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Dann scheint das Thema ja doch nicht so eminent wichtig zu sein.
Hauptsache das Deutsche Forum für Internet-Telefonie weiss auch Bescheid, schickt aber dzt. leider immer noch nicht "Kostenlos", einen Techniker mit nem Testgerät vorbei.
Eine ONKZ ist die OrtsNetz-Kennzahl, die hat nichts mit der dortigen Tel.Nr. direkt zu tun, die ist max. ein Teil davon. Wenn der TO aber dazu schon nicht in der Lage ist oder sein will, ... fähige Techniker gibt es nicht mehr, die machen das was ihnen beauftragt wird und das kommt vom Vertrieb.
Wenn man aber einen Anschluß bei 1&1 gebucht hat, also beim Fremdanbieter, kann das ja noch richtig spannend werden.
Dann scheint das Thema ja doch nicht so eminent wichtig zu sein.
Hauptsache das Deutsche Forum für Internet-Telefonie weiss auch Bescheid, schickt aber dzt. leider immer noch nicht "Kostenlos", einen Techniker mit nem Testgerät vorbei.
Die ONKZ kann der TE ganz einfach bei seinem Nachbarn Hs.5 erfragen, wie ich schon in #24 geschrieben hatte. Der Anschluss von Hs.5 ist ja über die gleiche o.i. Line geführt. Ein Telekom Techniker kann dann über den 'Schaltplatz' ganz leicht den KVz-Bereich herausfinden. Der Schaltplatz ist für Privatpersonen nicht erreichbar.
So, Update...
(Dem Arbeitgeber sei Dank, er hat LTE spendiert...)
An den Telefonmasten hängen hier solche Schilder: http://www.bilder-hochladen.net/i/fek2-1.jpg
Alleine darüber müsste man doch bestimmen können, wo ich verortet bin.
Anyway...an "meinem" Mast hängt oben ein APL/EVz/Muxer...dunno...son Kasten halt.
Bei Nachbar Nr. 5 war ich auch. Der hat DSL von der Telekom (Speedport). Als das "Damals" gelegt wurde, war der Techniker "den halben Tag" auf dem Mast...Seine "Mastnummer" ist meine +1 und die letzte in der Straße. Ein Kasten hängt bei ihm nicht (mehr?).
Ein Telefon habe ich auch organisiert (altes Gigaset). In die TAE gesteckt und eine gültige Festnetznummer gewählt. Im Hörer hört man die MFW-Töne und im Display dann den laufenden Zähler für die Gesprächsdauer. Weitere Töne/Ansagen/Infos kommen nicht, An der Gegenseite passiert nix.
Ohne Kabel passiert das nicht...
An jeder Bundestraße und Autobahn stehen auch so Pfosten in Abständen mit Zeichen drauf! Damit weiß man dort aber auch noch nicht wo man sich genau befindet, max. wie weit bis zur nächsten Ausfahrt oder km auf der Straße. Die Masten sind Nr.riert für die Leute von Technik Netze, aber nicht im Plan des Netzpflegeplatzes für die Leitungswege.
Bzgl. Test mit dem Telefon, man hätte vllt. mal reinhören sollen ob ein Wählton kommt, bevor man irgendwas eingibt? Ein 96E wäre wohl zusammengebrochen bei der Last, ein PCMer hat mehr als 48V, bleibt dann nur noch ein uralter analoger Port ohne Aktivierung. Heißt schon mal die Leitung geht durch bis zur VST.
Ohne Vitamin B und dem richtigen Anbieter wird da nichts weiter passieren!
Die ONKZ kann der TE ganz einfach bei seinem Nachbarn Hs.5 erfragen, wie ich schon in #24 geschrieben hatte.
Guckst du bei #32 von mir, dann wird wohl klar, dass es da etwas unlogisch und komplizierter zugeht!
Ein Telekom Techniker kann dann über den 'Schaltplatz' ganz leicht den KVz-Bereich herausfinden.
Es gibt schon seit ca.10 Jahren keine Telekom-Techniker mehr, das heißt jetzt DT-TS, und wird vom Vertrieb (Innendienst) oder der Dispo gesteuert, aber nicht von einem Fremdkunden.
Was die heutigen Leute alles so können, hängt auch von deren Betriebszugehörigkeit und Funktion ab.
Vorwiegend werden Fremdfírmen, und gerade bei solchen Außenbereichen eingesetzt. Die können meist noch weniger, weil chronisch unter- und nach Leistung bezahlt.
Wenn am Schaltplatz auch neuerdings Jungster oder Quereinsteiger sitzen, wird das Ganze sowieso nichts.
Blinde vor Ort und Blinde im Plan, was soll das werden, also Hoffen und Beten.
Der Schaltplatz ist für Privatpersonen nicht erreichbar.
Der technische Service ist auch für geschäftliche Personen ohne T-MA-Kennung nicht erreichbar!
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Ein Telefon habe ich auch organisiert (altes Gigaset). In die TAE gesteckt und eine gültige Festnetznummer gewählt. Im Hörer hört man die MFW-Töne und im Display dann den laufenden Zähler für die Gesprächsdauer. Weitere Töne/Ansagen/Infos kommen nicht, An der Gegenseite passiert nix.
Ohne Kabel passiert das nicht...
Ich würde es ernsthaft mal mit 110 versuchen und den Diebstahl der Telekomunikationseinheit am Masten melden? Falls die "Obrigkeit" nachfragt, wird sich das u.U. etwas schneller auflösen lassen?
LG und OT - einer spannensten Threads seit Langem
Tele-Info: Ein Wählton kan per se erst nach einer Eingabe gehört werden. Die Wähltöne nach Nummerneingabe hör ich, wie oben geschrieben. Meinst du nen Freizeichen? Hab ich nicht...
Schlag doch mal vor, wen ich wie am Besten kontaktieren kann damits überhaupt irgendwie weitergeht...
DANKE!
Ich erwäge jetzt, den von 1&1 stornierten Umzugsauftrag zur Hausnummer 7 nochmals auf die Hausnummer 6 zu veranlassen. Und wenn der Techniker kommt, die Sachlage zu erklären. Was sagt ihr?
Die Telefonummer des Vorbesitzers habe ich ja, als Adresse war ja dort auch die Nr.6 vermerkt...
Das kann auch mit den "merkwürdigen" Grundstücksschnitten zusammenhängen.
Der Schaltplatz ist für Privatpersonen nicht erreichbar.
Der technische Service ist auch für geschäftliche Personen ohne T-MA-Kennung nicht erreichbar!
Mit Privatpersonen meine ich "nicht der Telekom zugehörig" - ein Bisschen zwischen den Zeilen lesen.
Ein Telekom Techniker kann dann über den 'Schaltplatz' ganz leicht den KVz-Bereich herausfinden.
Es gibt schon seit ca.10 Jahren keine Telekom-Techniker mehr, das heißt jetzt DT-TS, und wird vom Vertrieb (Innendienst) oder der Dispo gesteuert, aber nicht von einem Fremdkunden.
Du bist ja ein ganz Schlauer! Natürlich ist die Funktionsbezeichnung "Telekom Techniker" auch heute noch durchaus gebräuchlich, auch wenn er heute "Servicetechniker der DTTS im Außendienst der Telekom" heist, egal ob beim PKS oder GKS. Wir brauchen hier aber keine Erbsen zählen, gell? Hat keinen Nutzen für den TE! Sonst müsste ich auch deine falsche Schreibweise "DT-TS" monieren. Heist nämlich "DTTS", zumindest bis vor 3 Jahren.
Ich habe auch nicht geschrieben, der TE soll in seinem Namen eine Störung melden (weil du hier "Fremdkunden" erwähnst), sondern der Nachbar Hs. 5 meldet die Störung für seinen Anschluss, wobei der TE dann die Kosten übernehmen müsste.
Es kommt auf das Telefon an, ob es schon beim Drücken der Hörertaste einen Ton von sich gibt. Schlimmstenfalls kann man irgend eine Nummer eingben, die grüne Taste drücken und dann evtl. ein Freizeichen hören.
Ein Wählton ist erst nach dem Wählen hörbar. Sagt ja schon der Name...Sonst ist es ein Freizeichen...
Aber ich will keine verdorrten Trauben ausscheiden, ich hätte gern konstruktive Lösungsansätze
Dann ergänzt man den Satz von KB etwas damit es unmissverständlicher ist:
"Ohne Wählton brauchst du (oder das Telefon) erst gar nicht zu wählen. Der Wählton muss vor dem Wählen sofort nach dem Abheben hörbar sein."
Denn auch wenn es vom Telefon abhängig ist, grundsätzlich stimmt die Aussage von KB (ein entsprechendes Telefon übernimmt eben "nur" automatisch die richtige Reihenfolge auch wenn es die o.g. Voraussetzung u.U. nicht überprüft).
Habe ich. Ihr habt alle Recht: https://de.wikipedia.org/wiki/Hörton
Ich habe keinen Wählton vor dem Wählen, ich habe MFW beim/nach dem Wählen und sonst hab ich nix.
Der "Wählton" heist so, weil er dich zum Wählen auffordert. Beim Gigaset ist man eigentlich immer "Blockwahl" gewohnt, also erst die Nummer eingeben, dann die "grüne Taste" drücken. Man kann damit aber auch wie mit einem "normalen" Telefon wählen. Einfach die "grüne Taste" drücken, ohne vorher eine Nummer einzugeben. Dann sollte man den Wählton hören. Wird erst jetzt gewählt, so wird jede Ziffer einzeln an die Vermittlungsstelle übertragen.
Das ging aber nur früher bei analog/ISDN.
Heute bei VoIP wird immer "Blockwahl" gemacht!
Wenn du so heute eine Nummer wählst und zwischendurch 5s Pause machst,
dann wird die unvollständige Nummer als "Blockwahl" raus geschickt.
Das hier ist aber kein VoIP. Hier handelt es sich offensichtlich um einen analogen Anschluss. Die VSt ist natürlich digitalisiert. Trotzdem meine ich, dass hier Ziffer für Ziffer rausgewält wird, denn der Wählton wird bei der ersten gesendeten Ziffer abgeschaltet. Die VSt sammelt so Ziffer für Ziffer, bis die Rufnummer komplett ist, oder ein Timeout (Ziffer zu Ziffer) erreicht ist. Hängt evtl. noch von der Vermittlungstechnik ab EWSD oder S12.
Außerdem sind Blockwahl vom Gigaset ins Telefonnetz und Blockwahl innerhalb der Vermittlungstechnik zu unterscheiden.
Bei POTS und ISDN ist das so, ja. Aber interessant wird es bei den neuen Single-Play-Anschlüssen auf Basis "MSAN-POTS", also POTS-Anschlüsse die in der VSt. nicht mehr über die DIV geschaltet sind (Leitungsvermittlung) sondern über MSAN-POTS-Linecards auf VoIP-Basis (Paketvermittlung).
Theoretisch kann mit dem SIP auch Overlap-Signalling (RFC 3578) ermöglicht werden sodass auch über MSAN-POTS Blockwahl u.U. nicht unbedingt erforderlich ist, ich weiß aber nicht wie das die Telekom bei ihren neuen MSAN-POTS-Anschlüssen umgesetzt hat, wenn Blockwahl erforderlich gibt es dann bei diesen Anschlüssen ebenfalls die (z.B.) 5s Wartezeit und "Tante Emma" hätte dann z.B. genau das folgende Problem: