Hallo zusammen.
ich wohne in einer kleinen Straße (35 Hauseingänge/-nummern) in einer Großstadt. Sämtliche Anschlüsse auf der gegenüber liegenden Straßenseite können mit Geschwindigkeiten bis zu 100/40 MBit versorgt werden, während auf meiner Straßenseite bei sämtlichen Abschlüssen maximal 25/5 MBit möglich sind. Das habe ich durch Verfügbarkeitstest auf der Telekom-Seite herausbekommen. Weder mein Provider (O2), noch die Telekom ist in der Lage oder willens, mir zu erklären, woran es konkret liegt - geschweige denn, zu sagen oder wenigstens einzuschätzen, ob auch hier entsprechend geschaltet wird und wenn ja: wann.
Hintergrund: Die Seite der Telekom mit Informationen über den Netzausbau (https://www.telekom.de/zuhause/netz/netzausbau-informationen) zeigt seit wenigstens 2 Jahren an, dass die Straße im ausgebauten Gebiet liegt. Dennoch boten bis vor gut 3 Wochen sowohl o2, als auch Telekom und Vodafone für meinen Anschluss unisono bis maximal 16 MBit an. Vor gut einem halben Jahr wurde der traditionelle, für diesen Anschluss zuständige und maximal 100 Meer entfernte Schaltkasten umgebaut bzw. um ein paar neue Elemente erweitert. It. Info eines Technikers waren das Vorbereitungen für Updates bzw. Upgrades der Anschlüsse. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt hatte ich von einem Nachbarn erfahren, der exakt gegenüber wohnt, dass er nun in den Genuss der 100 MBit kam, während sich hier nichts tat. Weil ich seitdem einigermaßen regelmäßig die Verfügbarkeit geprüft habe, stellte sich vor etwa 3 Wochen heraus, dass nun immerhin 25 MBit möglich sind - nicht aber die 100 MBit.
In einem längeren Gespräch mit der Bauherren-Hotline der Telekom bekam ich einige ergänzende Infos. Demnach würden die beiden Straßenseiten von verschiedenen Schaltkästen versorgt, aber der für mich zuständige sei technisch eigentlich in der Lage, 100 MBit zu liefern. Weil der Breitbandausbau in dieser Straße abgeschlossen sei, könne der Grund für die Differenz nur durch eine Trassenprüfung ermittelt werden. Könne die Telekom zwar machen - aber nicht für mich, weil ich kein Telekom-Kunde sei. Ich müsse meinen Provider kontaktieren, damit der sie veranlasse. Gesagt, getan. O2 aber kann angeblich mit so etwas nicht an die Telekom herantreten: Das gehe nur, wenn eine Störung vorliege. Das sei hier nicht der Fall: Lt. Verfügbarkeits-Infos der Telekom seien hier nur 25 MBit möglich - und die würden störungsfrei geliefert. Ergo könne O2 nichts tun. Ein Teufelskreis. Nebenbei: Ein Café, das Telekom-Kunde ist, hat den Kasten direkt vor der Tür und bekommt auch nur maximal 25 MBit.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und verstehe den ganzen Vorgang nicht. Wieso kann oder will niemand konkret erklären, wo eigentlich das Problem liegt und ob es in absehbarer Zukunft angegangen werden soll? Wie kann es sein, dass für O2 und/oder die Telekom der Fall erledigt ist? Was kann ich noch tun, um irgendwie Bewegung in die Angelegenheit zu bringen?
Viele Grüße
nenem
ich wohne in einer kleinen Straße (35 Hauseingänge/-nummern) in einer Großstadt. Sämtliche Anschlüsse auf der gegenüber liegenden Straßenseite können mit Geschwindigkeiten bis zu 100/40 MBit versorgt werden, während auf meiner Straßenseite bei sämtlichen Abschlüssen maximal 25/5 MBit möglich sind. Das habe ich durch Verfügbarkeitstest auf der Telekom-Seite herausbekommen. Weder mein Provider (O2), noch die Telekom ist in der Lage oder willens, mir zu erklären, woran es konkret liegt - geschweige denn, zu sagen oder wenigstens einzuschätzen, ob auch hier entsprechend geschaltet wird und wenn ja: wann.
Hintergrund: Die Seite der Telekom mit Informationen über den Netzausbau (https://www.telekom.de/zuhause/netz/netzausbau-informationen) zeigt seit wenigstens 2 Jahren an, dass die Straße im ausgebauten Gebiet liegt. Dennoch boten bis vor gut 3 Wochen sowohl o2, als auch Telekom und Vodafone für meinen Anschluss unisono bis maximal 16 MBit an. Vor gut einem halben Jahr wurde der traditionelle, für diesen Anschluss zuständige und maximal 100 Meer entfernte Schaltkasten umgebaut bzw. um ein paar neue Elemente erweitert. It. Info eines Technikers waren das Vorbereitungen für Updates bzw. Upgrades der Anschlüsse. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt hatte ich von einem Nachbarn erfahren, der exakt gegenüber wohnt, dass er nun in den Genuss der 100 MBit kam, während sich hier nichts tat. Weil ich seitdem einigermaßen regelmäßig die Verfügbarkeit geprüft habe, stellte sich vor etwa 3 Wochen heraus, dass nun immerhin 25 MBit möglich sind - nicht aber die 100 MBit.
In einem längeren Gespräch mit der Bauherren-Hotline der Telekom bekam ich einige ergänzende Infos. Demnach würden die beiden Straßenseiten von verschiedenen Schaltkästen versorgt, aber der für mich zuständige sei technisch eigentlich in der Lage, 100 MBit zu liefern. Weil der Breitbandausbau in dieser Straße abgeschlossen sei, könne der Grund für die Differenz nur durch eine Trassenprüfung ermittelt werden. Könne die Telekom zwar machen - aber nicht für mich, weil ich kein Telekom-Kunde sei. Ich müsse meinen Provider kontaktieren, damit der sie veranlasse. Gesagt, getan. O2 aber kann angeblich mit so etwas nicht an die Telekom herantreten: Das gehe nur, wenn eine Störung vorliege. Das sei hier nicht der Fall: Lt. Verfügbarkeits-Infos der Telekom seien hier nur 25 MBit möglich - und die würden störungsfrei geliefert. Ergo könne O2 nichts tun. Ein Teufelskreis. Nebenbei: Ein Café, das Telekom-Kunde ist, hat den Kasten direkt vor der Tür und bekommt auch nur maximal 25 MBit.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und verstehe den ganzen Vorgang nicht. Wieso kann oder will niemand konkret erklären, wo eigentlich das Problem liegt und ob es in absehbarer Zukunft angegangen werden soll? Wie kann es sein, dass für O2 und/oder die Telekom der Fall erledigt ist? Was kann ich noch tun, um irgendwie Bewegung in die Angelegenheit zu bringen?
Viele Grüße
nenem