[Gelöst] Interne Gespräche bei 1&1 nicht mehr kostenlos

Hallo,

ganz genau. Bei einem mir bekannten Anschluss werden diese Gespräche auch seit dieser Zeit in Rechnung gestellt. Unglaublich. Ruft man die Hotline an, wollen die von der Möglichkeit des VOIP im Verbundnetzwerk von 1&1 in der Vergangenheit nichts mehr wissen und sind so dreist zu behaupten, dass es das schon lange nicht mehr gibt. Ich bin für den Verein seit über 6 Jahren tätig und wurde von einem dieser Telefonlakaie so hingestellt, ob ich mir nicht besser überlegen sollte mit meinem Halbwissen lieber nicht als Profiseller tätig zu sein. Echt dreist. Deshalb suche ich die Preisliste für Mai 2009 von 1&1, um zu schauen was da drin stand. Dann ruf ich nämlich gleich in Montabaur an, und sag Bescheid, dass ein Fernsehteam wieder auf dem Weg ist.
 
Leute, lesen, hier, es ist doch wohl rechtens, und Gewohnheitsrecht einfordern kann man nicht. Deshalb, keep cool, keep cool, keep cool.

Bis jetzt hat ja wohl noch NIEMAND die Vertragsunterlagen vorlegen können dass es diese Freecalls geben würde. Von daher:

Keep cool
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Wellaner

Versuch es mal mit lesen!
Hier wird nun mehrfach erwähnt das in keiner Preisliste jemals eine andere Aufschlüsselung gab, als die im Beitrag #9. Wenn ich dann noch Profiseller und Fernsehteam lese, dann ruft das bei mir nur eins hervor, *rofl*.
 
Ich sag ja: "Keep Cool". Fernsehteam, pa, ich lache hier dass ich nach Luft schnappe und nicht mehr kann.
 
Ok, vielleicht beruhigen wir uns alle wieder und kehren zurück zur sachlichen Ebene......
 
Irgendwie sehe ich in diesem Thread schon einen Mod mit dem großen Vorhängeschloss winken... :rolleyes:

Gruß
Sandra
 
Irgendwie sehe ich in diesem Thread schon einen Mod mit dem großen Vorhängeschloss winken...
Das kann recht schnell kommen, wenn es hier so weiter geht, wie in den nun gelöschten Beiträgen. :?

Also noch einmal der Appell an alle:
Bleibt sachlich, reagiert nicht auf irgendwelche Prollereien und Angriffe sowie Beleidigungen auf andere User hier im Forum mit eigenen Statements, die dann ggf. das Ganze weiter zuspitzen.
Wenn so etwas auftritt, bitte nur mit der "Beitrag melden"- Funktion arbeiten, um den Rest und die Entsorgung des Sondermülls kümmern wir uns dann. Danke
 
Ich möchte das Thema hier noch einmal hochholen, da ich folgendes zu sagen habe:

Nach Durchlesen des Themas und der Bewertung meiner eigenen Beiträge bin ich zu der Ekenntnis gelangt, dass sie recht wenig Sachlichkeit enthielten (inzwischen sind'se ja auch weg). Daher möchte ich mich auch bei Novize entschuldigen, der noch versucht hat mich zurechtzurücken. Hat leider was länger gedauert, bis es bei mir angekommen ist.

Entschuldigen möchte ich mich auch noch bei on-line, der sich immerhin die Arbeit macht, die ganzen AGB und Preislisten zu sammeln und zu durchleuchten, damit manch brasseliger Zeitgenosse für seine Schusseligkeit bei ihm auch noch Hilfe bekommen kann. :D
 
@Jokohono1983
... da würde jeder Anwalt deine links in der Luft zerreißen, da sie Kopien von fremden Webseiten sind und somit keine Relevanz haben...
Ganz im Gegenteil. Da man - der modernen Drucktechnik sei dank - jeden Ausdruck fälschen kann und daher eMails und eigene Ausdrucke eben keine Urkunden im Streitfall sind, stellen die Listen auf fremden Webseiten etwas besseres als bloße Indizien dar: Eine Zeugenaussage. Zwar ist der Zeugenbeweis von den echten Beweisen der schwächste (echte Urkundenbeweise sind das stärkste - aber welcher Anbieter unterschreibt schon händisch oder hat wenigstens eine qualifizierte Signatur). Wenn das aber wirklich eine unabhängige Webseite ist, die ein Fremder gemacht hat, der keinerlei Eigeninteresse daran hat, etwas falsches auszusagen... Das dürfte das Beste sein, was man in der Situation bekommen kann.
Für den höchst unwahrscheinlichen Fall, dass tatsächlich jemand den Rechtsweg wählt, würde sich der Seitenbetreiber sicher sehr wundern, plötzlich eine Ladung als Zeuge zu bekommen...
Insgesamt hat 1&1 sicher mehr Kosten durch die Änderung, die verärgerten Kunden ect. als sie an Einnahmen durch die Aktion bekommen. Die Chancen stehen ja nicht schlecht, dass Kunden, die betroffen sind, bei der nächsten Gelegenheit zu einem anderen Anbieter wechseln.
Andererseits spekulieren die sicher darauf, dass Kunden in neue Tarife wechseln (mit neuer MVZ). So ähnlich wie die Telekom mit ihrer Tarifbereinigung.
Ärgerlich ists vor allem für Geschäftskunden, die ja nur ein 1000 Minuten-Kontingent statt einer Flat haben. Anders als bei Privatpersonen besteht dort aber i.d.R. keine Deckung für solche Streitfälle bei einer Rechtsschutzversicherung, so dass angesichts der geringen Beträge keine Klage zu erwarten ist.
Man muß halt damit leben, dass Recht haben und bekommen zweierlei ist.

Wie sagte noch ein Vorsitzender Richter eines OLG:
Es heise zwar immer, vor Gericht und auf hoher See sei man in Gottes Hand. Er aber müsse dem energisch widersprechen. In Gottes Händen sei man in guten Händen...
 
Du phantasierst Dir aber ne Menge zusammen!
Der Seitenbetreiber würde nie vorgeladen werden, da er mit dem Fall nichts zu tun hat. Der Inhalt der Seite ist auch nur ein Indiz und keine "Zeugenaussage". Selten sowas [selbstzensiert] gehört! Der Indiz würde nur zu einer Sache führen, das beim Beklagten nachgehakt/nachgeforscht wird.
 
Sorry, aber hast Du je einen Prozess geführt?
Wenn der Kläger die Webseite als Nachweis benötigt, kann sie den Betreiber als Zeugen laden oder schriftlich befragen lassen.
Haben sie die Seite selbst als pdf-Datei an dem angegebenen Datum gedruckt?
Stammt sie von der Webseite von 1&1?
Wenn er diese Fragen mit "ja" beantwortet, ist er Zeuge für die Behauptung, dass an dem Datum diese Preisliste auf der Webseite stand. Und darum geht es doch: Kann bewiesen werden, dass diese Tarife damals galten?
Und das kann es - wenn auch nur durch Zeugenbeweis.

Letztlich sollte man davon ausgehen, dass die verschiedenen angegebenen Links keine Fälschungen sind. Und damit ist die Frage abschließend geklärt, ob die internen Telefonate früher kostenlos waren. Ja, das waren sie.

In übrigen "on-line": Bei Deinem Stil und Ton solltest Du lieber "off-line" gehen.
 
Ich merke schon, Du hast die super Ahnung von dem was Du Dir da zusammenschreibst!
Also noch mal zum mitschreiben: Kein Richter wird einen Webseitenbetreiber als Zeugen laden, für eine Info die im Netz steht und woher auch immer stammt! Dazu bedarf es nur eine Frage an den Beklagten Deiner Pseudo-Verhandlung, 1&1. Die werden sich hüten eine Falschaussage/Meineid zu begehen, da dies bei Verdacht eh Folgen haben würde, bis zu Durchsuchung der Zentrale. Also phantasiere Dir nicht irgendwas belangloses Zeug zusammen, wenn das gar nicht zur Debatte steht. Es interessiert keinen was im Netz steht, wenn der Kunde nicht nachweisen kann, das er genau wegen des Flyers und dessen Infos bestellt hat. Wenn er diesen Flyer selbst nicht mehr hat, hat er ein Problem und er steht in der Beweispflicht. Und da nützt ihm kein Ausdruck aus irgendeiner Quelle!
 
Sorry, aber wie kommst Du bei einem Zivilprozess auf Durchsuchung?
Vielleicht merkst Du mal selber, was für einen Stuss Du schreibst. Befragen im Prozess kann man übrigens nur natürliche Personen. Also nicht "1&1", sondern nur Mitarbeiter von 1&1.
Im übrigen - Deine Signatur gefällt mir. Da solltest Du mal selbst drüber nachdenken. Passt wie die Faust aufs Auge.

Im Prinzip könnte man den Thread mal schließen. Tatsächlich scheint es hier wieder sehr unsachlich zu werden. Schade drum. Aber wenn jemand was tatsächlich neues erfährt (z.B. mit 1&1 eine Klärung herbei geführt hat), kann er ja auch in einem neuen Thread berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht merkst Du mal selber, was für einen Stuss Du schreibst. Befragen im Prozess kann man übrigens nur natürliche Personen. Also nicht "1&1", sondern nur Mitarbeiter von 1&1.
Das sie nicht das Firmenschild befragen, sondern den Prozessbevollmächtigten, das sollte wohl klar sein. Ändert aber nichts am Nonsens bezüglich der Webseitenbetreiber, der eigentliche Grund der Auseinandersetzung!

Im übrigen - Deine Signatur gefällt mir. Da solltest Du mal selbst drüber nachdenken. Passt wie die Faust aufs Auge.
Stimmt bei Dir auffallend!
 
Hallo,

wollt Ihr nicht einfach ein neues Thema aufmachen? Mir ging es weder um Gewohnheitsrechte noch um eine Korrektur der Rechnung. Ich wollte einfach nur wissen was los ist. Die Sachlage war jedenfalls äußerst widersprüchlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
gute Idee!

Edit: wegen neuer Erkenntnisse wieder geöffnet.
 
Hallo,

die Sachlage bleibt unübersichtlich. Heute bekam ich so unerwartet wie kommentarlos eine Gutschrift von der Rechnungsstelle. Deshalb will ich es hier auch nicht kommentieren.
 
Bei mir spukt es auch (Aktuelle Kosten - Derzeitiger Stand der Auswertung der aktuellen Abrechnungsperiode: 6.04.2011)

26.1.2011 12:07:02 +4989xxxxxxxx 2 Minuten (120 s) 2 Minuten (120 s) 0,02 EUR
17.3.2011 9:25:54 +4989xxxxxxxx 11 Minuten (706 s) 0 Minuten (0 s) Freieinheiten
Jetzt tauchen 2 Minuten aus dem Monat Januar auf.
 
Da meine zwei letzten Rechnungen ebenfalls falsch waren und schon reklamiert wurden, vermute ich, momentan hakt das Rechnungsstellungssystem bei 1&1 ein wenig. Evtl. ist da was durch ein Update o.ä. durcheinander geraten...

Gruß
Sandra
 
Gutschrift

Ich habe meine Rechnungen noch einmal geprüft. Die Gutschrift betrifft ein Storno für Gespräche im Januar (Rechnung Februar), und zwar zu einem 1&1 Komplettanschluß!
 
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