Und gerade DSL-Aufschaltungen bei z.B. den Nachbarn könn(t)en dann auch leider dich mitbetreffen.
Das verstehen die Kunden, denen man das erklärt, verbunden mit einem Vorabcheck, was evtl. auf sie zukommt. Die Kunden, die sich mal eben beim Anbieter durchklickern, übersehen das bis zu natürlich, weil es nur klein unten drunter steht.DanMac schrieb:Klar heißt es "Bis zu" aber das versteht kein Kunde.
DanMac schrieb:Mindestbandbisbreite
Das ist schon theoretisch unmöglich - es sei denn, du legst diese Mindestbandbreite auf 128 kBit/s.Tarifsysteme sollten auf die Mindestbandbreite ausgerichtet sein
Nein, ist es nicht. Die Qualität des von 1&1 angebotenen Services steigt ja tatsächlich, durch die 2. PVC für Telefonie. Das kann niemand weg diskutieren, und sei er noch so kritisch eingestellt.So ein Schreiben an zahlende Kunden zu schicken, gerade auch unter dem Gesichtspunkt die Qualität verbessern zu wollen, ist blanker Hohn.
Hallo,
Das ist schon theoretisch unmöglich - es sei denn, du legst diese Mindestbandbreite auf 128 kBit/s.
Wie wir alle wissen, sind selbst viele T-Com Anschlüsse mit fixed Rate Schaltung instabil, und das trotz der enormen Reserven, die die T-Com vorsieht, und an anderen DSL 3000 Anschlüssen der T-Com gehen 15.000 über Telefonica. Mit anderen Worten: Die Schwankungen sind trotz vergleichbarer Messergebnisse gigantisch. Eine zuverlässige Aussage ist erst möglich, wenn DSL wirklich in Betrieb ist.
Und dann kommen die Änderungen zur Laufzeit, z.B. Übersprechen und Alterungsprozesse.
Dein Ansatz in Ehren, aber du müsstest erst mal die technischen Möglichkeiten entwickeln, um überhaupt messtechnisch eine einigermaßen verlässliche Beurteilung des Anschlusses vornehmen zu können, die Grundlage für eine Tarifierung sein kann. Erschwerend kommt hinzu: Das Messequipment für die letzte Meile hat die T-Com, dort wird aber eben nur die letzte Meile berücksichtigt, nicht die Verlängerung der Leitung in Richtung Equipment der anderen Carrier. D.h.: z.B. Telefonica hat gar nicht die Möglichkeit, eine solche Aussage vorzunehmen, selbst wenn man es technisch messen könnte, weil sie keinen Zugriff auf die Leitung des Kunden haben.
Also: Nach heutigem Stand der Technik unmöglich.
Nein, ist es nicht. Die Qualität des von 1&1 angebotenen Services steigt ja tatsächlich, durch die 2. PVC für Telefonie. Das kann niemand weg diskutieren, und sei er noch so kritisch eingestellt.
Übrigens, um die T-Com in dieser Geschichte noch mal ein bisschen zu entlasten: Die Prozesse für die Übergabe des DSL Ports eines Kunden über Carrier Grenzen hinweg sind von der Bundesnetzagentur (ehemalige Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation) vorgegeben. Hintergrund war damals, dass die T-Com ihre Monopolstellung nicht für den Kundenfang von der Konkurrenz einsetzen kann. Sie hätten dem unzufriedenen Konkurrenz-Kunden ja "schnell" auf einen eigenen, anderen DSLAM schalten können, um ihn "mal eben" von der eigenen Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Da sie Hoheitsrecht auf die TAL (Teilnehmeranschlussleitung) haben, hätte das niemand verhindern können. Aus diesem Grund hat die Regulierungsbehörde festgelegt, dass pro TAL nur genau ein DSLAM aktiv sein darf, und die Übergabeprozesse dafür definiert. Und dazu gehört nun mal, dass für den alten DSLAM die Kündigung und Deaktivierung abgeschlossen sein muss, bevor ein neuer geschaltet wird, um eine parallele Versorgung auszuschließen. Diesem Umstand haben wir diesen 10-tägigen Ausfall zu verdanken. Jeder, der schon mal von einem DSL Reseller zu einem anderen gewechselt ist, hat genau unter der gleichen Ausfallzeit zu leiden gehabt. Und hier im Forum könnt ihr nachlesen, dass 10 Tage oft nicht gereicht haben.
Ich verstehe das Festhalten an analogen Anschlüssen / ISDN-Anschlüssen nicht.
Doch, das wurde hier im Forum schon diskutiert. Die Einrichtung einer 2. PVC funktioniert.Hier wird aber nicht auf einen Komplettanschluss umgestellt, sonder nur auf CLS bei Telefonica. Dabei wird kein zweiter PVC für die Internettelefonie eingerichtet.
Und mit den günstigsten VoIP Anbietern geht es noch billiger. Und 1&1 ist ja so fair, auf der 2. PVC eine öffentliche IP ohne Einschränkungen im Routing anzubieten. Die Nutzung alternativer VoIP Provider also kein Problem.inhiber schrieb:Aber für Gespräche Festnetz --> Mobilfunk lohnt sich call-by-call noch immer: über 1und1 müsste ich dafür 19,9 cent/min zahlen, beim billigsten call-by-call Anbieter gegenwärtig nur 7,2 cent/min.
Und mit den günstigsten VoIP Anbietern geht es noch billiger.
frank_m24 schrieb:Und 1&1 ist ja so fair, auf der 2. PVC eine öffentliche IP ohne Einschränkungen im Routing anzubieten. Die Nutzung alternativer VoIP Provider also kein Problem.
Ist also auch kein Argument.
Auszug aus den AGB - II. Telefoniedienstleistungen Punkt 2.8
Weiterhin umfasst die Telefon-Flatrate keine Verbindungen zu Rufnummern, die einem anderen Zweck dienen, als dem Aufbau von direkten Sprach- oder Faxverbindungen zu anderen Teilnehmern. Dies sind insbesondere Verbindungen, mittels derer der Kunde Zugang zum Internet erhält, die der Dateneinwahl dienen oder deren Leistungen über die direkte Kommunikationsverbindung per Telefon und/oder Fax zu einem anderen Teilnehmer hinausgehen (z.B. Mehrwertdienste mit geografischer Festnetzrufnummer als Einwahlrufnummer). Hierunter fallen insbesondere Services für Chat, Callthrough, Call by Call, Call Back, Konferenzdienste, Internet by Call, u.ä. Erfolgt verbotswidrig eine so lche Nutzung, die der Kunde zu vertreten hat, ist 1&1 berechtigt, die Telefon-Flatrate oder den Vertrag insgesamt außerordentlich zu kündigen.
Bei der Deutschen Telekom AG können Sie hohe Verbindungsentgelte durch die Nutzung von Call-by-Call vermeiden.
Welcher VOIP-Anbieter ist denn bei Festnetz --> Mobilfunkgesprächen billiger als 7,2 cent/min (ohne Grundgebühr oder Prepaid)? Da bin ich echt neugierig...
Und wer wechselt nicht???
Gründe würde ich gerne erfahren...
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