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Schon klar, ging auch nur rein ums Thema Blumen. Hier wollte er sie ja auch schon dir überlassen. ;-)
Glaub fast der is'n verkappter Rosenzüchter:rosen:
Also Jungs und Mädels,
ihr muesst mal ganz locker bleiben.
Es geht nicht darum ob die graphische Oberfläche so viel Resoucen braucht und copy and paste auch per Terminal geht. Natürlich ist das möglich und schneller und und und ..
Es geht darum dass es anwenderfreundlich ist und das ist es eben mit der grafischen Oberfläche.
Jeder soll das Seine haben und machen, aber es gibt eben auch andere die dieses bevorzugen.
Fazit ist, dass das Freetz-Image aktuell das vorzuziehen Image ist (so jetzt aber genug des Lobes).
Hier mal ein Statement von einem absoluten Newbie
Ich finde das freetz-ubuntu ohne X optimal, keine Ablenkung durch irgendwelches Mausgeklicke, sondern volle Konzentration auf das wesentliche. Und das beste: alles out of the box funktionsfähig vorkonfiguriert, man braucht sich wirklich nur mit freetz selber beschäftigen, da das freetz-linux direkt und ohne rumgefrickel funktioniert.
Wers mit der Navigation per Shell-Befehlen nicht so hat, kann ja den bereits eingebauten mc nutzen, einfacher gehts nun wirklich nicht.
Mir ist es aus dem Stand und ohne freetz-Vorkenntnisse mithilfe der Anfängertips im Wiki gelungen, eine funktionierende Basisfirmware zu backen. Anschließend habe ich sie Schritt für Schritt nach meinen Bedürfnissen erweitert.
Hätte ich mich erst noch ewig mit der Entwicklungsumgebung herumschlagen müssen, wäre der Einstieg bestimmt wesentlich holpriger geworden.
Also von mir ein klares Daumen hoch!
also ich muss mich jetzt auch einmal meinen Senf zur neuen Build-Umgebung abgeben. Ich finde es einfach klasse.
Benutzte bisher ein auch ein Ubuntu 8.10 mit X in einer VMWare-Umgebung. Nun habe ich die Neue ausprobiert und bin einfach nur begeistert.
Der Build-Prozess ist um fast 10 min schneller geworden. Ganz tolle Sache...
Und zum Thema Benutzerfreundlichkeit - ich nutze Putty. Dies habe ich bereits bei meiner Alten Build-Umgebung so gehandhabt, da die Bedienung mit Putty genial einfach ist.
Ich habe das schon mal gefragt, und vielleicht habe ich auch die Antwort verpaßt, aber was konkret ist an der grafischen Oberfläche wirklich anwenderfreundlicher?
runterladen, entpacken, starten, trunk auschecken, make menuconfig und make bis zum fertigen Image in ca 30 Min. auf meinem Notebook (Dell E4300, 2CPUs und 1024MB für VM)
Das geht kaum besser.
Ich gebe ja zu, dass ich vor einiger Ewigkeit mal gesagt hatte ich versuche mich einem solchen System. Ich scheiterte damals an meiner eigenen Anforderung das Buildsystem um ca. 100 MB im (komprimierten) Download zu beschrenken.
460 MB sind nicht für jeden leicht zu saugen.
Und abgesehen von der Größe ist es minimalistisch und gut.
Vielen Dank!
Sorry, viel kleiner kriegt man ein Ubuntu nicht Aber nun gut, dann dauert es halt bei einigen ein wenig länger
Ich könnte mal versuchen, ein wenig effektiver zu packen, lzma z.B. dürfte noch ein wenig bringen. Aber mal ehrlich, was würden die paar MB bringen?
Beim Erstellen werden sowieso noch etliche weiter MB heruntergeladen, ein halbwegs schneller Internet-Zugang ist da schon sinnvoll. Ansonsten startet man am Abend einen Download und hofft, daß er am nächsten Morgen fertig ist.