karpe
Mitglied
- Mitglied seit
- 22 Dez 2004
- Beiträge
- 594
- Punkte für Reaktionen
- 2
- Punkte
- 18
Ich habe mir eine mögliche Erklärung überlegt, woran es liegen kann, dass einige Probleme mit ankommenden Festnetztanrufen haben und andere nicht:
Ein Festnetztruf läßt sich nur an der Rufspannung (24 bis 48 V Wechselspannung der Speisegleichspannung überlagert) erkennen. Das Ende eines Amtsruf läßt sich nur am Ausbleiben des nächsten Rufes erkennen. Es scheint nun so, dass der Abstand der Rufsignale (Klingeln) nicht bei allen Amtsanlagen exakt gleich ist. Außerdem läuft wie wir ja wissen der Timer im SX seit 1.63 zu schnell. Dadurch hält der SX manchmal einen Ruf für beendet und hält die nächste Rufspannung für einen neuen Anruf. Wenn die Rufabstände vom Amt etwas kürzer sind, klappt es. Wer in der Lücke zwischen vermeintlichem Rufende und dem erneuten Rufsignal aufnimmt erhält nicht den Anruf sondern ein VOIP Freizeichen.
Erklärungsversuch - keine Lösung.
Klaus
Ein Festnetztruf läßt sich nur an der Rufspannung (24 bis 48 V Wechselspannung der Speisegleichspannung überlagert) erkennen. Das Ende eines Amtsruf läßt sich nur am Ausbleiben des nächsten Rufes erkennen. Es scheint nun so, dass der Abstand der Rufsignale (Klingeln) nicht bei allen Amtsanlagen exakt gleich ist. Außerdem läuft wie wir ja wissen der Timer im SX seit 1.63 zu schnell. Dadurch hält der SX manchmal einen Ruf für beendet und hält die nächste Rufspannung für einen neuen Anruf. Wenn die Rufabstände vom Amt etwas kürzer sind, klappt es. Wer in der Lücke zwischen vermeintlichem Rufende und dem erneuten Rufsignal aufnimmt erhält nicht den Anruf sondern ein VOIP Freizeichen.
Erklärungsversuch - keine Lösung.
Klaus