Buildumgebung: freetz-linux

1.) Werden von deinem Router DHCP-Adressen in ausreichender Menge vergeben ?
2.) gib mal ifconfig ein und schau nach ob Du eine IP-Adresse bekommen hast !
3.) unter was läuft dein VM-Player ? (Vista, Win7, .....)
 
1) Wo checke ich das?
2) Jup, das klappt. Hat die IP 192.168.178.23, die Box hat 192.168.178.1 und der Rechner, der die vmware hostet 192.168.178.2. Beides kann ich auch anpingen (wie schon erwähnt).
3) Hostsystem ist Windows 7 x64
 
Schau mal ob die Netzwerkkennung auf an steht und es ein Privates Netzwerk ist.

Bild siehe hier
 
Windowsprobleme sind irgendwie..... Na ja, wer ein anständiges OS nutzen würde, bräuchte das alles nicht :D
 
*lach* Kekse hab ich genug, Kind hat am WE gebacken. (Oder so ähnlich. Nur wieso sah dann ich aus wie schwien? ;))

Aber gern noch einmal: Voraussetzung für dieses Image ist ein funktionierendes OS mit einem funktionerendem Netzwerk, sowohl auf Windowsd- als auch auf vmware-Ebene. Alles andere ist in entsprechenden Supportforen zu vmware besser aufgehoben.
 
Alles andere ist in entsprechenden Supportforen zu vmware besser aufgehoben.

Hast recht, oder sollen wir das mal in ein Howto ins Wiki stellen ?

Nach dem Motto Freetz-Linux + VMware und seine Tücken ? (Ich habe lange gesucht bis ich meinen Fehler im Windoof in Bezug auf Netzwerk und VM-Ware gefunden habe, hoffe ich)
 

Was hoffst Du? Daß die Suche lang war, oder daß der Fehler jetzt wirklich gefunden ist?

Wenn es jetzt funktioniert, war es vermutlich die Ursache. Und aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, potenzielle Tücken in der Konfiguration und die zugehörige Lösung zu beschreiben.
 
Bei dem Netzwerkfehler / Problem lag es warscheinlich an einem zu knapp bemessenen DHCP-Bereich (5 Adressen ). Da dieser schnell belegt ist in der Fritzbox. Dank dem Tip von Silent-Tears mit dem ifconfig kommt man aber schnell dahinter ob die VM überhaupt eine IP-Adresse bekommen hat....:-Ö
Na, läuft ja jetzt!
Was wars ?
 
Hi,

auch auf die Gefahr hin, dass jetzt einen auf den Deckel bekomme, muss ich das Problem noch mal ansprechen.
Allerdings plage ich mich jetzt mit Virtualbox rum. Freetz Image startet zwar, bekomme aber keine Netzwerkverbindung hin. Funzt das nur mit DHCP?
Hab genau das gleiche Problem. Per ifconfig sehe ich, dass eth0 eine völlig falsche IP hat. Habe dann mit
Code:
ifconfig eth0 dynamic
versucht, noch mal auf DHCP umzuschalten. War aber ohne Erfolg. Freetzlinux ist als Guest in Virtualbox eingerichtet. Die Netzwerkschnittstelle ist default, also NAT. Mit der gleichen Einstellung laufen Ubuntu 9.10 und Scientific Linux ohne Probleme. Hostsystem ist Vista Ultimate.


buergernb
 
Virtualbox unterstütze ich so nicht, ABER: Stells es auf Bridged, dann klappt das auch, steht aber lustigerweise auch im erstne Post.

Und ich keine Lust habe, nicht-lesenden ständig das, was dort steht, noch einmal vorzukauen, überlege ich, den VirtualBox-Support gleich wegzulassen.
 
Lesen VirtualBox User wenige als VMWare User? :)

MfG Oliver
 
Hallo Silent-Tears,

danke, dass du trotzdem geantwortet hast. Sorry, aber ich glaube, der Hinweis geht im ersten Post einfach unter.
- aktueller, lauffähigen VMWare-Player (alternativ Server oder Workstation), Network bridged.
(- aktuelle, lauffähige Version von VirtualBox)
Das sah für mich so aus, als ob "Network bridged" nur für den VMWare-Player gilt.


buergern
 
Nee, aber vmware versucht per Default bridged :D


Und mir ist meine Zeit zu schade, den Kram dann wenn ich was mache nochmal zu konvertieren und erneut zu packen. Ich geb mal zu, da war der Wunsch, alle glücklich zu machen, wohl irgendwie ein wenig zu hoch gegriffen.

In der nächsten Version werde ich nur noch bz2-Packen, auch wenns 100MB mehr als Archivgrösse sind, und überlege, nur noch eines der beiden Virtualisierungsmassnahmen zu liefern.

Ideen dazu? Meinungen?

PS: Icvh habs geändert, steht nun hinter beidem.
 
Warum willst du nur noch als bz2 packen?

Kann denn virtualbox nicht auch das VMWare-Image öffnen? Oder kannst du nicht beides in eins packen?

MfG Oliver
 
bz2 nur noch, weil wieso doppelt packen? es sind zwar 100mb mehr Archivgrösse, aber knapp 1G weniger auf dem Server (beide lzma-Versionen zusammen). Dafür plane ich, root- und home-Festplatte getrennt zu liefern. Ist für updates natürlich besser...

Und VirtualBox kann das. Nur wird dann imho ewig konvertiert oder so. Keine Ahnung. Ich hab da nur so ein Ding exportiert, damit die Leute die danach geschrein haben, ruhig sind.
 
Hi,

okay, Netz funktioniert. Leider ist das gesamte Dateisystem read-only. Wollte als erstes ein "sudo apt-get update" starten, dieses bricht aber ohne Schreiberlaubnis ab. Hat jemand eine Idee?
 
Noe. vmware funktioniert. ;) Wie gesagt: Kein Support dafür.

Aber: falsches Passwort eingegeben bei "sudo apt-get update"? ;)
 

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