Test: Neue Buildumgebung

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als Linux-Anfänger wäre die grafische Oberfläche gut ...

Aus meinen Erfahrungen ist gerade für Linux-Anfänger, die Konsole (Kommandozeile) besser als eine grafische Oberfläche.
 
Aus meinen Erfahrungen ist gerade für Linux-Anfänger, die Konsole (Kommandozeile) besser als eine grafische Oberfläche.
So sehe ich das auch.

Ich werde jetzt dann mal die neue Entwicklungsumgebung für Freetz testen und ein Image für meine 7270 mit Freetz 1.1 und usb-root bauen.
 
Also, komme was wolle, wenn du unbedingt X haben willst, kannst du dir selber eins erstellen. Ich werde es nicht einpflegen. Ein Browser ist vorhanden (links2 und ich glaub auch lynx), ftp-connects sind möglich, es ist alles vorhanden, um Images zu bauen, copy & paste geht per putty/ssh wenn es denn so sein muss. Wo bitte fehlt es, wenn es _nichts_ für Freetz gibt, was per grafischer Oberfläche gemacht wird, ausser vielleicht Screenshots im Wiki anzusehen?

Edit: Den Hinweis, dass man deswegen nicht fragen und meckern braucht, hab ich im ersten Beitrag gleich noch untergebracht.
 
Gibt es einen root benutzer und ein Kennwort dafür?
 
Nein, gibt es nicht, wie unter Ubuntu typisch. per "sudo" allerdings kannst du alles erledigen, auch für root ein Passwort setzen.
 
@dogge101

Selbst das ist zum Erstellen des Freetz Images nicht notwendig, genauso wie X.

@colonia27

Ich sag nix^^

Ein wenig mit Debian/Ubuntu beschäftigen und die Sache wird klar.

dogge101, du hast mal was von sudo gehört?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Meine Aussage bezog sich auf das PW bei dem von Silent-Tears erwähnten sudo-Befehl.
Denke anhand seines Eingangsposts ist es ja relativ klar wie es wohl lauten könnte.

Oder versteh ich dich jetzt falsch, pengu??
 
Ok. Ihr habe schon recht. Sudo reicht aus.
 
@colonia27
ich war mir nicht sicher welches pw, damit das nun nicht endgültig
fürquer geht wollt ich auf sudo zu sprechen kommen.

Der Rest ergibt sich dann.
 
Himmel, Leute. Es ist nur ein Linux, wie nahezu jedes andere auch. Fragen, wie man irgendwas eingibt, gehören hier nicht her. Wer das nicht hinbekommt, ist hier falsch aufgehoben.

Was hab ich da nur angestellt. Ach ja, ich hab die Fragen wegen "stinky macht dies, stinky funktioniert nicht" und so etwas satt gehabt. :rolleyes:
 
Ist ok Silent-Tears :)
Ich wollts auch nur anreißen.
 
Sooo, grade neue Firmware im Trunk gebaut, auf Basis der 76er Firmware. Alles hat Reibungslos geklappt.

Das Erstellen des neuen Images auf einer frisch entpacktem VM-Ware und frisch ausgechecktem Trunk hat grade mal 17 Minuten gedauert. Wenn das nicht Flott ist, dann weiß ichs auch nicht.
(Weitere Eckdaten: Die virtuellen Festplatten liegen auf einem Raid0, die (echte) CPU ist ein C2D-E6600@3,0Ghz, die Config der VMWare wurde auf 2 CPU-Kerne und 1024MB Arbeitsspeicher erweitert)
 
Ist Ubuntu eigentlich Debian-Ableger? (damit meine ich, dass Ubuntu auf Debian basiert) Was sind die Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu hinsichtlich FREETZ? Ist es korrekt, dass theoretisch alle Debian-spezifische apt-Sachen auch unter Ubuntu laufen? Mich interessiert es einfach wegen den ganzen Updates. Versteht Ubuntu
Code:
apt-get update && apt-get upgrade
???
Denn sonst wäre es nicht so einfach die Distribution immer aktuell zu halten.
@Silent-Tears: Was war der Grund Ubuntu zu nehmen? Ich würde z.B. intuitiv Debian nehmen. Da hat man wenigstens einen "echten" root. Ich will es nicht kritisieren, nur die Motivation verstehen.
Worauf basiert eigentlich Stinky? Debian oder Ubuntu?
Ich hatte noch nie mit Ubuntu zu tun gehabt. Nur vom hörensehen.

MfG
 
*g* einen "echten" root hast du auch unter ubuntu, nur hat der kein Passwort gesetzt und kann sich somit nicht einloggen. Wobei das tatsächlich ein debian-derivat ist. Ubuntu nahm ich, weil es ziemlich einfach zu pflegen ist, ebenso, wie es ein wenig aktueller ist als sein Ursprung.
ein weiterer Punkt da für das Ubuntu sprach, war die distribution ohne "X", denn der Ubuntu-Server (die Version nahm ich) hat dies nicht defaultmässig aktiviert.
Auch habe ich hier Ubuntu auf mehreren Systemen im Einsatz, das macht es einfacher für mich.
Das mit dem Update klappt hervorragend, eben normalerweise nicht per root, sondern per "sudo" und dem eigenen Passwort.
Wie man allerdings ein root-passwort setzt, ist recht einfach: "sudo passwd root", und schon kommt auch root ins system.
"Stinky" ist übrigens auch ein debian, aber da es debian-etch basierend ist, ist es tatsächlich schon ein wenig "veraltet", und erfordert eben einiges an Einsatz, um es wieder auf einen einigermassen vernünftigen Stand zu bekommen.
 
Aus meinen Erfahrungen ist gerade für Linux-Anfänger, die Konsole (Kommandozeile) besser als eine grafische Oberfläche.

Hallo
eigentlich sollte das keine Grundsatzdiskussion sein, sondern nur dass es für Anfänger leichter ist mit der grafischen Oberfäche zu arbeiten (Das ist meine Meinung als Anfänger und von anderen Anfänger) .
Ubuntu ist ein OS und klar kann man per Terminal viel machen, wenn man die Befehle und die Syntax kennt.
Aber warum nicht einfach per "copy and paste" das ist optimal für Anwender (siehe Erfolg eines anderen OS )?

Ich werde mal stübern ob ich eine Instanleitung für die grafische Oberfläche finde und dann den Link posten.

So, habe gestern meine W900V Box auf Fretz umgestellt und funktioniert nach der allg Anleitung und dem fretz-image diesmal auch mit allen ausgwählten Paketen.
 
Was du mit X machst oder nicht, ist deine Sache. Aber ich bau es denke ich nicht ein, denn copy & paste funktioniert hervorragend per putty und ssh ;)
Freetz funktioniert eh nur per Terminal, wie ich bereits sagte.
 
Ich muß jetzt hier mal ne Lanze für Silent-Tears brechen.
Was er da mit der neuen Build-Umgebung aus dem Hut gezaubert hat, ist schon richtig klasse.
Eigentlich fühle ich mich in der klicki-bunti-Windows-Welt auch wohler, aber mittlerweile teile ich die Meinung, daß sowas für das Firmware-backen aber soooowas von überflüssig ist.
Eigentlich ist alles was man benötigt ein paar Linux-Grundlagen (braucht man auch mit X) wie cp, ls, cd,....
Alles andere wie erstellte Images lokal runterladen oder Original-Images hochladen funktioniert doch super per ftp.
Er hat ja eigentlich wirklich an alles gedacht....und schneller ist es aufgrund fehlendem Schnischnack auch noch!!!

Fazit: Von meiner Seite Thumbs UP.... die beste Build-Umgebung EVER
:groesste::groesste::groesste:
 
Danke für die Blumen, aber so viel Aufwand ist das nicht gewesen ;)

@john.oh: Wenn du der Meinung bist, du brauchst X: Wieso zum Henker nimmst du nicht gleich ein natives Linux? Ist um längen schneller, wenn es nicht aus einer VM raus läuft. Bitte lies nochmal den 'Eingangspost, damit ich mich nicht zitieren muss. Da steht was über X dabei.

@colonia27: Du hast recht. Ohne X ist das Ganze in der Tat um einiges performanter, weil es weniger Ressourcen für diesne Grafikkram braucht. Und Copy & Paste hat man - wie erwähnt - mit putty sowieso schon.
 
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