Ok, dann waren meine Beobachtungen falsch/unvollständig, jedoch zeigt ja auch die verlinkte Telekomhilfe diese Methode vor oder auch hier irre ich mich, da dort noch das vorherige stromlosmachen und während des Gedrückhaltens wieder mit Strom verbinden, aber da geht's bei abermaligen lesen wohl nur um den Recovery-Mode.
Mal schauen ob ich dann noch mal kurz Zeit/Lust finde das heute noch mal zu probieren, hab den "Haufen" vorerst mal so gut es ging, sodass es keine Stolperfalle gibt, zur Seite geschoben (aber alles noch verbunden).
Ich werde berichten, wobei das trotzdem eher ein Aussschlusskriterium wäre, wie dem auch sei, ich habe mir das Teil ja eh nur besorgt um hier möglicherweise jmd helfen zu können, so wie ich mir damals mal kostenlose SIP-Accounts geholt habe, welche ich dann aber doch nie für Testzweck brauchte - so ist es eben als "Spielkind" ^^
Das Prozedere führt doch nicht zu Werkseinstellungen.
gerade getestet und ja, es werden nicht die Werkeinstellungen geladen, aber der Adapter gibt hier keine "Zeichen" von sich (LED bleibt dauer weiß).
Dies hat wohl etwas mit der etwas eigenartig anmutetenden Einrichtung zu tun, wie es im Handheld beschrieben wird, da man dort ja über das KundenCenter geht.
Ok, dann hätten wir wohl auch jetzt für den "Letzten" auch dieses Thema wohl durchgekaut und es sollten hier wenig bis gar keine Fragen mehr zu den Grundsätzen entstehen.
Werde ich wohl doch mal nach dem RS323 > USB Kabel schauen müssen die XP VM funktioniert noch und die ISDN-Software der Telekom ist wie ich es in Erinnerung hatte auch noch installiert.
Somit ist zunächst mein Spieltrieb soweit gestillt und ich melde mich sobald ich Zeit/Lust hatte das Kabel herauszukramen um auf die TK zu kommen.
Oder kann hier jemand mehr dazu sagen ob generell nur einzelne Telefone, aber keine Anlagen unterstützt werden?
Gerade nachdem ich die GUI des Adapters geschlossen habe, konnte ich diese einfach über seine interne IP anspechen und irgend einen Zusatz in der URL
Auch im "privaten Fenster" ging es direkt per IP.
Ebenfalls per Android SmartPhone - hier wurde nichts an einer "hosts" ect geändert.
Was löst dann bitte aus, dass dieser auf ein mal nicht mehr erreichbar ist und man immer auf speedport.ip geleitet wird (auch mit Eintrag in der W10 "hosts"?)
Jetzt wird's ganz wild - nun erkennt sogar die F!Box, dass der Adapter eine GUI hat und bietet einen Link über die Mesh-Übersicht an.
Code:
landevices {
....
url_status = eLUrlStatusAvailable;
.....
aber auch unter
url=http://ip-des-clients
Nun packte es mich doch noch mal und ich hab den Adapter kurz stromlos gemacht....
... und siehe, da, es wird wieder nach speedport.ip aufgelöst, wobwohl in der Mesh-Übersicht weiterhin/wieder als Link dargestellt, löst dieser wieder nicht korrekt auf.
Hat also weniger mit der "hosts" auf dem Client zu tun, sondern der Adapter verhält sich für mein Dafürhalten
Schlechte Programmierung würde ich das nicht nennen, das ist eher Absicht. Im Falle des ISDN-Adapter wird man so auf das Webinterface des Speedport weitergeleitet, das Webinterface des ISDN-Adapter soll man wohl nie zu Gesicht bekommen. Offiziell ist der ISDN-Adapter auch nur in Kombination mit einem Speedport vorgesehen (gewesen).
ist das weiterhin schlecht umgesetzt, das mit der Einrichtung und das diese laut Handheld bereits "eigenartig" ist, hatte ich ja auch erst erwähnt.
Dies hat wohl etwas mit der etwas eigenartig anmutetenden Einrichtung zu tun, wie es im Handheld beschrieben wird, da man dort ja über das KundenCenter geht.
Klar, ist es für den möglichen Endkunden so am einfachsten, da wiederspreche ich nicht, aber egal wie, sollte man doch über die IP dessen GUI erreichen können zumindest für "Admins" vergl. mit der Notfall bzw. jetzt Reserver-IP genannt bei AVM-Geräten.
Daher kann ich es weiterhin nicht verstehen, warum man hier ein so "hartes redirect" macht und die GUI ohne den "Affengriff" nicht mehr zu Gesicht bekommt. Wenn man sich dessen bewusst ist und man selbst vor Ort sein kann oder zumindestens jmd hat, welcher diesen "Affengriff" bei Bedarf auch ohne versehentliches Zurücksetzten (da vergessen wird, "Anmelden" mit zu drücken oder falls das vorzeige Loslassen von "Anmelden" und weiterhin gehaltenem "Reset" nicht doch die Werkseinstellungen läd, kann das ja i-wie funktionieren.
Man kann soweit ich gesehen habe ja auch keine Sicherung erstellen oder das Kennwort ändern (weil die ersten 6 Ziffern die PIN für den "Recovery-Mode" ist - wie auch immer, ist allein das ja schon relativ fragwürdig, denn wenn man das Kennwort eines Geräts nicht ändern kann und bei jedem dieser, die ersten 6 Ziffern automtisch diese PIN sind.... naja)
Soweit ich dies nun zusammenfassen kann - nach einem Trennen vom Netzwerk oder Neustart des Adapters ist dieser aus dem "GUI-Mode" raus und der "Affengriff" ist nötig.
so jetzt nach etwas Wartezeit nach dem Neustart und dem nicht mehr mögliche Zugriff, verschwand der Adapter als aktives Gerät in der Netzwerkübersicht.
Dann frage ich mich jedoch, wie dann "passiv" funktionieren kann, denn ein ausgehenden Ruf funktioniert trotzdem, also muss ja eine IP-Verbindung bestehen, da dieser ja ein IP-Telefon ist....
... es bleibt weiter spannend, denn nach dem externen Ruf ist dieser wieder als aktiver Client gelistet, löst jedoch wieder auf speedport.ip auf...
Nun reicht es aber auch für heute, nächster Schritt wird für mich nun sein, erst mal den eingenen Ruf zum Laufen zu bringen und auf mögliches Feedback zu meinen Erkenntnissen bzw. Fragen abzuwarten.