7390 Labor 84.05.01-19504 vom 25.03.2011 - Hausautomation

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Hallo,
Nimm die Box einmal für 10 Minuten von allen(!) Kabeln. Dann versuchst Du es noch einmal. Oder könnte es sein, dass Telnet mit dieser Labor nicht möglich ist :gruebel:?

telnet IST mit dieser Labor möglich (gerade getestet)
 
Hallo,
Dann scheint es bei kba8 zu haken :noidea:

aber wie ein paar quotes früher berichtet, kann ich auch nicht auf den FHEM über den Browser zugreifen, obwohl er installiert ist

ps | grep fhem in einer telnet session liefert nichts
 
Ich habe jetzt noch mal die Sicherung eingespielt.
Telnet scheint jetzt wieder da zu sein.

Bei mir bringt
# ps | grep fhem

folgendes:

8046 root 1376 S grep fhem

Was soll mir das jetzt sagen?
 
Ich bekomme das Ganze leider nicht zum Laufen. Update von der aktuellen Labor auf die FHEM Labor, unter Fritz.NAS sehe ich die FHEM Ordner und Dateien. Aber unter 192.168.178.2:8083/fhem findet der Browser leider nichts...

Muss da erst noch etwas aktiviert werden?
Die Abweichung von der Standard IP sollte ja wie von einigen berichtet kein Problem sein...

Sollte sofort nach aufspielen laufen.

Ne ganz blöde Idee aber: Hast du http:// davor gesetzt ? Zumindest der Internetexplorer findet nichts wenn man einen anderen Port angibt und die Zeile direkt mit der IP oder url anfängt.
IP ging bei mir auf ner 192.168.0.X fhem auf einer WDS Slave-Box installiert.

Bert
 
Bei mir bringt
# ps | grep fhem

folgendes:

8046 root 1376 S grep fhem

Was soll mir das jetzt sagen?
Was dir das sagen soll?
Ganz einfach: Grep findet in der Prozessliste nur sich selber. Kein perl mit fhem.
Schlussfolgerung: FHEM läuft bei dir garnicht.
Guck mal ins FHEM-Log.
Müsste glaub ich in /opt/fhem/log oderso liegen. Kann ich nachher nochmal genauer gucken ;)

LG
Malte
 
Bei mir hat die Installation auch nicht funktioniert.
Ich denke er hat es auch komplett falsch eingebunden.
Im internen Speicher ist der Ordner fhem angelegt. Darin befinden sich aber alle Ordner die auch auf der Box sind. zusatzlich der opt-Ordner - ist dies richtig - Verstehe nicht warum die Busybox auf den Interner Speicher ausgelegt sein soll - obwohl sie ja in der Box enthalten ist.
Kann es sein das da vielleicht der LCR - dazwischen funkt und dadurch die Installation nicht korrekt abläuft. Desweiternen müste es ja auch ein Startsript geben was mit Sxx losgeht um den fhem-server auch zu starten - dies habe ich leider nicht gefunden.
 
Mit Telnet auf 192.168.178.2:7072 versucht? Telnet normal auf die Box versucht und mit "ps" geguckt ob fhem läuft?

Mit ps geschaut, kein fhem weit und breit...
Alles noch mal neu eingespielt, von der Recover bis zur FHEM-Labor, es tut einfach nicht. Feedback an AVM ist raus.
 
Also ich habe mich noch etwas weiter vorgewagt. Das Startscript liegt unter
/var/InternerSpeicher/fhem/bin/startfhem
Aber weil die Pfadangaben das opt im Root hat im Script habe ich es mal angepasst. Da auch Perl aufgerufen wird darüber ist wieder der Pfad nicht richtig.
Fehlermeldung jetzt.
/var/InternerSpeicher/fhem/opt/bin/perl: can't load library 'libnsl.so.0'
Also müssten symlinks angelegt werden.

Leider nimmt die box die aber nicht an.
# ln -s /var/InternerSpeicher/fhem/opt/ opt
ln: opt: Read-only file system
 
Hallo,

ich habe jetzt noch mal die Box zurückgesetzt und die vorherige (19469) Firmware mit der zugehörigen Fhem Firmware eingespielt. Ich konnte die Fhem Website problemlos aufrufen. Die Files für den Fhemserver wurden in einen Folder opt auf in dem Speicher der Box abgelegt. Anschließend habe ich die aktuelle Laborfirmware mit der zugehörigen Fhemfirmware eingespielt. Die Fhemwebsite ist nicht mehr aufrufbar. Diesmal wurden die Files in einen Folder Fhem installiert und habe jetzt 119 MB Speicher statt 60 MB Belegt.
 
Tja. Nach gestrigem Absturz der Box gehts bei mir auch nicht mehr:
Code:
/opt/bin/perl: can't load library 'libnsl.so.0'
Das übliche was hier scheinbar alle haben. Führt dazu das FHEM nicht gestartet werden kann.

LG
 
Ich poste die Frage mal hier, weil die anderen Threads zu sind:
Welche Erfahrungen habt ihr mit welcher Hardware gemacht, bzw. welche sollte man sich zulegen.
Wäre das hier vernünftig:
CC1101-USB-Lite 868MHz (CUL) für 83,99EUR
- Abschirmung HF-Shield
- Antenne RP-SMA + 1/2 Wellenstrahler, mit Neigung und Drehung
- Firmware ohne
- Gehäuse Plastik transparent
- USB-Verlängerungskabel ohne

Gruß
 
Also ich hab ein CUNO:
CC1101-USB-Network-Onewire (CUNO)
- Abschirmung ohne
- Antenne feste lambda/4 Microantenne
- Firmware ohne
- Gehäuse ohne
- Netzteil 5V/500mA
- PowerOverEthernet ohne

-> Ohne Onewire und MicroSD-Slot

Gibts inzwischen in der Konfiguration scheinbar nicht mehr. Ohne Onewire gibt auch ein Problem mit der Firmware, die ohne Modifikation beim starten Abstürzt. Ansonsten bin ich mit dem CUNO sehr zufrieden und hatte keine Probleme. (Momentan gehts nicht mehr via LAN sondern nurnoch über USB. Denke aber eher das liegt am FritzBox DHCP als am CUNO. Muss ich mir mal in ruhe angucken.)
Ich denke mit der Konfiguration die du da hast kannst du nicht viel verkehrt machen ;)

LG
 
Hallo,
folgende Frage:
Kann man an die Fritzbox 7390 statt eine CUL auch eine FHZ1000 per USB anschließen, um diese als Funk-Interface zu benutzen?

Habe noch so ein Teil im Keller liegen und würde mir die CUL (oder CUNO) gerne sparen.

Danke und Gruß
 
Und noch eine Frage, die nur bedingt hier herein passt.
Auf meiner Suche nach Erfahrungsberichten und Meinungen zur Hausautomation mit der FritzBox bin ich auf folgendes gestoßen. FS20-forum.de

Dort wird der Labor-Vorstoß wie folgt hinterfragt.
...Die Idee von AVM ist schon ganz gut , aber warum benutzt man das ältere FS20 System anstatt das
Nachfolgersystem Homematic ?...

Seht ihr das auch so, wurde/ist FS20 eigentlich von Homematic abgelöst ?
D.h. setzt AVM mit FS20 auf eine veraltet Technik ?
 
Ich habe einen CUL bei Busware bestellt mit HF Shield, Plastikgehäuse und fester Antenne. Das ist einfach ein kleiner Nippel, der auf ein Stück Draht gesteckt ist. Damit erreiche ich alle FS20 Aktoren im Einfamilienhaus und empfange auch alle Statusmeldungen der Heizungssteuerung.
Firmware muss aber vor Verwendung mit der Fritzbox in den Stick auf jedenfall programmiert werden, da Busware den nur mit einem Atmel Bootloader ausliefert.
Ob man eine SMA-Buchse mit abschraubbarer Antenne braucht, darüber kann man diskutieren. Macht das Ding jedenfalls teurer.
Übrigens wird das CUL-Modul im normalen Menü der Box als nicht unterstütztes USB-Gerät angezeigt. Nicht davon irritieren lassen!

Laut FHEM Anleitung soll FHZ1X00PC gehen. Habe damit keine Erfahrung
Ich habe bisher nur eine normale FHZ 1000 als "Steuerrechner" standalone laufen und eine FHZ 1300 WLAN für Steuerung über PC.
Die letztere funktionierte auch im Netz über Clientprogramm auf dem PC. Da hierzu aber der PC ständig laufen muss, erscheint mir das FHEM System aber wesentlich praktischer.

@Bonvie:
Homematic Geräte sind erheblich teurer als die FS20, die es ja schon einige Jahre gibt. Homematic benutzen eine bidirektionale Verbindung. D.h. die Fernbedienung erhält eine Antwort, ob der Schaltvorgang auch wirklich ausgeführt wurde. Das ist bei FS 20 nicht so. Wenn 2 Geräte gleichzeit senden, kann es sein, dass der Befehl nicht ankommt. Dafür gibt es im FS20-System sehr viel mehr unterschiedliche Geräte, die sich integrieren lassen.
Da es auch im letzten Jahr von ELV, dem eigentlichen Hersteller, neue FS20-Geräte gibt, kann man auch von ablösen eigentlich noch nicht sprechen.

Übrigens unterstützt AVM doch auch Homematic Geräte und nicht nur FS20 sowie noch etliche weitere Standards. Insofern ist das auf jeden Fall zukunftssicher.

Dies wurde sogar auf der Cebit vorgeführt. Ein Homematic und ein FS20-Gerät wurden gesteuert, allerdings über 2 getrennte Module an der gleichen Box.



Bert
 
Zuletzt bearbeitet:
@bert Danke für die Aufklärung, aber was für ein Modul brauche ich an der FB bei HomeMatic.
Komme ich an der FB dann mit einem "HomeMatic Konfigurationsadapter USB" (29,95 EUR) aus?

Dann wäre der Sender ja günstiger und ich hätte die bidirektionale Kommunikation, die ich übrigens für die Fernsteuerung schon für wichtig halte.
Nach meinem Verständnis übernimmt die FB dann die Aufgaben der CCU1, oder ?
 
Hallo Forum,

1. CUL ist ok. Kann per USBIP auch im Netz verwendet werden. Ich habe beispielsweise derzeit einen CUL in der Fritzbox stecken, und betreibe FHEM auf meinem Server. Das Protokoll des CUL wird über USBIP einfach an den FHEm durchgereicht.

2. CUNO ist etwas umfangreicher, kann auch Onewire-Sensoren auslesen. Steht bei mir auch noch auf dem Anschaffungsprogramm, ist aber im Moment mit Liefertzeit verbunden.

3. FS20 ist keineswegs veraltet - wenn man es richtig verwendet, ist es auch zukunftssicher (z.B.: Schalter durch Tasten ersetzen, Schaltaktoren immer als "Toggle" betreiben. Oder: Pumpenventile timergesteuert betreiben). In den meisten Fällen erübrigt sich nämlich die Rückmeldung. FHZ1000 wird NICHt unterstützt (das Wandgerät...). Nur FHZ100PC, mit USB-Anschluss, und FHZ1300WLAN

4. Homematic ist ganz nett für die Fälle, in denen man eine Rückmeldung wirklich braucht. Für Fenster ist das beisielsweise NICHT nötig - da reichen die ganz billigen Sensoren, die ELV für das FHT Heizungssteuerungssysten anbietet. Tatsächlich sind die meisten Komponenten des Homematic System extrem teuer für den gebotenen Funktionsumfang.

Gruß

pah
 
Braucht man zum Anlernen der Homematic bzw. FS20 Sensoren etc noch die Originalzentralen oder geht das alles mit der Fritzbox ber FHEM und ein CUL oder CUNO ?
 
FS20:
Die Aktoren kann man direkt über die Fritzbox anlernen. Man kann über einen im FHEM-Menü definierten Schalter den jeweiligen Schaltimpuls schicken und der Aktor im Programmiermodus lernt sich an.

Umgekehrt werden Sensoren von der Box direkt erkannt, sobald sie einen Schaltbefehl senden.
Im Autocreate Modus des FHEM-Servers wird sofort ein neues Gerät angelegt, wenn ein unbekanntes Signal vom CUL empfangen wird.

Homematic habe ich nicht.

Bert
 
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