Test: Neue Buildumgebung

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Cool, Danke, genau das war es was ich gesucht hatte !
 
Ich würde bei svn die lange version bevorzugen. Also zum Beispiel statt:
Code:
svn co http://svn.freetz.org/trunk freetz-trunk
so
Code:
freetz@freetz-linux:~$ svn checkout http://svn.freetz.org/trunk freetz-trunk

So schreibfaul muss man doch nicht sein. Außerdem ist es in der langen Schreibweise besser zum merken.

Ansonsten eine sehr schöne Anleitung und sehr verständlich geschrieben!
 
@gismotro: dogge101 meinte aus didaktischen Gründen, dass es besser wäre voll auszuschreiben.
Habe ich es richtig gesehen, dass die Anleitung nicht auf www.freetz.org liegt? Gibt es dafür Gründe? Könntest du die Anleitung ins FREETZ-WIKI einpflegen oder wenigstens dort ein Link auf deine Anleitung einfügen?

MfG
 
Ein Link ist im Freetz-Wiki schon drin.

hier

Freetzwiki.JPG

Ich habe es erst einmal in unserem Wiki gebaut, da ich dort weiß wie es geht und wenn alle Fehler ausgemerzt sind pflege ich es ins Freetz-Wiki ein, aber das ist mir zum erstellen eines HowTo's zu kompliziert.
 
Der Wikisyntax ist irgendwie nicht so wirklich different ;) Dennoch danke für die Mühe.
Ich persönlich hab das ganze auch lieber bei freetz liegen, muss ich zugeben.
 
Ich persönlich hab das ganze auch lieber bei freetz liegen, ...
Werde ich die Tage mal machen wenn ich weiß das alle Fehler raus sind.

Dennoch danke für die Mühe.
Nichts zu danken ist nur meine Art mich für Eure Hilfe zu bedanken.

Ich würde bei svn die lange version bevorzugen.

Habe es nun wie folgt geändert :

Freetzwiki2.JPG

Das freetz@freetz-linux:~$ habe ich nicht übernommen, da es nur zu neuen Fehlern führen würde.
 
Moin.

Mein Notebook schient langsam in die Jahre zu kommen.
Zumindest startet das neue Ubuntu für Freetz nicht in VMWare.

Code:
This kernel requires the following features not present on the CPU: pae

Manuelles Hinzufügen von /PAE in meine Boot.ini in Windows XP hat nichts gebracht. Ich sehe allerdings auch keine Möglichkeit es in VMWare Server direkt zu konfigurieren.

Hat das evtl schon mal jemand zum Laufen gebracht auf solch "alter" Hardware?

Gruß
molfi


EDIT 15.08.2009
So, mit dem Thinkpad R50p (Typ 1832-22G - 1700MHz Pentium M) ist es mir einfach nicht geglückt, das neue Freetz Linux zum Laufen zu bringen.
Hier mein Lösungsansatz:
Auf einem alten Thinkcenter S50 (Typ 8424-7LG - 3200MHz Pentium 4) läuft der mittlerweile kostenlose ESXi 4 Hypervisor von VMWare (mit IBM customizing).
Mittels ebenfalls kostenlosem vCenter standalone converter von VMWare ist die Freetz-Linux VM innerhalb einer halben Stunde zum ESXi konvertiert und übers Netzwerk transferiert.

Zugegeben ... das ist wirklich keine gängige Lösung. Zumal ein zweiter kompatibler PC benötigt wird. Aber es läuft so und ich wollte diesen Ansatz zumindest hier niederschreiben.

Gruß
molfi
 

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Kei9ne Ahnung, was vmware da voraussetzt. Oder eben nicht. Ist eine aktuelle VMWare-Version zum erzeugen, und hier laufne auch nur recht aktuelle Systeme.
 
So, ich habs am Wochenende auch probiert und es hat ohne Probleme funktioniert, das Image läuft nun auf der Box (samba, checkmal und vsftp). Wobei ich die Anleitung von gismotro aus dem IPTV-Wiki sehr gut finde, um den vsftp einzurichten. Dabei hatte ich nämlich so meine Probleme, bevor ich auf diese Anleitung gestoßen bin. :groesste:
 
Und immer noch gehören Freetz-Anleitungen ins Freetz-Wiki. Vielleicht hilfst du ihm mal, das bei "uns" einzupflegen?
 
Und immer noch gehören Freetz-Anleitungen ins Freetz-Wiki.
Hatte ich Euch doch versprochen, aber z.Z. bin ich im Urlaub und habe nur bedingt Zeit für sowas. :(
Meine Frau beansprucht fast 99% meiner Zeit.

Denke das ich das ganze nächste oder übernächste Woche in Angriff nehmen werde.


Nachtrag: So Bilder sind drin ! Werde nächste Woche den Rest machen, es sei denn einer von Euch will schon anfangen.:spocht:
 
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Slightly OT: PUTTY und Zeichensatz

Hallo,

Zunächst: Buildumgebung läuft 1a, habe erfolgreich Images damit gebaut. Danke

Mein Problem: Benutze am liebsten Putty mit der Umgebung, was auch soweit funktioniert. Allerdings stimmt bei meiner Konfiguration etwas nicht mit den Fonts, da die deutschen Umlaute und auch Midnight Commander falsch dargestellt werden.

Liegt wohl daran, dass die Buildumgebung deutsch ist, ich aber mit einem englischen XP und englischem Putty arbeite. Bisher habe ich noch nicht rausgefunden wo ich welche Einstellungen machen muss, damit der Schönheitsfehler verschwindet.

Jemand ein Tipp?

Danke
Gero
 
Komplett OT, weil es nichts speziell mit der Build-Umgebung von Silent-Tears zu tun hat, sondern mit jedem anderen System genauso auftreten würde. Mir ist auch nicht bekannt, daß es andere als englische Versionen von Putty gäbe.

Schau mal in der Putty Konfiguration bei Window/Translation was dort als Zeichensatz eingestellt ist. Die meisten modernen Systeme verwenden UTF-8. Bei älteren Systemen ISO-8859-15 oder ISO-8859-1.
 
Danke Ralf. "Mein" System verwendet übrigens freundlicherweise wie jedes aktuelle Ubuntu UTF-8 auf der Console, was man sehr sehr gut bei google nachlesen kann.
 
Danke Ralf und Silent-Tears. Das war's.
Ich gelobe Besserung beim nächsten Mal was Google angeht:oops:
 
Nach dem Anmelden via Terminal in Freetz stimmen bei ~/.nano_history die Benutzer- und Gruppenrechte nicht. Sollte freetz.freetz sein.

Code:
freetz@freetz-linux:~$ ls -ahl .nano_history 
-rw------- 1 root root 12 2009-07-01 20:38 .nano_history
freetz@freetz-linux:~$

Vielleicht kann das ja Silent-Tears im Tarball lösen.

Wer das Problem derweilen selber lösen möchte gibt einfach folgendes ein:
Code:
freetz@freetz-linux:~$ sudo chown freetz.freetz .nano_history

Danach meckert auch der Nano-Editor nicht mehr :)
 
Wichtiger noch, kann man bei Ubuntu (Debian) einen Kernel auswählen, der kein PAE benötigt? Da wohl niemand seiner VM mehr als 4GB zuweisen wird, sollte das keinen Unterschied machen.
 
Das ist der Standard-Kernel, den Ubuntu mitliefert. Selber bauen geht natürlich immer. Erstellt wurde dieses 32bit-Ubuntu übrigens auf einem 64bit-Ubuntu. Dies sollte allerdings keine Probleme bereiten, denn nicht jedermann hier hat ein 64bit-System und somit auch eine 64bittige VMWare-Player-Installation.
 
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