Wäre interessant gewesen, um die 50€ Setup-Gebühren nicht oder nur teilweise bezahlen zu müssen. Den Export der Rufnummer für 30€ hätte ich sicher in jedem Falle entrichten müssen. Naja, jetzt muss ich eben die vollen 80€ berappen plus zusätzlich die rund 8€ bei der Telekom. Ich wusste ja vorher um das Risiko.Du kannst jeden Monat aus dem Vertrag raus, wen juckt da noch ein Wiederrufsrecht?
Ich glaube, dann sollte man so schnell wie möglich zum Anwalt gehen. Wie gesagt, ich bin sehr froh, keinen 2-Jahres-Vertrag abgeschlossen zu haben. Würde ich sowieso nicht mehr machen. Bei der Telekom hatte ich einen Vertrag mit jährlicher Kündigungsmöglichkeit, das geht so gerade noch, und den würde ich denn auch wieder wählen.Was hättest du denn gemacht wenn du einen 2 Jahres Vertrag in so einer Situation hättest?
Bei der Telekom hatte ich einen Vertrag mit jährlicher Kündigungsmöglichkeit, das geht so gerade noch, und den würde ich denn auch wieder wählen.
Bei Easybell stellt sich dieses Problem nicht. Es gibt eine individuelle Bandbreitengarantie. Wird diese Bandbreite nicht erreicht, kommt man sofort raus - auch mit 2-Jahres-Vertrag.Ein Jahr ist genauso Mist wie 2 Jahre, wenn man nach der Schaltung gleich Fehler hat und unzufrieden ist kann ein Jahr auch sehr lang sein.
Man kann bei der Telekom auch DSL und Internetzugang separat bestellen, dann kann man das DSL sogar jederzeit kündigen (nicht jedoch den Internetzugang). Das lohnt sich aber finanziell nicht, viel zu teuer.Die Telekom DSL Verträge haben meines Wissen alle 2 Jahre Mindestvertragslaufzeit. Das wollte ich dir neulich schon antworten, habe aber dann aufgrund deines permanenten Gemeckers entschieden dich zu ignorieren. Hiermit sei es aber doch erwähnt.
Man kann bei der Telekom auch DSL und Internetzugang separat bestellen, dann kann man das DSL sogar jederzeit kündigen (nicht jedoch den Internetzugang). Das lohnt sich aber finanziell nicht, viel zu teuer.
Eine gute Alternative ist der Call&Surf "Basic", also das Paket ohne Telefon-Flat. Dieses Paket hat immer eine jährliche Kündigungsmöglichkeit. Erst ab "Comfort", "Comfort Plus" oder "Entertain" muss man Verträge mit 24-Monatiger Laufzeit in Kauf nehmen.
vielen Dank für Ihren Hinweis. Gerne geben wir Ihnen Hintergrundinformationen zu den unterschiedlichen Einwahldaten. easybell nutzt zwei unterschiedliche Einwahl-Realm für ADSL Anschlüsse:
1) "@adsl-eco-wl"
Bei Einwahl mit dem Realm "adsl-eco-wl" erfolgt eine Weiterleitung des Internetverkehrs an unsere Muttergesellschaft "ecotel", die über eigene Peerings terminiert. ecotel ist mit der "nacamar" einer der großen deutschen Streaminganbieter, sodass weltweite Peerings mit hoher Übertragungskapazität bestehen.
2) "@easybell.de"
Bei Einwahl mit "easybell.de" terminiert die Telefonica den Internetverkehr über eigene Peerings.
ADSL Neukunden erhalten Zugangsdaten mit "@easybell.de".
Grundsätzlich sollte sich die Datenübertragung und Pingzeit bei beiden Realms kaum unterscheiden. Im Einzelfall kann es Unterschiede in Abhängigkeit vom aufgerufenen Server und dem Standort des Kunden geben. Eine Aussage, dass ein Routing generell besser oder schlechter ist, ist jedoch nicht möglich.
Sie haben darauf hingewiesen, dass ADSL Kunden beide Einwahldaten nutzen konnten. Wir konnten dies teilweise nachstellen. Sofern es funktioniert, haben wir keine Einwände, dass Kunden den Einwahlrealm nutzen, der subjektiv eine bessere Performance aufweist.
Die reinen Internet-Tarife von T-Online heißen "Surf Eco Classic" (monatlich kündbar, aber minutenweise Abrechnung!) und "Surf DSL Flat" (Flatrate, aber Jahresvertrag). Dazu benötigst Du noch einen Telefonanschluss mit DSL-Erweiterung. Diese wäre dann auch jederzeit kündbar. Man muss halt alles einzeln bestellen. Es ist aber wirklich Quatsch, weil irre teuer!Welche Produktbezeichnungen wären das dann?
Ich trinke vielleicht einfach zuviel Kaffee. Bin immer gleich auf 180 ("Ich hab 200 Puls!").Bezüglich deines easybell Anschlusses rate ich dir trotzdem etwas gelassener zu werden.
Könnte ich auch mal ausprobieren. Telefónica speichert IP-Adressen ja sieben Tage lang - wie die Telekom. Möglicherweise tut Nacamar dies nicht. Wäre für den Datenschutz sehr gut und für Abmahn-Anwälte sehr schlecht. Außerdem ist es sowieso immer besser, bei einem kleineren Anbieter seine IP-Adresse zu haben, als bei einem der großen Drei (Telekom, Vodafone, Telefónica, obwohl Vodafone wohl nicht speichert)."Sie haben darauf hingewiesen, dass ADSL Kunden beide Einwahldaten nutzen konnten. Wir konnten dies teilweise nachstellen. Sofern es funktioniert, haben wir keine Einwände, dass Kunden den Einwahlrealm nutzen, der subjektiv eine bessere Performance aufweist."