ins Deutsche - oder was 1&1 eigentlich sagen wollte aber nicht zu schreiben wagte:
1&1 stellt im Rahmen der Telefon-Flat die Infrastruktur (VoIP-Gateways, Routing) bereit und trägt ausserdem die Terminierungsentgelte ins Festnetz. Dies rechnet sich nur, wenn die Kunden vernünftige und haushaltsübliche Telefonie an den Tag legen. Gewerbliche Nutzung u/o Mehrwertdienste u/o Services (Chat, CallThru, Call-by-Call-Center, ...) mit möglicherweise hohem Verkehrsaufkommen und damit einhergehenden Terminierungsentgelten stellen eine ernsthafte Bedrohung unserer Kalkulation dar und werden deshalb nicht geduldet.

So klingts mir irgendwie verständlicher. Selbst das magenta Monopol muss einem 010x Provider nicht auch noch die Terminierungsentgelte ins Arcor Netz bezahlen. Oder?

Also ich fühl mich diesbezüglich vollständig in Übereinstimmung mit den AGB.
Ausserdem habe ich bei den 1&1 Beauty Contests (Ihre Meinung ist uns wichtig!) - zuletzt im August - zum zigten mal die hohen VoIP-Gebühren kritisiert und dargelegt, dass ich weiterhin fremd-sippe. Bis dato habe ich noch nie eine Reaktion erhalten.
 
Welcher VOIP-Anbieter ist denn bei Festnetz --> Mobilfunkgesprächen billiger als 7,2 cent/min (ohne Grundgebühr oder Prepaid)? Da bin ich echt neugierig...

Du vergißt in deiner Rechnung, dass du dann keinen Festnetzanschluß mehr brauchst, für den du eine monatliche Grundgebühr entrichtest, obwohl noch keine einzige Minute (kostenpflichtig) telefonierst wurde. Dann sind je nach Anschlusstyp ca. 5-10 Euro, was du durchschnittlich sparst, wenn du auf einen analogen Telefonanschluss verzichtest. Bei VoIP Preisen von 8-10 cent/min lohnt sich das schon, wobei das eigene Telefonieverhalten natürlich berücksichtigt werden sollte.
 
Guten Morgen,

ist von euch den schon jemand, aufgrund des bis zu 10 Tage Ausfalls aus dem Schreiben, über die AktionsNr.in den Kompletttarif gewechselt?

Und gab es bei solch einem Wechsel noch etwas (abgesehen von dem neuen Tarif) dazu (bspw. Prämie, Hardware etc.). Unter diesen Umständen könnte dies zu erwarten sein. Außerdem halte ich nicht viel von solchen Hetzkampagnen.
Da müsste für den Erfolg eines Wechsels durch dieses Schreiben schon ein Bonus für den Kunden drin sein. Oder nicht?

Und wer wechselt nicht???
Gründe würde ich gerne erfahren...

DANKE
 
Und wer wechselt nicht???
Gründe würde ich gerne erfahren...

Meine Gründe habe ich ja schon dargelegt.

Ich wechsle nicht, weil ich in einen VDSL-Tarif wechseln möchte, welcher mir aber (noch) nicht angeboten wird.
 
@die.katze
Bonus?

Es ist doch gerade das günstige für 1&1, wenn der unwissende Kunde aus lauter Angst schnell über die Aktionsseite den Tarifwechsel macht, eben nicht noch einen Bonus abgreift, evtl. nicht mal eine neue Fritz!Box.
Und die lumpigen 20 Euro Bestandskundenprovision für den Vermittler spart man sich so auch noch.

Das ist die gleiche Neppmasche wie damals die Nummer mit der sog. Deutschland-Flat-Bingo Ende 2006:

Sparen Sie sich die Mehrwertsteuer-Erhöhung

Guten Tag,

zum 1. Januar 2007 erhöht sich die Mehrwertsteuer von 16 % auf 19 %. Aufgrund dieser gesetzlichen Bestimmung würden sich die Preise für Ihren 1&1 DSL-Tarif entsprechend erhöhen.

Aber das muss nicht sein! Nutzen Sie unser Angebot und schlagen Sie dem Finanzamt ein Schnippchen! So geht's:
Verlängern Sie jetzt die Vertragslaufzeit für Ihren 1&1 Tarif auf 24 Monate. Ihre Treue belohnen wir damit, dass sich der Preis für Ihren DSL-Tarif während der gesamten Laufzeit von 24 Monaten trotz der Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht verändert. Unabhängig von der jetzigen Restlaufzeit Ihres Vertrages gilt Ihre neue Vertragslaufzeit von 24 Monaten ab Annahme dieses Angebotes. Dieses Angebot können Sie ausschließlich über den unten stehenden Link in Ihrem Control-Center annehmen. Entscheiden Sie sich jetzt – unser Angebot gilt nur bis 30.11.2006!

Interessiert?
Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie in Ihrem 1&1 Control-Center.

1. Ins 1&1 Control-Center einloggen
2. Auf "Angebot nutzen" klicken
3. Fertig!
 
Was war daran eine Neppmasche? Es war alles beschrieben und die Entscheidung liegt nunmal bei den Kunden. Das ist bei der Aktion nichts anderes, bis auf den Unterschied das sich 1&1 im Ton vergriffen hat.
 

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