[Beendet] ATA 488 Tester gesucht

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rsl schrieb:
Es gibt halt ein paar Verrueckte die der Meinung sind dass man den ATA488 schon verkaufen kann. Verfuegbar sind genug. rsl

Wieso darf denn jemand Geräte verkaufen, die Grandstream noch garnicht freigegeben hat? Das könnte doch sogar Vertragsstrafen nach sich ziehen, oder täusche ich mich da?

Denn werden die Geräte ausgeliefert, bevor sie funktionieren ist das ja eine negativ-Werbung für Grandstream. Meine Reaktion wäre jedenfalls eine Klage wegen Imagegefährdung und auch würde ich nie mehr Geräte ausliefern die erst von den Resellern verkaufsfertig gemacht werden müssen. Lieber lasse ich den Kunden länger warten und flashe selbst...

Just my 2 Cents
 
wenn es danach ginge, dürfte bisher auch kein anderes Grandstream-Gerät auf dem Markt erhältlich sein - Bananenpolitik: Das Produkt wird grün ausgeliefert und reift beim Kunden.

Vermutlich sind einige der hier beschriebenen Probleme einfach hausgemacht und "deutschlandspezifisch" - in englischsprachigen internationalen Foren wird jedenfalls über die hier beschriebenen Probleme nicht berichtet - außer von deutschen Anwendern.
 
Odysseus schrieb:
Wieso darf denn jemand Geräte verkaufen, die Grandstream noch garnicht freigegeben hat? Das könnte doch sogar Vertragsstrafen nach sich ziehen, oder täusche ich mich da?

Man darf alles verkaufen. Eine Freigabe in dem Sinne gibt es doch gar nicht. Wenn ich eine Palette abnehme und sie nicht verkaufen _will_ weil sie nicht spielen kann ich GS nicht an die Karre fahren. GS muss ich auch nicht mit deutschem Verbraucherrecht herumschlagen.

Schlussendlich wird GS sowieso ab Mitte des Jahres nicht mehr nach Europa liefern weil sie kaum auf die Bedingungen des Elektro- G einsteigen werden. Ich glaube auch kaum dass sich jemand hier den Aufwand macht den verantwortlichen Importeur zu spielen.

Aber dann habe ich immer noch eine Palette 488 ;-)

rsl
 
Sorry, aber was besagt das Elektro-G (Gesetz ??) ....
 
Nein nein, ich meinte das so, wenn Grandstream schon mal vorabausliefert und nur noch die Firmware fehlt. Damit aber schneller vermarktet werden kann, wird schon vorher an die Reseller ausgeliefert. Und die verkaufen dann, ohne die erlaubnis von GS ... so war das von mir gemeint.
 
Reseller brauchen eine "Erlaubnis" vom Hersteller, um die Produkte zu verkaufen, die der Hersteller bereits ausgeliefert hat und die vom Reseller - vielleicht schon per Vorauskasse - bezahlt sind ? Das wäre ja noch schöner ... :mrgreen:

Der Reseller will ja schließlich auf das von ihm verauslagte Geld wieder haben - und muß sich dann eben mit den daraus resultierenden Problemen rumschlagen.

Grandstream dürfte das ziemlich wurscht sein.
 
Das ist aber doch üblich....
Siehe z.B. die Markteinführung von der letzten Playstation. Da gab es einen Erscheinungstermin ab dem das Gerät in allen Läden gestanden ist. Vorher jedoch in keinem.

=> Was schließen wir daraus? Vorher ausgeliefert mit einer Verkaufsbedingung, nämlich nicht vor dem xx.xx.xxxx verkaufen.

Nachdem der ATA488 ja noch nicht fertig ist, bin ich von folgendem ausgegangen: Sobald das Gerät einwandfrei läuft soll es auch überall verfügbar sein und nicht gleich zu lieferengpässen kommen. Scheinbar war meine Vorstellung aber falsch und für viele noch nicht einmal nachvollziehbar. Naja, kenn ich schon - manchmal hab ich eine andere Logik als andere Leute <g>

aber letztenendes ists auch egal, denn das geht ja jetzt ein wenig am Topic vorbei :)
 
Siehe z.B. die Markteinführung von der letzten Playstation. Da gab es einen Erscheinungstermin ab dem das Gerät in allen Läden gestanden ist. Vorher jedoch in keinem.

Aber das ist doch Bestandteil einer ausgeklügelten weltweiten Marketingstrategie. Meines Erachtens nicht besonders gut zu vergleichen.
 
Nach durchlesen dieses Threads muss ich einfach!

Meiner Meinung nach ist das heute wie bei Software... vgl. Pinnacle Studio / Rapid Application Development. Das Produkt ist halb fertig (funktioniert bei ganz bestimmter Konstellation) und wird schon verkauft um Kapital zu bringen. Damit kann die Produktentwicklung fortgeführt werden. Der Kunde bekommt dafür Updates. So sinkt für den Hersteller das Risiko und die Kapitalbindung. Deshalb hat/bekommt der Kunde erst dann ein funktionsfähiges und fertiges Produkt (funktioniert bei vielen Konstellationen), wenn die Entwicklung der nächsten Generation beginnt bzw. die Entwicklung der aktuellen abgeschlossen ist.
Bei Grandstream kann man sagen, dass sowohl der HT286 sowie der HT486V2 absoluter Schund sind. Beide Produkte sind von der Konzeption unterdimensioniert und trotz eines einjährigen updatemarathons nicht professionell verwendbar (zu ebay und weg damit). Erst seitdem ich auf den SPA-2000 2.0.0 (mit eigenem Kühlkörper) gewechselt habe funktioniert VOIP STABIL OHNE NENNENSWERTE ABSTÜRZE/Hacken/seltsames Klingeln.

Ich hatte mehr Hoffung in den HT488 gesetzt, glaube nun aber, dass er nur eine weiterentwicklung des HT486 darstellt (sonst wären ja nicht die gleichen schwachstellen) vielleicht mit stärkerer CPU,.... Werde für Anbindung an eine TK-Anlage auf jeden Fall den SPA-3000 (oder Fritz!Box Fon) vorziehen.

Was man am Preis spart FEHLT an Qualität.

PS: Habe schon genügend "BETA GETESTET" mit Grandstream Produkten.
 
... ja was solls ... die Masse machts. Bill Gates hat es doch mit Erfolg vorgeführt. Einfache Produkte - zunächst leicht zu kopieren - dadurch weit verbreitet. Ein wirklich brauchbares OS gab es doch erst mit Win 2K. Warum sollte sich denn die Erfolgsstory nicht wiederholen lassen...?
Die Parallele: GS preiswert, deshalb viel gekauft. Wobei ich mit dem GS-486 mit Rev. 5.23 zufrieden bin. Sipura ist jetzt aufgekauft worden. Wie lange wird es die noch geben? Habe selbst mehr als 10 Jahre für eine amerikanische Firma gearbeitet -- nach meiner bisherigen Erfahrung: Sipura wird jetzt ausgeluscht und dann wie ein abgekauter Kaugummi ausgespuckt und vom Markt verschwinden. Warum konkurrieren wenn man den Laden durch aufkaufen zerstören kann und noch ein wenig Knowhow mitnehmen kann? GS wird es dann immer noch geben. Diese Technik Konkurrenz vom Markt zu nehmen hat Siemens in Deutschland früher auch schon angewendet.
Hab allerdings das Gefühl wir sind off topic
 
lapalma schrieb:
Sorry, aber was besagt das Elektro-G (Gesetz ??) ....

Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG). http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/elektrog.pdf

Im Kern bedeutet das, dass ab dem 24.11. in D (und aehnlich auch in der gesamten EU) kein Geraet mehr ohne Herstellerkennzeichnung (die u.a. eine Haftung fuer die Entsorgung beinhaltet) in Verkehr gebracht werden darf. Diejenigen die in den sauren Apfel beissen werden schwer hinterher sein ihren nachlaessigen Konkurrenten in die Hacken zu treten.

Ab 07/ 2006 sind diverse Stoffe (Cd, Hg, Cr IV, PBB, PBDE) nicht mehr erlaubt, die Verwendung von Pb ist nur noch eingeschraenkt (Loetmittel/ bleifreies Loeten!) usw. usf.

Ein ziemlicher Brocken der wahrscheinlich auch eine deutliche Verteuerung fuer alles was darunter faellt zur Folge haben duerfte.

Ich sehe im Moment nicht dass sich irgendeiner der "Asien- Schrott"- Hersteller darauf einstellt. Auch vermeintlich europaeische Marken werden ganz schoen ins Schleudern kommen weil sich ihre Lieferanten einen Dreck um sowas scheren.

rsl

Fuer weitere Diskussionen bitte irgendwo ein neues Topic aufmachen, hier passt das nicht wirklich. Im Zweifel halt PN.

Edit: Daten korrigiert
 
Machen wir mal mit dem ATA weiter !

Ein Kollege von mir, hat heute mir gegenüber auch Interesse an Voip gezeigt.

Nun hätte ich mal eine Frage, wie sieht es mit Voip und ISDN Anlagen aus ?

Er hatte vor, da seine Auerswald für 2 ISDN Amtsleitungen vorgesehen ist, die eine Amtsleitung mit Voip zu betreiben.
Gibt es da auch eine Möglichkeit ?

Eventuell einen Adapter vom ATA zu ISDN.
 
Fritzbox mit S0 - aber auch das passt hier nicht rein. Musst du dich im Forum danach umsehen, da findest du alle Infos :)
 
Hallo Peter,

aus Deiner Beschreibung geht für mich nicht klar hervor, ob da ein ATA mit einem ISDN-Eingang oder einem (ausgehenden) S0-Bus gesucht wird, um dahinter ein ISDN-Telefon (oder osgar eine ganze ISDN-Telefonanlage) zu betrieben. Im letzteren Fall können die Gespräche mit ISDN Gerätschaften über VoIP geführt werden. Das kann die neueste Fritzbox von AVM und damit wärst Du dann tatsächlich im AVM Forum besser aufgehoben. Ob die auch eingangsseitig ISDN nimmt und dann vielleicht als Gateway ISDN-to-VoIP bietet, weiß ich nicht.

So eine Gateway-Funktion wäre aber mit einer Telefonanlage realisierbar, die auch analoge (a/b) Anschlüsse hat. Da hängst Du dann z.B. den ATA HT488 dahinter.
 
So ... endlich habe ich den HT 488
Habe die FW 1.2 behalten
Nur Daten für den FXS-Port eingetragen
sowie Daten in die Felder Route Call to PSTN, für mich ein Super Feature - da ich die Vorwahl für einen "Biiliganbieter" für meine Anrufe ins Festnetz benutze. Somit enfällt jetzt im Vergleich zum 486 Rev. 2.0 das Vorwählen von *00 welches ich sowieso auf 09 geändert hatte.
Soweit hatte ich keine Probleme -- alles läuft wie ich es erwartet habe .... bis auf:
Egal ob ich einen VoIP-Call oder Anruf ins Festnetz mache... es wird so lange nicht gewählt bis auch das Zeichen # eingegeben ist. Das mit den 4 Sekunden funktioniert einfach nicht - hoffe, dass das bei der neueren FW dann behoben ist. Route Call to PSTN funktioniert einwandfrei..
Soweit mein erster Kurzbericht. Werde am Wochenende dann die Features des FXO testen. Für mich jetzt schon eine klare Verbesserung zum HT486....
LAPalma
 
Hi LAPalma,

am 14.04. schrieb ich:
"Die manuelle Umschaltung auf die PSTN Leitung mittels "*00" klappt bei mir aber nicht. Außerdem stellte ich fest, dass wenn ich explizit *00 in dem Feld "PSTN access code" eingebe, die Umschaltung trotzdem nicht klappte, dafür aber auch der "No Key Entry Timeout" (eingestellt auf 4 Sek.) deaktiviert war, d.h. man musste nun in jedem Falle noch "#" hinterhertippen, damit eine eingegebene Nummer gewählt wurde. Erst nachdem ich *00 aus dem PSTN access code Feld wieder rausnahm, klappte es auch wieder mit dem No Key Entry Timeout. "

Vermutlich hast Du auch das Problem, sofern Du etwas wie z.B. 09 als PSTN access code einträgst. Nimm es mal raus, dann müsste es auch wieder ohne #-Taste klappen.
 
@tmpjg
Da mein 486 mit der Einstellung funktioniert konnte ich mich mit deinem Hinweis gar nicht anfreunden. Aber bekanntlich geht ja probieren über studieren..
Danke für den Tipp... genau das ist der Fehler...
werde den Test später nach einem FW-Upgrade wiederholen
Gruss
Lapalma
PS: Allerdings bleibt ja die Funktion *00, diese funktioniert hier
 
So .. immer noch FW 1.2
Hab als nächstes mal den Port für FXO mit meinen sipgate-account aktiviert - den FXS-Port habe ich ohne Daten gelassen. Wie erwartet bekam ich bei Anruf auf diesen Account sofort den Wählton des Amtsanschlusses. So soll es ja auch sein - da kein FXS-Port konfiguriert war natürlich die blinkende rote Lampe.
Also das Ganze zurück, den normalen (sipgate) Account auf den FXS gelegt und den Account von Web.de auf den FXO. Also sollte bei Anruf bei meiner web.de-Nummer der Wählton der Telefonica zu hören sein. Nix da... Xlite meldet "Forbidden".
Wieder umgestrickt - FXS mit den Web.de daten, den FXO mit den Sipgate-Daten.
Reboot und alles war ok. Anruf bei web.de - Telefon klingelt - Anruf bei sipgate -- schwupp da war das Freizeichen der Telefonica.
Um es abzukürzen.. habe noch mehrfach versucht WEB.de auf den FXO-Port zu legen - es geht nicht. Ich möchte doch einen der Tester bitten sich bei Web.de einen Account zu besorgen um das zu überprüfen - meine Vermutung: WEB.DE hört in die Leitung und lässt es nicht zu, dass über deren Leitung wieder in ein öffentliches Netz telefoniert wird. Desweiteren also mit 2 Sipgate-Accounts getestet -- allles ok.
Wichtiger Hinweis:
Wenn man die Kontendaten zwischen den Ports wechselt sollte man auch den Haken im Web-Menu bei "unregister on reboot" machen. Sonst kann man rebooten wie mal will -- erst nach einer Stunde wird sonst der Wechsel am Sip-Server bemerkt - soll heissen, dass man weiterhin auf der vorherigen Nummer deas Freizeichen vom öffentlichen Netz bekommt obwohl im Adapter eine neue Nummer eingetragen ist.
(Hoffentlich verwirre ich niemanden - hab auch einen Moment gebraucht ehe ich as kapiert hatte)
Soweit alles ok -- HT 488 macht bis auf die vorher beschriebenen Kleinigkeiten alles wie in der Anleitung beschrieben.
 
Hier einige Überlegungen welchen Sinn einzelne Features des 488 haben.
Habe wie vorher beschrieben also die Funktion "VoIP to PSTN-Calls" getestet. Nun kann man natürlich von seinem VoIP-Telefon ganz einfach *00 wählen und hat dann das Freizeichen des öffentlichen Netzes. Die Funktion "VoIP to PSTN-Call" ist also nur für besondere Anwendungen interessant.
Zum Beispiel:
1. Wenn man im Haus / Firma ein VoIP-Telefonnetz hat und über eine bestimmte VoIP-Nummer von jedem VoIP-Telefon ins öffentliche Netz telefonieren will.
2. Man hat zuhause / Firma eine Telefonzentrale. Der ATA 488 ist mit dem FXO-Port an einer Nebenstelle angeschlossen - somit bekomme ich von Aussen per VoIP direkt einen Anschluss in die private Telefonanlage und kann jede mir bekannte Nebenstelle anrufen ohne das öffentliche Netz benutzen zu müssen. Empfohlen sei, dieser Nebenstelle keine Amtsberechtigung zu erteilen (siehe auch Punkt 3). Gleichzeitig ermöglicht diese Konfiguration auch jeder Nebenstelle VoIP zu nutzen wenn die Nummer der Nebenstelle angerufen wird. Hier fehlt allerdings die Möglichkeit im 488 die Anzahl der Klingeltöne einzustellen. Wenn die Rufnummer der Nebenstelle als genereller VoIP-Anschluss benutzt werden soll, dann wäre es wünschenswert den Wählton / das Freizeichen des VoIp-Anschlusses direkt zu bekommen.
3. FXO direkt am öffentlichen Netz - Wenn ich z.B. auf "Reisen" bin und möchte über meinen privaten Telefonanschluss in das öffentliche Netz - klarer: Ich bin mal wieder in Deutschland und möchte über meine öffentliche spanische Telefonnummer irgend einen Nachbarn auf La Palma anrufen. Gefahr: Zufällig verwählt sich jemand und gerät an meine Nummer die ins öffentliche Netz geht - stellt fest, dass er von dort weltweit "kostenlos" telefonieren kann -- wenn ich von der Reise zurückkomme erschlägt mich die Telefonrechnung der Telefonica.
Diese Funktion sollte man also nur mit der Einstellung "Forward to PSTN" benutzen - also eine fest vorgegebene Nummer anrufen lassen.

Habe das Feature "PSTN to VoIP Calls" noch nicht getestet.
Diese Funktion macht wie folgend Sinn:
1. An einer Telefonzentrale stelle ich unter einer Rufnummer dieser Zentrale allen Nebenstellen einen Zugang zu VoIP zur Verfügung - gleichzeitig können alle Nebenstellen von VoIP aus erreicht werden. (s.o. Punkt 2)
2. FXO direkt am öffentlichen Netz - zusammen mit dem Feature "Forward to VoIP" - Bin mal wieder auf Reisen und ich möchte unter meiner VoIP-Telefonnummer erreichbar sein wenn mich jemand über das öffentliche Netz während meiner Anwesenheit anrufen möchte - also Anrufweiterleitung via VoIP. Dazu sei zu bemerken, dass ich dann die Daten des FXS-Port's benutzen möchte - das ist ja schliesslich mein VoIP-Hauptanschluss. Hier fehlt die Möglichkeit im 488 die Anmeldung zeitweise zu unterdrücken. Wenn ich einfach nur die Daten lösche funktioniert noch alles, aber das Ding blinkt ständig rot. GS sollte auch die Anmeldung des FXO-Ports überwachen.. evtl. eine eine zweite LED? Oder, wenn nur eine LED, dann die Wahlmöglichkeit welche erfolgreiche Anmeldung - also FXS oder FXO - überwacht werden soll.

Bin mit dem Testverlauf des Gerätes bisher zufrieden..
Es folgt aber noch ein ganz spezieller Test .. dazu demnächst mehr..
 
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