Auch dieser VDSL Treiber bringt an Vectoring Anschlüssen an einem Broadcom 164.97 keine Besserung in Sachen Syncronisation mit voller Bandbreite.
bastiks1988
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DickS
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Muss mal wieder Radio testen. Gibt sicher morgen neuer Labor ;-)
UPDATE: Bisher ganz gut, die komische Aussetzer sind nicht wieder aufgetreten. Allerdings hält WhatsappWeb nicht immer die Verbindung zum Handy. Das liegt vermutlich eher an der abartige Art wie WhatsappWeb sich mit dem Handy verbindet, kann aber auch auf WLAN-Probleme im Netz hindeuten, oder?
UPDATE: Bisher ganz gut, die komische Aussetzer sind nicht wieder aufgetreten. Allerdings hält WhatsappWeb nicht immer die Verbindung zum Handy. Das liegt vermutlich eher an der abartige Art wie WhatsappWeb sich mit dem Handy verbindet, kann aber auch auf WLAN-Probleme im Netz hindeuten, oder?
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SnoopyDog
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Die Vorgängerversion [FONT=&]42245 lief bei mir ein paar Tage lang unauffällig, bis sie dann zweimal die VDSL-Verbindung verloren hatte und erst durch Reboot zu einem Neuaufbau der Verbindung zu überreden war. Einmal hatte ich auch Login-Probleme nach einem Reboot; d.h. ich habe mich mit korrekten Anmeldedaten eingeloggt, dann war kurz der Startbildschirm zu sehen und im selben Moment wurde ich wieder zum Login katapultiert. Erst ein weiterer Neustart hat dies beseitigt.
Mal schauen, wie sich die 42369 so bewährt...
[/FONT]
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DickS
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Na klar, EXTRA für Schalker Erwin u. seine Freunde
Ich will halt keine Eckkneipen Release!!!
Hätte hier ein USB-Stick mit 6.72-45876. Hab ich vom Kumpel aus der Kneipe.
Na klar, EXTRA für Schalker Erwin u. seine Freunde
Ich will halt keine Eckkneipen Release!!!
Ach was, Du bist ja bloß neidisch
Die 6.72er dürfte aus dem nächsten Entwicklungszweig sein mit neuen Funktionen - schon etwas ersichtlich?
PeterPawn
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Dem Vernehmen nach soll da durch Unterstützung von IPv4.6 endlich der einheitlichen Verwendung von IPv4 und IPv6 der Weg bereitet werden ... damit sind die DS-Lite-Benutzer dann nicht mehr in der Klemme bei eingehenden Requests und auch die IPv4-only-Kunden (besonders bei den Mobilfunk-Betreibern, wo ja häufig noch ein CGN auf IPv4-Basis zum Einsatz kommt) haben endlich Zugriff auf vollwertige Dienste.
Dazu wird wohl bei AVM ein Proxy eingerichtet und nur noch eine VPN-Verbindung (wahlweise auch per LISP, wobei dann wohl auf die ansonsten obligatorische Verschlüsselung (DES/40 Bit, wie bei DOCSIS) verzichtet wird - da war wohl die Suche nach einer Anwendung für die LISP-Unterstützung dann doch noch erfolgreich) dorthin aufgebaut. Nach DPI wird dann nicht nur der passende Request mit der richtigen IP-Version an das Ziel weitergeleitet, es wird auch gleich noch jeglicher Schadcode aus den Antworten ausgefiltert (gegen eine monatliche Gebühr vielleicht später auch noch die ganze Werbung, wobei man dazu noch nicht so sehr viel sehen kann) und da viele Kunden immer noch keinen eigenen Passwort-Safe benutzen, legt AVM dann gleich noch für sie einen solchen an. Damit gehören dann auch die ganzen "Kennwort vergessen?"-Optionen auf den verschiedenen Webseiten im Internet der Vergangenheit an und weil man auf diese Weise als Anbieter einer Webpräsenz auch einiges an Aufwand einsparen kann, wird es wohl auch für solche Anbieter die Möglichkeit geben, mit AVM ins Geschäft zu kommen und ihre Kundendatenverwaltung dorthin auszulagern.
Damit das überhaupt funktionieren kann, wird es wohl ein neues AAAA-Protokoll (AVM Authentication, Authorization and Accounting) geben, wobei ich diese vier aufeinanderfolgenden Buchstaben für unglücklich gewählt halte - die Verwechslungsgefahr mit IPv6-Adresseinträgen im DNS ist einfach zu groß. Anyway ... vermutlich wird für AAAA dann ein aufgebohrtes (also um die benötigten zusätzlichen Funktionen erweitertes) OAuth2-Protokoll zum Einsatz kommen - immerhin wäre das nach der Datenschutzdiskussion in Deutschland eine Möglichkeit, den vielen Kunden mit AVM-FRITZ!Box-Routern ein einheitliches System zur Anmeldung bei den verschiedensten Plattformen zu bieten und das endlich mal bei einem deutschen Anbieter, weil das Mißtrauen gegenüber anderen Anbietern mit Sitz im Ausland ja durchaus berechtigt ist. Wenn dann erst die Telekom mit ihrem Schland-Netz fertig ist und Dobrindts Maut-Stellen an den Peering-Points auch wirklich funktionieren (angeblich ist die Fertigstellung noch vor der BER-Inbetriebnahme geplant, zumindest wenn Daimler nicht vorher abspringt), spätestens dann braucht es auch in Deutschland so einen zentralen Dienst für alle (privaten) Kunden und da bietet sich eben AVM als Hersteller der wohl am weitesten verbreiteten Consumer-Router an. Die Telekom hat ja - nach dem Magenta-Security-Kongress zu urteilen - ihr Hauptaugenmerk mehr auf die Geschäftskunden (vielleicht noch runter bis zu den SMB-Kunden) gerichtet, da ergibt sich dort eben eine Marktlücke und der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm.
Wobei ich schon staune ... ich dachte, diese Pläne würden noch eine Weile geheimgehalten; aber das, was für Sicherheitsprobleme in der Firmware meist ganz gut klappt, hat hier wohl versagt. Man kann nur vermuten, daß die kollektive Euphorie angesichts dieser geplanten Expansion den Schalker Erwin dann doch unvorsichtig werden ließ.
Wer das jetzt als ernsthaften Beitrag ansieht, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
Dazu wird wohl bei AVM ein Proxy eingerichtet und nur noch eine VPN-Verbindung (wahlweise auch per LISP, wobei dann wohl auf die ansonsten obligatorische Verschlüsselung (DES/40 Bit, wie bei DOCSIS) verzichtet wird - da war wohl die Suche nach einer Anwendung für die LISP-Unterstützung dann doch noch erfolgreich) dorthin aufgebaut. Nach DPI wird dann nicht nur der passende Request mit der richtigen IP-Version an das Ziel weitergeleitet, es wird auch gleich noch jeglicher Schadcode aus den Antworten ausgefiltert (gegen eine monatliche Gebühr vielleicht später auch noch die ganze Werbung, wobei man dazu noch nicht so sehr viel sehen kann) und da viele Kunden immer noch keinen eigenen Passwort-Safe benutzen, legt AVM dann gleich noch für sie einen solchen an. Damit gehören dann auch die ganzen "Kennwort vergessen?"-Optionen auf den verschiedenen Webseiten im Internet der Vergangenheit an und weil man auf diese Weise als Anbieter einer Webpräsenz auch einiges an Aufwand einsparen kann, wird es wohl auch für solche Anbieter die Möglichkeit geben, mit AVM ins Geschäft zu kommen und ihre Kundendatenverwaltung dorthin auszulagern.
Damit das überhaupt funktionieren kann, wird es wohl ein neues AAAA-Protokoll (AVM Authentication, Authorization and Accounting) geben, wobei ich diese vier aufeinanderfolgenden Buchstaben für unglücklich gewählt halte - die Verwechslungsgefahr mit IPv6-Adresseinträgen im DNS ist einfach zu groß. Anyway ... vermutlich wird für AAAA dann ein aufgebohrtes (also um die benötigten zusätzlichen Funktionen erweitertes) OAuth2-Protokoll zum Einsatz kommen - immerhin wäre das nach der Datenschutzdiskussion in Deutschland eine Möglichkeit, den vielen Kunden mit AVM-FRITZ!Box-Routern ein einheitliches System zur Anmeldung bei den verschiedensten Plattformen zu bieten und das endlich mal bei einem deutschen Anbieter, weil das Mißtrauen gegenüber anderen Anbietern mit Sitz im Ausland ja durchaus berechtigt ist. Wenn dann erst die Telekom mit ihrem Schland-Netz fertig ist und Dobrindts Maut-Stellen an den Peering-Points auch wirklich funktionieren (angeblich ist die Fertigstellung noch vor der BER-Inbetriebnahme geplant, zumindest wenn Daimler nicht vorher abspringt), spätestens dann braucht es auch in Deutschland so einen zentralen Dienst für alle (privaten) Kunden und da bietet sich eben AVM als Hersteller der wohl am weitesten verbreiteten Consumer-Router an. Die Telekom hat ja - nach dem Magenta-Security-Kongress zu urteilen - ihr Hauptaugenmerk mehr auf die Geschäftskunden (vielleicht noch runter bis zu den SMB-Kunden) gerichtet, da ergibt sich dort eben eine Marktlücke und der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm.
Wobei ich schon staune ... ich dachte, diese Pläne würden noch eine Weile geheimgehalten; aber das, was für Sicherheitsprobleme in der Firmware meist ganz gut klappt, hat hier wohl versagt. Man kann nur vermuten, daß die kollektive Euphorie angesichts dieser geplanten Expansion den Schalker Erwin dann doch unvorsichtig werden ließ.
Wer das jetzt als ernsthaften Beitrag ansieht, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
Habe einen etwas seltsamen Fehler gefunden. Kann das vielleicht jemand reproduzieren?
Im Netzwerk hängt ein OKI C301. Die Fritzbox zeigt dieses (an LAN3) nicht an, wieso auch immer. Der OKI hat eine feste IP, korrektes Gateway eintragen und funktioniert einwandfrei. WebUI & SNMP sind an, Rest aus.
Da der OKI in der Fritze nicht gelistet wurde, ich diesem aber einfach der Ordnung halber jeglichen Netzzugriff entziehen wollte, legte ich diesen manuell an. IP rein, Mac rein, OKI auf das "gesperrt" Profil gesetzt.
Danach passiert folgendes:
[Client war der, der sich in der Fritze einloggte, also mein lokaler Rechner.]
Unter Internet/Freigaben sind die Freigaben auch verschwunden. Will ich diese aber neu anlegen, dann kommt folgendes:
Unter Heimnetzübersicht / Details des Clienten sind die Freigaben im Übrigen nach wie vor gelistet, aktiv sind diese nicht! Reboot der Box mache ich jetzt mal.
EDIT:
Nach reboot sind die Freigaben komplett verschwunden und ich kann sie neu anlegen. Den OKI Drucker sieht die Box nach wie vor nicht.
Im Netzwerk hängt ein OKI C301. Die Fritzbox zeigt dieses (an LAN3) nicht an, wieso auch immer. Der OKI hat eine feste IP, korrektes Gateway eintragen und funktioniert einwandfrei. WebUI & SNMP sind an, Rest aus.
Da der OKI in der Fritze nicht gelistet wurde, ich diesem aber einfach der Ordnung halber jeglichen Netzzugriff entziehen wollte, legte ich diesen manuell an. IP rein, Mac rein, OKI auf das "gesperrt" Profil gesetzt.
Danach passiert folgendes:
[Client war der, der sich in der Fritze einloggte, also mein lokaler Rechner.]
Unter Internet/Freigaben sind die Freigaben auch verschwunden. Will ich diese aber neu anlegen, dann kommt folgendes:
Unter Heimnetzübersicht / Details des Clienten sind die Freigaben im Übrigen nach wie vor gelistet, aktiv sind diese nicht! Reboot der Box mache ich jetzt mal.
EDIT:
Nach reboot sind die Freigaben komplett verschwunden und ich kann sie neu anlegen. Den OKI Drucker sieht die Box nach wie vor nicht.
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Wotan-Box
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Hätte hier ein USB-Stick mit 6.72-45876. Hab ich vom Kumpel aus der Kneipe.
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