[Gelöst] Nach Umzug...Adresse unbekannt, keine Versorgung

Eure Grundsatzdiskussion in allen Ehren, aber darüber solltet ihr den TO nicht vergessen:
ich habe MFW beim/nach dem Wählen und sonst hab ich nix.
Das ist aus meiner Sicht dann gar nichts, denn die MFW werden vom Telefon erzeugt. Aus meiner Erinnerung (Nutze schon "ewig" das DECT der FB) macht die Basis sogar selbst noch Töne, die dem MT die interne Verbindung signalisieren sollen.
@Ohrenschmalz: Oben hatte wer den Hinweis gegeben einen örtlichen Fachbetrieb um Unterstützung zu bitten, in der Hoffnung, dass die Kontakte zum Telekom-Techniker hätten. Klingt für mich recht vielversprechend...
 
Das mit den MFW-Tönen und dem Gesprächsdauerzähler funktioniert *nur* mit verbundener TAE-Dose.
Und von der Liegenschaftsverwaltung der Gemeinde: Hausnummern 6,7,8 sind Ende der 90er aus der Teilung eines anderen Grundstücks entstanden. "Vermutlich ist die 7 dabei nicht in den Unterlagen der Anbieter verzeichnet bzw. fortgeführt worden."
Ich könne auch von dort eine amtliche Bestätigung meiner Hausnummer bekommen.

Ich werde wohl einfach einen Umzug auf die 6 anmelden. Die Nummer des Vorbesitzers war da ja auch...mal schauen...

Hmmm, nicht weit weg ist "Service an TK- und Alarmanlagen sowie an Leitungsnetzen (Einrichtung Netzwerk, DSL, Instandsetzung und Montage von Telefonanlagen und Endeinrichtungen)". Vielleicht frag ich da mal zuerst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde wohl einfach einen Umzug auf die 6 anmelden. Die Nummer des Vorbesitzers war da ja auch...mal schauen...
Hört sich plausibel an, die richtige Anschrift dann als Rechnungsadresse angeben.
 
Danke Gobi! Endlich mal jemand mit ner Meinung
 
Den örtlichen Fachbetrieb kontaktet. Der kriegt jetzt die gesamten Erkenntnisse zugesandt und kümmert sich. Ehemaliger Telekomiker, der noch Connections hat.
"Kriejen wa hin", sacht er.

Wer denn wissen will wies ausgeht...Geduld...
 
Na, dann kannste aber beim Tippgeber wohl was klicken ?
 
Den Meldebutton? :D
Nene...mir gefällt das :)
 
Mit Privatpersonen meine ich "nicht der Telekom zugehörig" - ein Bisschen zwischen den Zeilen lesen:).



Du bist ja ein ganz Schlauer!;) Natürlich ist die Funktionsbezeichnung "Telekom Techniker" auch heute noch durchaus gebräuchlich, auch wenn er heute "Servicetechniker der DTTS im Außendienst der Telekom" heist, egal ob beim PKS oder GKS. Wir brauchen hier aber keine Erbsen zählen, gell? Hat keinen Nutzen für den TE! Sonst müsste ich auch deine falsche Schreibweise "DT-TS" monieren. Heist nämlich "DTTS",;) zumindest bis vor 3 Jahren.

Ich habe auch nicht geschrieben, der TE soll in seinem Namen eine Störung melden (weil du hier "Fremdkunden" erwähnst), sondern der Nachbar Hs. 5 meldet die Störung für seinen Anschluss, wobei der TE dann die Kosten übernehmen müsste.
Was du damals geschrieben hast ist aktuell uninteressant, nur wenn du hier solche Tips gibst, und jetzt erst mit der Kostennote rausrückst, ist das Ganze etwas ungeschickt geplant? Wenn am Anschluss in Hs.Nr. 5 nun aber gar nichts defekt ist, was meinst du wird dann da passieren?
 
Was du damals geschrieben hast ist aktuell uninteressant, nur wenn du hier solche Tips gibst, und jetzt erst mit der Kostennote rausrückst, ist das Ganze etwas ungeschickt geplant? Wenn am Anschluss in Hs.Nr. 5 nun aber gar nichts defekt ist, was meinst du wird dann da passieren?

Natürlich hat HsNr.5 keine Störung. Man hätte hier um eine "Auskundung vor Ort" bitten können mit dem Vermerk "Bitte nur Telekom Mitarbeiter schicken". Geht ja nur über eine gültige Kundennummer. Mit den entstehenden Kosten hatte sich der TE schon lange vorher abgefunden, sodass ich die besondere Erwähnung für unnötig hielt. Der TE hat ja jetzt Hilfe vom "Elektroladen um die Ecke" bekommen, die ebenfalls nicht ganz kostenlos sein dürfte. Klar, wäre es bei der Telekom teurer gekommen, aber dann hätte der TE schon jetzt ein verlässliches Ergebnis.
 
Bin schon Neugieririg, ob u. "wann" der TE, mich dann endlich mal anruft?
 
Das macht der TE dann, wenn irgendwas funktioniert...
 
Telefonnummer dann bitte über Profilnachricht "verbreiten" :)
 
Anruf von 1&1. Sie würden den Umzugsauftrag jetzt wieder reaktivieren, weil "sich das Problem mit der Adresse jetzt gelöst hat".
Da schau her. Da hat sich mein örtlicher Spezialist wohl ins Zeug gelegt. Den rufe ich direkt mal an.
Stay tuned...
 
Und von der Liegenschaftsverwaltung der Gemeinde: Hausnummern 6,7,8 sind Ende der 90er aus der Teilung eines anderen Grundstücks entstanden.
Ohje, dieser Müll.
Ein Kollege hat lange kein DSL bekommen, weil die Telekom das Grundstück nicht ihn ihren Plänen finden konnte (ISDN ging aber ;-)
Die hatten dort (Niederneuendorf) ihre Plän nicht richtig gepflegt, das Grundstück war der falschen Straße zugeordnet. (Neubaugebiet)

Mit den Daten vom Liegenschaftsamt beim Baustellenservice vorsprechen.


(Als damals die Übernahme des Anschluses beim Umzug nicht funktionierte, konnte ich vom stillgelegten Anschluss nur die 08003301000 anrufen (warum nicht die 02000 war mir schleierhaft))
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Ich hatte ADSL2 und wollte VDSL, der Schrank stand schon mehrere Jahre an der Grundstücksgrenze, doch beim 'Upgrade nach der Telefonnummer sagte das System, das ADSL2+ das schnellste wäre.
Bei der Suche nach der Hausnummer hätte ich VDSL neu bestellen können, doch ich wollte ja nur Upgraden.
Damals bin ich mit zwei Ausdrucken mit diesem Unsinn zum T-Punkt gegangen, und nach einer Woche einen Anruf bekommen, dass sie das Problem gelöst hätten.
Die Umstellung hatte dann, wegen Unstimmigkeiten in der Datenbank, noch einen Monat gedauert ;-)
 
Wirt hatten mal ein Büro direkt in einem Seitenflügel der Hauptpost und mussten tatsächlich nicht für unsere sondern für die Hausnummer der Post unser DSL bestellen, weil es so in der Datenbank verdrahtet war. Aber der Vermieter - die Post - wusste das schon und konnte uns unmittelbar direkt nach der ersten Absage von Versatel (die damals mit den 20 Mbit/s) helfen.

Die Part .. , Pest, Papst, Murphy ... Post, die Post, die hat immer Recht!
 
Zwischenstand: Ein Anruf bei 1&1 erbrachte nix Neues...
 
Dann mach das doch noch mal.
Das macht man dann so oft oder lange, bis der gute DL nicht mehr abnimmt. Was soll der örtliche Fachmann für die Unfähigkleit von 1&1 bitte klären? Meint da etwa Jemand, dass der das zu verschulden hat, oder was daran ändern könnte? Es gibt ja genügend "Füchse" hier im Forum, die wissen warum das so abartig läuft, >>>> 1&1 halt!

@ Theo und Andilao , das sind halt die ganz "normalen" Abläufe in einem Konzern, das geht dort halt nicht anders. Immer schön nach Dienstplan und Schema F. Der AD > Service bekommt seine Aufträge ja vom ID > Vertrieb, wenn die keinen Plan haben ... läuft der ganze Auftrag eben suboptimal über Kleinkleckerchensdorf oder Schildau. Kommt dann noch ein Wettbewerber (1&1) dazu ... wird es ganz verrückt.
 
Hört sich plausibel an, die richtige Anschrift dann als Rechnungsadresse angeben.
Kann aber auch in die Hose gehen, wenn dort keine Leitungskapazitäten mehr frei sind. Wenn dann noch verschiedene Adressen hinzukommen, bzgl. ich stell mich jetzt ganz clever an, na dann mal abwarten!
 
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Wäre nach einem Monat "Wartezeit", schon mal interessant, wer sich da von den div. zuständigen Institutionen so lange "die Zeit totschlägt"?
 
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