HowTo: GSM-Gateway an der FBF
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naja es ist die Frage ob Magenta dir nicht mehr speed liefern kann - bzw. halt ein Kabelanbieter. - aber wir werden OFFT
Kabel gibts nicht und mehr Speed momentan leider auch nicht, kleines Kaff *g*
Also dann BTT:
ISDN Anschluss vom rosa Riesen mit GSM-Gateway via Callthrough = in der Regel akzeptable Sprachqualität???
Also dann BTT:
ISDN Anschluss vom rosa Riesen mit GSM-Gateway via Callthrough = in der Regel akzeptable Sprachqualität???
Überlege doch mal selbst: Das Gespräch kommt per ISDN digital (G.711a Codec) in die Fritzbox. Dort wird es nach analog gewandelt und zum preiswerten und qualitativ entsprechenden Gateway geschickt, welches es von analog wieder zu digital, aber diesmal GSM, umsetzt. Du kannst es gerne ausprobieren.
Ok, dann begrab ich mein Vorhaben, bzw. warte die Entwicklungen bei den UMTS Sticks ab. Danke für die Antworten 
axorp
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Hallo Bremmo,
nicht begraben. Weiter informieren oder am besten selber Erfahrung sammeln und testen.
Falls interesse, ich würde dir, zum testen, eine RL300, RL302, RL400 oder RL500 mit X-Kabel (DSL/TEL + DSL + ISDN + Analog) anfertigen und zusenden.
Die Gesprächsqualität hängt sehr von deinem Handy-Netz ab.
Ich und meine Freunde benutzen ein GSM-Gateway seit ca. 5 Jahren.
Mit Siemens Homestation und später mit der Vodafone RLxxx Box.
Zuerst mit Schlecker Karten (1 Cent/Min.) später mit Tchibo Karten (Aktion 0 Cent)
und jetzt 1und1 oder GMX oder WEB.de Karten für 0 Cent, im eigenem Netz.
Die (bis zu 4 Stück) GMX oder WEB.de Karten bekommst du kostenlos.
Nur einmalig 9,60 ¤ pro Karte für die Freischaltung. Sind auch ideal zum Testen.
Die Labor-Version ist noch unbrauchbar. Keiner meiner Freunde ist
zufrieden, Sprechqualität sogar schlechter als mit dem GSM-Gateway.
Alle benutzen noch ihr GSM-Gateway weiter bis Laborversion besser.
Du kannst deine 7113 auch mit dem GSM-Gateway benutzen und mit
deiner 7270 verbinden. (IP-Tel.)
@KunterBunter,
selbst Erfahrung mit einem GSM-Gateway gesammelt?
Falls nicht, ich sende dir gerne eine RLxxx, ein paar Wochen, zum testen.
Du kannst die, falls der analoge Eingang nicht frei ist über eine
andere F!B als IP-Tel. anschließen.
Gruß
Helmut
nicht begraben. Weiter informieren oder am besten selber Erfahrung sammeln und testen.
Falls interesse, ich würde dir, zum testen, eine RL300, RL302, RL400 oder RL500 mit X-Kabel (DSL/TEL + DSL + ISDN + Analog) anfertigen und zusenden.
Die Gesprächsqualität hängt sehr von deinem Handy-Netz ab.
Ich und meine Freunde benutzen ein GSM-Gateway seit ca. 5 Jahren.
Mit Siemens Homestation und später mit der Vodafone RLxxx Box.
Zuerst mit Schlecker Karten (1 Cent/Min.) später mit Tchibo Karten (Aktion 0 Cent)
und jetzt 1und1 oder GMX oder WEB.de Karten für 0 Cent, im eigenem Netz.
Die (bis zu 4 Stück) GMX oder WEB.de Karten bekommst du kostenlos.
Nur einmalig 9,60 ¤ pro Karte für die Freischaltung. Sind auch ideal zum Testen.
Die Labor-Version ist noch unbrauchbar. Keiner meiner Freunde ist
zufrieden, Sprechqualität sogar schlechter als mit dem GSM-Gateway.
Alle benutzen noch ihr GSM-Gateway weiter bis Laborversion besser.
Du kannst deine 7113 auch mit dem GSM-Gateway benutzen und mit
deiner 7270 verbinden. (IP-Tel.)
@KunterBunter,
selbst Erfahrung mit einem GSM-Gateway gesammelt?
Falls nicht, ich sende dir gerne eine RLxxx, ein paar Wochen, zum testen.
Du kannst die, falls der analoge Eingang nicht frei ist über eine
andere F!B als IP-Tel. anschließen.
Gruß
Helmut
@ Bremmo
Bei einem Analoganschluss der Telekom kannst du nur Methode A2) oder B) nehmen. Für Methode B) hätte ich noch eine fertig gefreetzte FBF-Classic. Die könnte ich dir verkaufen. Bei Interesse PM.
Gruß
soso
Bei einem Analoganschluss der Telekom kannst du nur Methode A2) oder B) nehmen. Für Methode B) hätte ich noch eine fertig gefreetzte FBF-Classic. Die könnte ich dir verkaufen. Bei Interesse PM.
Gruß
soso
Zuletzt bearbeitet:
Andre
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Wenn die Empfangsqualität am Standort des Gateways einigermaßen brauchbar ist, sollte man über eine Easybox 802 mit K3520 oder einem anderen unterstützten Sprachstick als Gateway nachdenken. Kosten so ca. 30-40¤.
Das hat mehrere Vorteile:
- EB 802 hat Analog und ISDN-Ausgänge, ist also Analog und ISDN Gateway
- EB 802 hat NTBA eingebaut, auch bei vorhandenem ISDN-Anschluss kann man daher das Gateway einfach "zwischenschleifen"
- Analoges Telefonsignal wird zu ISDN konvertiert.
- Die Sprachqualität ist genial gut, wenn man entsprechende Empfangsqualität hat.
Einfaches Beispiel:
Man habe analogen Telefonanschluss (Telekom) mit DSL und Splitter.
An den Splitter (TAE) schließt man nun die Easybox 802 an.
Die FBF kommt mit dem normalen Y-Kabel an DSL einerseits und an den internen S0 der Easybox andererseits.
Für den Analogeingang und den UMTS-Stick stellt man jeweils eine Rufnummer in der Easybox ein.
In der FBF sind dies zwei Festnetznummern ISDN.
Je nachdem, über welche MSN man raustelefoniert, gehts übern Sick oder über den Analoganschluss.
Da man mit den Wahlregeln leider nur zwischen SIP-Accounts, Festnetz allgemein und Festnetz analog (0000000000) unterscheiden kann, ist eine Zwei-FBF-Lösung trotzdem sinnvoll - oder man nutzt einen Asterisk auf der FBF. Eine modifizierte FBF Classic mit DTMFbox sollte aber auch reichen.
Hat man allerdings einen Komplettanschluss (z.B. 1&1) und nutzt nur VoIP, reicht eine Box.
Ich selbst nutze zur Zeit zwei EB 802 mit K3520 als Gateway, multiplexe die zwei S0 und eine Türfreisprecheinrichtung nach FTZ123D12 über eine uralte Telnet Denis (PABX607i) mit zwei externen S0 und einem internen und führe das in den ISDN-Eingang einer 5130. Dort habe ich je MSN (Gatway1, Gateway2 und TFE) ein "Internettelefon" eingerichtet. Meine Hauptboxen melden sich an den SIP-Accounts an (die Gateways sind am Zweitwohnsitz mit super Netzempfang, meine Hauptbox, eine 7390 mit Asterisk am Hauptwohnsitz meldet sich via VPN an). Die Gesprächsqualität ist trotz der Umwege einfach genial und von einem normalen direkten Anruf aufs Handy kaum zu unterscheiden.
Über Wahlregeln (die ich im Asterisk realisiert habe, diese gingen aber auch direkt in einer normalen FBF) gehen nun Anrufe je nach Ziel über verschiedene Provider, in ein Handynetz über das 1. Gateway, in ein anderes über das andere Gateway.
Viele UMTS-Sticks haben übrigens eine Anschluss für externe Antennen, was den Empfang nochmal verbessert. Im K3520 muss man nur das passende Loch ins Gehäuse bohren.
Das hat mehrere Vorteile:
- EB 802 hat Analog und ISDN-Ausgänge, ist also Analog und ISDN Gateway
- EB 802 hat NTBA eingebaut, auch bei vorhandenem ISDN-Anschluss kann man daher das Gateway einfach "zwischenschleifen"
- Analoges Telefonsignal wird zu ISDN konvertiert.
- Die Sprachqualität ist genial gut, wenn man entsprechende Empfangsqualität hat.
Einfaches Beispiel:
Man habe analogen Telefonanschluss (Telekom) mit DSL und Splitter.
An den Splitter (TAE) schließt man nun die Easybox 802 an.
Die FBF kommt mit dem normalen Y-Kabel an DSL einerseits und an den internen S0 der Easybox andererseits.
Für den Analogeingang und den UMTS-Stick stellt man jeweils eine Rufnummer in der Easybox ein.
In der FBF sind dies zwei Festnetznummern ISDN.
Je nachdem, über welche MSN man raustelefoniert, gehts übern Sick oder über den Analoganschluss.
Da man mit den Wahlregeln leider nur zwischen SIP-Accounts, Festnetz allgemein und Festnetz analog (0000000000) unterscheiden kann, ist eine Zwei-FBF-Lösung trotzdem sinnvoll - oder man nutzt einen Asterisk auf der FBF. Eine modifizierte FBF Classic mit DTMFbox sollte aber auch reichen.
Hat man allerdings einen Komplettanschluss (z.B. 1&1) und nutzt nur VoIP, reicht eine Box.
Ich selbst nutze zur Zeit zwei EB 802 mit K3520 als Gateway, multiplexe die zwei S0 und eine Türfreisprecheinrichtung nach FTZ123D12 über eine uralte Telnet Denis (PABX607i) mit zwei externen S0 und einem internen und führe das in den ISDN-Eingang einer 5130. Dort habe ich je MSN (Gatway1, Gateway2 und TFE) ein "Internettelefon" eingerichtet. Meine Hauptboxen melden sich an den SIP-Accounts an (die Gateways sind am Zweitwohnsitz mit super Netzempfang, meine Hauptbox, eine 7390 mit Asterisk am Hauptwohnsitz meldet sich via VPN an). Die Gesprächsqualität ist trotz der Umwege einfach genial und von einem normalen direkten Anruf aufs Handy kaum zu unterscheiden.
Über Wahlregeln (die ich im Asterisk realisiert habe, diese gingen aber auch direkt in einer normalen FBF) gehen nun Anrufe je nach Ziel über verschiedene Provider, in ein Handynetz über das 1. Gateway, in ein anderes über das andere Gateway.
Viele UMTS-Sticks haben übrigens eine Anschluss für externe Antennen, was den Empfang nochmal verbessert. Im K3520 muss man nur das passende Loch ins Gehäuse bohren.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andre,
ich hab das mit der Easybox 802 auch mal ausprobiert. Bei mir war die Sprachqualität allerdings extrem schlecht (trotz gutem GSM-Empfang). Ich hatte die 802 allerdings nur als reines GSM-Gateway in Betrieb da ich wegen verschiedener Freetz-Programme unbedingt eine FBF für DSL und den analogen Telefonanschluss brauche. Die 802 war über ein analog/ISDN-Y-Adapterkabel mit dem ISDN-Anschluss der FBF verbunden.
Die Verbindungsqualität hängt von so vielen Faktoren ab, dass ich inzwischen nicht mehr zu einer bestimmten Verschaltung raten kann. Ich hatte übrigens auch Probleme mit der Sprachqualität der DFMF-Box. Bei einem Freund von mir, der die gleiche Verschaltung hatte wie ich, war die Sprachqualität Glasklar (wie Festnetz). Da hilft nur ausprobieren bis die Qualität stimmt.
ich hab das mit der Easybox 802 auch mal ausprobiert. Bei mir war die Sprachqualität allerdings extrem schlecht (trotz gutem GSM-Empfang). Ich hatte die 802 allerdings nur als reines GSM-Gateway in Betrieb da ich wegen verschiedener Freetz-Programme unbedingt eine FBF für DSL und den analogen Telefonanschluss brauche. Die 802 war über ein analog/ISDN-Y-Adapterkabel mit dem ISDN-Anschluss der FBF verbunden.
Die Verbindungsqualität hängt von so vielen Faktoren ab, dass ich inzwischen nicht mehr zu einer bestimmten Verschaltung raten kann. Ich hatte übrigens auch Probleme mit der Sprachqualität der DFMF-Box. Bei einem Freund von mir, der die gleiche Verschaltung hatte wie ich, war die Sprachqualität Glasklar (wie Festnetz). Da hilft nur ausprobieren bis die Qualität stimmt.
Andre
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Bei der EB 802 sielen einige Faktoren eine Rolle, nicht zuletzt die richtige Firmware auf Box und UMTS-Stick.
Was den Empfang angeht: UMTS-Telefonie sollte schon laufen, bei reinem GSM funktionieren die Sticks nicht optimal.
Korrekt wäre also, die EB802+K3520 als UMTS-Sprachgateway zu bezeichnen.
Wenn man mit einem Smartphone UMTS bekommt, läuft nach meiner Erfahrung auch das Gateway gut.
Wenn man eine funktionierende Kombi hat, ist die Qualität unschlagbar.
Eine Fritz!Box wird damit natürlich nicht ersetzt (auch bei mir hängen selbst am Zweitwohnsitz noch zwei FBF). Nur ein GSM-Gateway (wie die Sagem-Teile) wird damit obsiolent, zudem bekommt man noch einen Analog-ISDN-Konverter (sehr praktisch für Kabelkunden, die zwei Analogbuchsen am Kabelmodem haben. Eine Analogleitung in die FBF, eine in die EB 802, int. S0 der 802 an ISDN-Eingang der FBF, schon nutzt die FBF beide Kabeltelefonieanschlüsse und das Gateway. Spart gleich noch einen Stollmann-Adapter...)
Die EB 802 hat zudem ein brauchbares WLAN - im Gegensatz zur 7390 mit dem schlechtesten WLAN aller Zeiten.
Bei einer entsprechenden Beschaltung ("VDSL-Modus" der EB 802, Zugang via LAN1, offener Modus als IP-Client) kann man übrigens ganz nebenbei die zwei analogen Telefonanschlüsse als zusätzliche Nebenstellen für die FBF verfügbar machen.
Wie gesagt, für den Preis unschlagbar, es kommt aber sehr auf die Empfangssituation an. Dank VPN kann man die allerdings ggf. duch Auslagern an anderen Standort deutlich verbessern.
Was den Empfang angeht: UMTS-Telefonie sollte schon laufen, bei reinem GSM funktionieren die Sticks nicht optimal.
Korrekt wäre also, die EB802+K3520 als UMTS-Sprachgateway zu bezeichnen.
Wenn man mit einem Smartphone UMTS bekommt, läuft nach meiner Erfahrung auch das Gateway gut.
Wenn man eine funktionierende Kombi hat, ist die Qualität unschlagbar.
Eine Fritz!Box wird damit natürlich nicht ersetzt (auch bei mir hängen selbst am Zweitwohnsitz noch zwei FBF). Nur ein GSM-Gateway (wie die Sagem-Teile) wird damit obsiolent, zudem bekommt man noch einen Analog-ISDN-Konverter (sehr praktisch für Kabelkunden, die zwei Analogbuchsen am Kabelmodem haben. Eine Analogleitung in die FBF, eine in die EB 802, int. S0 der 802 an ISDN-Eingang der FBF, schon nutzt die FBF beide Kabeltelefonieanschlüsse und das Gateway. Spart gleich noch einen Stollmann-Adapter...)
Die EB 802 hat zudem ein brauchbares WLAN - im Gegensatz zur 7390 mit dem schlechtesten WLAN aller Zeiten.
Bei einer entsprechenden Beschaltung ("VDSL-Modus" der EB 802, Zugang via LAN1, offener Modus als IP-Client) kann man übrigens ganz nebenbei die zwei analogen Telefonanschlüsse als zusätzliche Nebenstellen für die FBF verfügbar machen.
Wie gesagt, für den Preis unschlagbar, es kommt aber sehr auf die Empfangssituation an. Dank VPN kann man die allerdings ggf. duch Auslagern an anderen Standort deutlich verbessern.
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Sorry für OT:
Grüße
Snyder
Sorry für OT:
Meine 7390 hat das beste WLAN, dass ich bisher hatte; um Welten besser als eine 7270V2 und immer noch wesentlich besser als eine 7270 V3!
Grüße
Snyder
Ich hatte genau die Kombination EB802+K3520. Einen guten UMTS-Empfang hatte ich auch. Zur Firmware der EB kann ich leider nichts sagen da ich die inzwischen wieder verkauft habe. Ich hab die Anrufer auch relativ gut verstanden aber die Anrufer haben sich über die miserable Qualität beklagt.
Andre
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Ist zwar etwas OT, aber Kopplung per WDS mit anderen FBF und regelmäßge Abstürze des WLAN... Das WLAN der 7390 hat in bestimmten kombinationen Stabilitätsprobleme. Ich war auch erst mit dem WLAn sehr zufrieden - bis ich WDS brauchte. Da ich eine Nachbarin über WLAN an meine Telefonie angebunden habe, sind die Abstürze indiskutabel. Mit der EB802 gehts stabil.
Die EB802 haben eine gewisse Streuung. Dazu ist die exakt richtige Firmware auf dem Stick so eine Sache. Im Prinzip hilft nur probieren. Wenn die EB802+K3520 gut funktioniert, ist sie die optimale Lösung. Wenn man Pech hat, kann immer noch ein Standortwechsel helfen (also bei den Eltern platzieren oder Geschwistern, selber umziehen wäre dioch etwas übertrieben). Ansonsten kann sie immerhin noch als Analog->ISDN-Wandler für den gleichzeitigen Anschluss eines analogen GSM-Gateways und eines analogen Telefonanschlusses dienen (und für WLAN sowie zusätzliche analoge Nebenstellen)
Hallo nochmal, nach euren Antworten keimt jetzt nochmal Hoffnung (danke axorp und soso) auf, dass ein GSM Gateway doch noch was werden kann.
Also wir werden jetzt auch definitiv ISDN bei der Telekom bestellen, weil wir doch 2 Leitungen haben wollen und wie gesagt endlich wieder von VOIP weg wollen. Die Qualität der Gespräche war solange sehr gut, wie nichts auf der Leitung gemacht wurde. Insbesondere Downloads zerstörten den Telefoniegenuss. Von QoS keine Spur!
Da wir aber bisher in den Genuss der "O2 Family & Office" Flatrate kamen, wollen wir die Sache mit dem GSM-Gateway realisieren. Hab gerade mit drei Handys (drei Gerätegenerationen) geschaut am Aufstellort: jeweils 4 von 5 möglichen Balken im EDGE Netz eingebucht, klingt zumindest erstmal vernünftig.
Für den Ersatz dieser Flatrate wollen wir zu maXXim wechseln und dort den Tarif friends4free nehmen. Drei Sims für den stationären Einsatz und eine für den GSM Gateway.
So können wir untereinander kostenlos telefonieren und auch Callthrough nutzen. Die FB7270 möchte ich mit dem LCR-Programm Sparbuch ausstatten, sodass wir auch da günstige Gespräche, evtl. auch von unterwegs führen können. Das ist also der Plan, aber noch eine Frage zur Verkabelung:
Wir möchten ja das Sagem RL500 anschaffen. Kann man die jetzt auch so verkabeln, wie in #87 beschrieben? Hätte dafür ja dann alle nötigen Kabel/Adapter da. Bloß was ich noch nicht versteh: Wo in die Fritzbox kommt dann diese Kombination?
Wenn das so nicht geht hoffe ich sehr, dass jemand hier im Forum mir so ein Kabel herstellt und verkauft, notfalls findet sich aber auch im Bekanntenkreis jemand mit handwerklichem Geschick.
Achja... die Umstellung erfolgt erst im August, möchten uns aber dennoch frühzeitig informieren und alles bereit haben wenn die Umstellung los geht.
Viele Grüße
Bremmo
Also wir werden jetzt auch definitiv ISDN bei der Telekom bestellen, weil wir doch 2 Leitungen haben wollen und wie gesagt endlich wieder von VOIP weg wollen. Die Qualität der Gespräche war solange sehr gut, wie nichts auf der Leitung gemacht wurde. Insbesondere Downloads zerstörten den Telefoniegenuss. Von QoS keine Spur!
Da wir aber bisher in den Genuss der "O2 Family & Office" Flatrate kamen, wollen wir die Sache mit dem GSM-Gateway realisieren. Hab gerade mit drei Handys (drei Gerätegenerationen) geschaut am Aufstellort: jeweils 4 von 5 möglichen Balken im EDGE Netz eingebucht, klingt zumindest erstmal vernünftig.
Für den Ersatz dieser Flatrate wollen wir zu maXXim wechseln und dort den Tarif friends4free nehmen. Drei Sims für den stationären Einsatz und eine für den GSM Gateway.
So können wir untereinander kostenlos telefonieren und auch Callthrough nutzen. Die FB7270 möchte ich mit dem LCR-Programm Sparbuch ausstatten, sodass wir auch da günstige Gespräche, evtl. auch von unterwegs führen können. Das ist also der Plan, aber noch eine Frage zur Verkabelung:
Wir möchten ja das Sagem RL500 anschaffen. Kann man die jetzt auch so verkabeln, wie in #87 beschrieben? Hätte dafür ja dann alle nötigen Kabel/Adapter da. Bloß was ich noch nicht versteh: Wo in die Fritzbox kommt dann diese Kombination?
Wenn das so nicht geht hoffe ich sehr, dass jemand hier im Forum mir so ein Kabel herstellt und verkauft, notfalls findet sich aber auch im Bekanntenkreis jemand mit handwerklichem Geschick.
Achja... die Umstellung erfolgt erst im August, möchten uns aber dennoch frühzeitig informieren und alles bereit haben wenn die Umstellung los geht.
Viele Grüße
Bremmo
Das Gateway kann man so verkabeln und an das schwarze Ende des Y-Kabels der Fritzbox anschließen. Normalerweise geht das schwarze Ende des Y-Kabels bei einem ISDN-Anschluss an den NTBA. D.h. beides, GSM-Gateway und ISDN, ginge bei dieser Verkabelung nicht gleichzeitig.
Hi,
das RL 500 schleift den analogen Amtsanschluss durch.
Ankommend ist es wurscht, wo der Anruf her kommt, Handy oder Festnetz, der Ruf geht an die Fritz!Box.
Abgehend kann man nur über GSM telefonieren, da ist der analoge Anschluss nicht ansprechbar!
Grüße
Snyder
das RL 500 schleift den analogen Amtsanschluss durch.
Ankommend ist es wurscht, wo der Anruf her kommt, Handy oder Festnetz, der Ruf geht an die Fritz!Box.
Abgehend kann man nur über GSM telefonieren, da ist der analoge Anschluss nicht ansprechbar!
Grüße
Snyder
Stell mal in der FBF folgendes ein und teste ob die Qualität bei gleichzeitigen Downloads immer noch schlecht ist: Einstellungen -> Telefonie -> Internettelefonie -> Erweiterte Einstellungen -> "immer Sprachkodierung mit Festnetzqualität verwenden"
@soso: Das Thema hab ich schon ausführlichst und nächtelang beackert, siehe zb. hier. Die von dir genannte Einstellung hab ich aktuell drin, hatte aber auch schon alle anderen möglichen Einstellungen. Auch mit Pseudo-PVCs haben wir experementiert. Hat alles nix genützt. Ich werde erst wieder an VOIP überhaupt denken, wenn wir hier mindestens 6000er DSL bekommen und/oder ich eine 2.PVC nutzen kann.
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