[Testbericht] AVM Fritz!Fon 7150 (VoIP/DECT/WLAN)

In De gibt es keine Annex A oder B unterscheidung.
Da gibt es nur Annex B.

ISDN braucht einene höheren Frequenz-Umfang als Analog, wodurch weniger für DSL zur Verfügung steht. Annex A nutzt den bei Analog aus. In De mit Annex B immer verzichtet man auf diesen Bereich.
Dadurch hat man dann aber keine Probleme mit Umstellung der Geräte oder mit den Splittern.

Du hast folgende Möglichkeiten:
- ISDN bestellen
- Die Firtz!Box auf Annex A ändern (ich hoffe mal, irgendwer beschreibt, wie das geht)
- Über dne LAN-Port das alte DSL-Modem weiter verwenden.

Ansonsten guckst du den Thread, für Annex umsetzen und Branding ändern.
Oder AVM fragen, was man machen kann.
 
Den FRITZ!Fon 7150 habe ich seit einigen Wochen im Betrieb.
Die Firmware 38.04.30 musste ich nach regelmäßigen Ausfällen der Leitung wieder auf die 38.04.20 recovern.
Grundsätzlich sind mir noch folgende Probleme aufgefallen:

Im analogbetrieb, als NS einer Agfeo AS181 TK-Anlage ist ein Internruf zur Nebenstellen über # nicht möglich.
Nach drücken der R-Taste wird die Verbindung gehalten, das FritzFon legt nach ca. 7 Sekunden auf, interne Weitergabe war nicht möglich, auch nach Erhöhung der Flashzeit nicht.
Das Gespräch hallt etwas und ist unangenehm blechernd.
Starkes Hintergrundrauschen.

Im ISDN-Betrieb direkt am NT geht der AB an ALLE MSN ran, auch an diese die nicht am DECT und in der Box eingerichtet worden sind.

Das AB-Problem konnte in der 38.04.30 Firmware behoben werden ebenso ist ECO-Mode (für max. 1 Handgerät) hinzugekommen, nützt jedoch wenig wenn die Gespräche verloren gehen.

AVM gibt Fehler in der Firmware zu und arbeitet an einer Lösung, so die Mail.

Die DECT-Abteilung des Fritzfons 7150 halte ich für besonders misslungen. Damit meine ich nicht die Optik sondern die Implementierung.
Das Menü, vor allem die Reaktionszeiten sind aus der heutigen Firmwaresicht eine Katastrophe. Die AB-Aktivierung, wie bereits angemerkt, zu tief im Menü begraben.
Der Lautsprecherqualität würde ich nicht mehr als ein „sehr schlecht“ geben.

Den connect-Test habe ich auch gelesen, ich bin mir nicht sicher ob sie das Teil aus der Schachtel ausgepackt haben.
Möglicherweise hat mein Fon einfach nur eine Macke.
Den direkten (Sprach)DECT-Vergleich mit meinem 7-jahre altem Gigaset würde das 7150 nicht gewinnen.

Glücklicherweise können Firmwareupdates einiges wieder gutmachen, so mache ich weiter meinen Endkunden-Betatest (an einigen Stellen Alpha) für AVM fleißig weiter und hoffe auf Besserung. :mad:
 
Etwas was mir bei der alten Firmware wie auch der neusten Firmware aufgefallen ist...

Aus irgendeinem Grund zeigt mir das DECT Teil manchmal einen verpassten Anruf NICHT an. Also es blinkt die rote LED nicht und auch in der Liste der verpassten Anrufe im DECT erscheint der Anruf nicht.

Gehe ich aber ins Webinterface rein und sehe unter den Anruflisten nach wird der Anruf aufgezeigt!

Ich hätte mich wohl doch nicht so schnell von meiner 7170 und meinem Gigaset trennen sollen - aber ich hoffe AVM reagiert mit weiteren Firmware Updates.
 
cgraf schrieb:
Die DECT-Abteilung des Fritzfons 7150 halte ich für besonders misslungen.
Gut erkannt. Ist eben Swissvoice gebaut von Vtech.

Sofern die Agfeo Anlage deren Nebenstellen T-Net kompatibel sind, sollte eigentlich die Bedienung von intern und Rückfrage Menügeführt machbar sein.

R-Taste am Mobilteil und alles was da Menügeführt weiter kommt, erzeugt vom DECT zu Box ISDN-Funktionen. Die werden dann in der Box T-Net kompatibel auf das Analog-Amt umgesetzt.

Da die Agfeo wohl nicht T-Net kompatible nebenstellen hat, klappt dann eben nicht alles.

quadraspeed schrieb:
Aus irgendeinem Grund zeigt mir das DECT Teil manchmal einen verpassten Anruf NICHT an. Also es blinkt die rote LED nicht und auch in der Liste der verpassten Anrufe im DECT erscheint der Anruf nicht.
Der Grund ist auch ein Fehler vom Swissvoice, den auch deren andere Geräte haben.

Wenn der AB anfängt aufzunehmen, ist das kein entgangener Anruf mehr.
Es ist aber auch keine AB-Nachricht, wenn der Anrufer genau dan auflegt.

Es kommt aber (zumindest bei mir) häufig vor, das Anrufer sich die Ansage komplett anhören, aber dann so baff sind, das sie keinen Ton rausbringen. Nur ist das mit Siemens kein Problem. Da geht die zu kurze aufnahme nicht verloren.
 
mega schrieb:
Der Grund ist auch ein Fehler vom Swissvoice, den auch deren andere Geräte haben.

Wenn der AB anfängt aufzunehmen, ist das kein entgangener Anruf mehr.
Es ist aber auch keine AB-Nachricht, wenn der Anrufer genau dan auflegt.

Es kommt aber (zumindest bei mir) häufig vor, das Anrufer sich die Ansage komplett anhören, aber dann so baff sind, das sie keinen Ton rausbringen. Nur ist das mit Siemens kein Problem. Da geht die zu kurze aufnahme nicht verloren.

Ahhh - okay, verstehe nun das "Problem" - das ist aber verdammt blöd, denn ich kenne einige die wenn der AB "anspringt" einfach auflegen. Ich hoffe das man dieses Problem per Firmware beheben kann, denn ich habe keine Lust jedesmal in meine Liste im WEBIF nachzusehen ob jemand angerufen hat.

Mein altes Gigaset mit eingebauten AB hatte wie du bereits angesprochen hattest nie Probleme mit so etwas - ob AB kurz angespielt und aufgelegt oder nicht - mir wurde immer ein Anruf angezeigt
 
quadraspeed schrieb:
Ahhh - okay, verstehe nun das "Problem" - das ist aber verdammt blöd, denn ich kenne einige die wenn der AB "anspringt" einfach auflegen.
Problem ist, wenn die Leute die Ansage komplett hörten und dann erst auflegen.

JFritz! erspart es, erst in die Box gehen zu müßen.

Optimale Lösung ist natürlich anders.
 
Habe soeben noch ein Problem mit der neuen Firmware/neuem Feature festgestellt.

Einen AB eingerichtet der für meine Hauptnummer gültig ist - funktioniert

Dann einen 2. AB eingerichtet der für "nervige" Anrufer gelten soll.

Nun habe ich eine Rufumleitung einrichtet die alle unbekannten Anrufer per Umleitung über eine 2. Rufnummer von mir direkt auf den 2. AB schicken.

Ich habe dann einen Testanruf gemacht, ich wurde sofort auf den 2. AB geschickt, habe die Ansage gehört, habe eine Nachricht aufgesagt.

Nach dem auflegen:

1. KEIN LED hat geblinkt
2. KEINE Nachricht wurde gespeichert & konnte somit nicht abgehört werden.

Somit ist der 2. AB mit keinerlei Nutzen für mich und wiederrum wurde der Anruf im WebIF angezeigt, auch das auf die 2. Nummer umgeleitet wurde auf den AB - aber wie gesagt - keinerlei Info für mich sichtbar am DECT und auch die aufgenommene Nachricht ist nicht zu sehen/hören :mad:
 
mega schrieb:
Gut erkannt. Ist eben Swissvoice gebaut von Vtech.
O, o, ich habe es mir schon fast gedacht http://www.vtech.de/, das kann nicht gutes heißen. :p
Auf die Liste der Kuriositäten würde ich noch das nervöse blinken der AB-LEDs setzen – auch nachdem mann-frau die Nachricht bereits 100-mal abgehört hat. UND das nicht immer so, sondern ab und zu!
mega schrieb:
...Sofern die Agfeo Anlage deren Nebenstellen T-Net kompatibel sind, sollte eigentlich die Bedienung von intern und Rückfrage Menügeführt machbar sein.

R-Taste am Mobilteil und alles was da Menügeführt weiter kommt, erzeugt vom DECT zu Box ISDN-Funktionen. Die werden dann in der Box T-Net kompatibel auf das Analog-Amt umgesetzt.

Da die Agfeo wohl nicht T-Net kompatible nebenstellen hat, klappt dann eben nicht alles...
Das ist natürlich dämlich wenn das analoge Teil der Box intern verisdnt wurde. Somit ist ein TK-Bertieb bei einigen Anlagen nicht möglich. Aber auch das habe ich an AVM gemailt.

Ich vermisse lediglich einen kleinen Hinweis in der Beschreibung des Produktes, dass der Box nur eine T-NET-Kompatibiltät bescheinigt wurde.
Vielleicht habe ich es auch nur übersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
cgraf schrieb:
O, o, ich habe es mir schon fast gedacht http://www.vtech.de/, das kann nicht gutes heißen. :p
Genau das ist es.

cgraf schrieb:
Das ist natürlich dämlich wenn das analoge Teil der Box intern verisdnt wurde.

der Box nur eine T-NET-Kompatibiltät
1. Das ist eignetlich von Vorteil.
So gehen die ISDNanzeigen und funktionen. z.B: schnellere Wahl, Satusanzeigen, 2 Gespräche und so weiter.

2. Auch das ist von Vorteil, das man das Gerät am T-Net mit allen T-Net Features einsetzen kann. Eignetlich sollten alle Hersteller ihre internen Nebenstellen kompatibel machen. So läuft jedes komfort-Telefon mit vollem Umfang an der Anlage. Analoge Nebenstellen von AVM-Geräten sind alle T-Net kompatibel.

Der Änderungswunsch an AVM wäre: Anpassbarkeit der T-Net Steuer-Codes, damit es auch an anderen Anlagen läuft.

Bis dahin kann ma nden Auerswald Analog-ISDN Converter einsetzen. Das ist ein Musterbiespiel, wie man so etwas bis ins letzte Konfigurierbar macht (inkl Besetzt- und Gesprächserkennung und so).
 
In Verbindung mit einer Anlage sehe ich hier keinerlei Vorteile. Die Anlage übernimmt die ISDN-Funktionen für die analogen Nebenstellen – ist das ist gut so.

Jedes lumpige 15,00 EUR Telefon mit Display, einer R- und einer #-Taste ist ein komfort-Telefon an einer ISDN-Anlage.
Warum eigentlich T-Net-Kompatibel, was ist wenn ich gar nicht am T-Net angeschlossen bin. Darf ich nicht mehr intern telefonieren, vermitteln usw.?

Den Vorteil den ich bisher an den 0815-analogen Apparaten gesehen habe war deren Preis.
AVM mag da einen anderen Weg gehen wollen.
 
cgraf schrieb:
Jedes lumpige 15,00 EUR Telefon mit Display, einer R- und einer #-Taste ist ein komfort-Telefon an einer ISDN-Anlage.
Nein, ist es eben nicht.
Ein solches Telefon hat keine Funktionstasten oder Menüs für diese Funktionen. Und es wird auch nicht vom Display unterstützt.

Das ist eben der Vorteil von besseren Telefonen. Nur nützt einem dies an vielen Anlagen nichts. Daher ist es schön von AVM, das man dort die Features solcher Telefone auch durch die Box voll nutzen kann. Das erleichert die Bedienung enorm und schöpft die Leistung der Telefone voll aus.

Ob man das nun T-Net kompatibel oder sonst wie nennt, ist eigentlich egal. Ich weiss garnicht, ob es einen ofiziellen Begriff dafür gibt. Es halten sich ja nichtmal alle Festnetz-Anbeiter an diese Standard-Codes.
 
mega schrieb:
Nein, ist es eben nicht.
Ein solches Telefon hat keine Funktionstasten oder Menüs für diese Funktionen. Und es wird auch nicht vom Display unterstützt.

Das ist eben der Vorteil von besseren Telefonen. Nur nützt einem dies an vielen Anlagen nichts. Daher ist es schön von AVM, das man dort die Features solcher Telefone auch durch die Box voll nutzen kann. Das erleichert die Bedienung enorm und schöpft die Leistung der Telefone voll aus...
Entweder reden wir jetzt von völlig unterschiedlichen Sachen oder einer von uns liegt absolut daneben und hat nur wenig Ahnung von der Materie.
Für den Fall, dass ich es bin:
-Lass mich doch bitte nicht dumm sterben und klär mich auf welche Funktionen du meinst.
-Was bedeutet bessere Telefone (ausgenommen Systels einer TK)?

Ich habe mir gerade den Funktionsumfang einer der TK-Anlagen, die meine Firma vertreibt und installiert, angeschaut, den mit dem Fon 7150 (wir reden doch hier von 7150 oder?) und anderen „besseren“ vergleichen, ich stehe momentan total auf dem Schlauch.
Wo sind die von dir genannten Funktionstasten im DECT 7150 eingebaut? Mein 15,00 EUR Teil hat 3 frei programmierbare.

HILFE! :noidea:
 
cgraf schrieb:
-Was bedeutet bessere Telefone (ausgenommen Systels einer TK)?

Wo sind die von dir genannten Funktionstasten im DECT 7150 eingebaut? Mein 15,00 EUR Teil hat 3 frei programmierbare.
Es geht um analoge Telefone, nicht um ISDN und auch nicht um besondere Systemgeräte.

Bessere Telefone sind z.B: Siemens Gigasets und da auch schon die einfachen der A-Serie (nur die neuen). Dazu gehören auch Tischgeräte wie das T-Concept PA711 oder Schnurlose andere Hersteller, Sinus 30 und viele mehr.

Die genannten Schnurlostelefone bieten Makeln, Konferenz, Rückfrage über das Menü an Auch die Anzeige eines Anklopfens so wie das Annehmen des Anrufs wird per Menü und anzeige unterstützt.
Das PA421 und andere 'bessere' Tischgeräte haben dazu eigene Funktionstasten, damit es noch schneller zu Handhaben ist.

Eigentlich lösen diese Funktionen nur das senden von Tastencodes aus, die man auch von Hand wählen kann. Nur muss man sich diese Codes so nicht merken und Display-Uunterstützt sieht man eher, was Sache ist.

Die gesendeten Tastencodes sind normalerweise die, die auch die T-Com verwendet. Beschrieben sind die in der T-Net Anleitung.

Im ISDN werden diese Steuerungen über einen eigenen Datenkanal abgewickelt und auch der Status übertragen.

Soweit möglich setzen die Fritz!Boxen eben diese Funktionen auf Analog um, wenn an der Box ISDN-Geräte verwendet werden (auch die 7150 hat intern ISDN zum DECT hin).
Eine 'normale' R-Taste gibt es bei ISDN nicht. ISDN-Geräte mit R rufen einfach nur ihre ISDN-Rückfrage Funktion auf. Die wird dann von der Fritz!Box eben in T-Net Codes auf Analog umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
mega schrieb:
Es geht um analoge Telefone, nicht um ISDN und auch nicht um besondere Systemgeräte.
Ich meine hier ausschließlich analoge Telefone, s. weiter oben (Agfeo-Nebenstelle, 15,00EUR)
mega schrieb:
Die genannten Schnurlostelefone bieten Makeln, Konferenz, Rückfrage über das Menü an Auch die Anzeige eines Anklopfens so wie das Annehmen des Anrufs wird per Menü und anzeige unterstützt.
Es ist eine persönliche Glaubensfrage ob ich zur Einleitung einer Rückfrage den Blick auf das Display benötige und dann links-rechts-was-auch-immer-drücke oder die R-Taste meines, hier wiederhole ich mich, 15,00 EUR analogen Telefones bemühe.
Die von dir zitierte Anzeige (sehen nicht hören) des Anklopfens am Schnurlostelefon halte ich für äußerst sinnfrei, du etwa nicht? Bei mir je nach Programmierung der Anlage wird akustisch angeklopft, dann muss ich nicht dauernd nervös zum Display schwenken ob vielleicht doch jemand noch anruft. Ich kann sogar noch sagen ob intern oder extern angeklopft wird – immer noch eine analoges 15,00 EUR Teil!

Es gibt sicherlich einen Markt für diese und auch andere „Features“. Dabei denke ich auch an Sanduhren die mich beim telefonieren eher stören.
Das was du als Vorteil siehst sehe ich als Nachteil, denn in Verbindung mit einer TK-Anlage funktioniert hier meistens nichts mehr davon.
Ich will kein Telefon mit einer vorprogrammierten Rosa-Taste dessen Codes ich an die Anlagen nicht anpassen kann.

cgraf schrieb:
In Verbindung mit einer Anlage sehe ich hier keinerlei Vorteile. Die Anlage übernimmt die ISDN-Funktionen für die analogen Nebenstellen – und das ist gut so.
Jedes lumpige 15,00 EUR Telefon mit Display, einer R- und einer #-Taste ist ein komfort-Telefon an einer ISDN-Anlage.

maga schrieb:
Nein, ist es eben nicht.
Ein solches Telefon hat keine Funktionstasten oder Menüs für diese Funktionen. Und es wird auch nicht vom Display unterstützt.
Bis auf die Menüoption stimmt diese Aussage nicht, s. oben!
Die restlichen Codes wie: AVA, Sprechanlage und zig andere Anlagenfunktionen müssen ohnehin auf übriggebliebene Funktionstasten oder sonst wo im Hirn abgelegt werden.
 
cgraf schrieb:
Die von dir zitierte Anzeige (sehen nicht hören) des Anklopfens am Schnurlostelefon halte ich für äußerst sinnfrei, du etwa nicht?
Nein.
Man hört das anklopfen und guckt dann hin.
Oder kannst du auch noch Name und Nummer des Anklopfers raushören?
Ich kanns nicht, aber auf dem Gerät kann ich es sehen und dann den Anklopfer auch gleich annehmen.

Und willst du die Codes für die ganzen Funktionen auswändig können?

Mit einem Telefon, bei dem die Menüführung gut gemacht ist, sind es auch weniger Tastendrücke als bei anderen (Swissvoice/Vtech: Umständlich, Siemens: Einfach).

Bei manchen Telefonen lassen sich diese Codes an die Anlage anpassen, wenn man ne Anlage hat, die das nicht standardgemäß kann.
Und standardkonfom ist doch wohl besser, als wenn man sich irgendwleche teuren Systemtelefone zulegen muß??
Und auf jeden Komfort verzichten mit Codes von Hand ist doch Steinzeit?!
 
OK, der Ausgang dieser Diskussion waren mehr oder weniger schlecht implementierte Anlagenfunktionen des 7150 am analogen Anschluss einer TK-Anlage.

Du hast also ein „besseres“ Schurloses, dass nun doch das Anklopfen akustisch darstellt und zusätzlich dir noch den Anrufer im Display anzeigt.
Hab ich das so richtig verstanden?

Das Ganze immer noch an einer analogen NS einer TK-Anlage?
Wie heißt dieses Gerät?
Ich kann das 7150 immer noch umtauschen.
 
cgraf schrieb:
Du hast also ein „besseres“ Schurloses, dass nun doch das Anklopfen akustisch darstellt und zusätzlich dir noch den Anrufer im Display anzeigt.
Hab ich das so richtig verstanden?


Das Ganze immer noch an einer analogen NS einer TK-Anlage?
Wie heißt dieses Gerät?
Ich kann das 7150 immer noch umtauschen.
1. Ja

2. Ja, geht auch an Anlagen. Nennt sich 'CLIP of hook' oder so ähnlich. Wird zwar nicht extra beworben, kann aber fast jedes Gerät, auch die einfachen wie das Sinus 30. Die Anlage muss es natürlich auch können (kannst du auch mit dem Firtz!Fon 7150 testen einfach im Gespräch noch einen von extern anklopfen lassen, das Mobilteil muss das dann anzeigen).

Problem ist eher, ein Telefon zu finden, bei dem sich die Codes an die Anlage anpassen lassen (ausser, du willst die Codes weiterhin manuell Wählen). Bei den älteren Siemens ging das, bei den neuen geht es nicht. Ich kenne auch sonst kein aktuelles Gerät, bei dem es geht. Ich kenne aber auch nicht alle Geräte.
Könntest aber auch vor den 7150 noch den Auerswald Analog-ISDN Converter machen. Den kann man bis in letzte anpassen. Ist dafür auch recht teuer.

Mit nem Nur-telefon ist dir aber eigentlich nicht geholfen. Dann hast du ja kein VoIP und DSL.
 
Eine gute Idee, werde ich ausprobieren.
Z. Z. habe ich einfach ein zweites (15,00 EUR) Teil an einer zweiter AB hängen, und das schellt brav mit und zeigt an wer dran ist.
Wusste wirklich nicht, dass am analogen NS-Anschluss während ein Gespräch geführt wird parallel zum Klopfsignal noch CLIP generiert wird.
Nobody is perfekt. :idea:

[edit]
Gecheckt, Agfeo kann das nicht :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

da ich neu hier bin verzeiht mir, wenn ich doof frage. :(
Ich beabsichtige eine AVM Fritz!Fon 7150 zu erwerben, da ich umziehe und in dem Haus eine nachträgliche Installation einer TK-Anlage zu umständlich und teuer wäre. Nun habe ich das AVM-Teil entdeckt. Mein Problem dabei: Reicht die Stärke des WLAN aus, um wenn das Gerät im EG steht, meinen PC im Wohnkeller, einen Laptop an wechselnden Stellen und einen PC im Dachgeschoss mit genug Speed zu versorgen???
Ich habe dann DSL 6000 und möchte ungern langsam sein, oder kann mir jemand das mit dem Router (zusätzlichen) anklemmen näher erklären (ATA oder wie das heißt) :confused: Da habe ich nämlichen einen guten SMC-Router mit zusätzlicher Antenne.

Viele Grüße

Dannymaus_1604
 
nur weil man nicht installieren will, muss es nicht zwingend diese Gerät sein.
Auch mit anderen Fritz!Boxen und Schnurlos-Telefonen kann man sich ohne Installation versorgen.

Aber egal ob 7150 oder andere Fritz!Box: Man kann da den SMC anschließen, sofern der die Möglichkeit hat, eine bestehende Verbindung im LAN mitzubenutzen.
 
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