Umstieg von T zu Kabel-D mit Bastellei verbunden!

Nabend ihr Lieben,

also ne 63xx Fritz kommt aus drei Gründen nicht in Frage:
- ich hab schon die 7390 bestellt
- ich bin froh, dass das kabelmodem dran ist und funktioniert, so gibts bei KD immer jemanden der sich damit auskennt (auch am telefon)
- mag ich die flexibilität nicht verlieren, die ich mit der 7390 hätte.

Ich hab auch mal das FritzFon mitbestellt zum Testen. Wenn das gut klappt, bestell ich noch zwei von T für lau, damit ich auch eins hier habe (ich behause ja den "Keller" ;)). Ich leg auch nicht viel Wert auf Qualität und Telefonbücher, schnickschnack. Ich führ im Jahr 5 Gespräche aufm Haustelefon. Das FritzFon habe ich genommen, weil beim T-Fon stand, dass die Schrift sehr sehr klein ist - daher dachte ich an meine Eltern, die sollen ja nicht mit Lupe gucken müssen wer anruft.

Ich find das super, wie ihr mir helft :) Ich hoffe wir kriegen das in den Griff!
Montag oder Dienstag sollte die Fritz dann da sein, freu mich schon ;)
 
Die Telekom hat sich tatsächlich geweigert, die Nummern zu portieren. Begründung ist witzig: die Rufnummern seien nicht existent.

Bei einem Anlagen-Anschluss kann man nur komplett portieren.
Du hast ja scheinbar den Block 1245-(0-99). Wenn man da jetzt beispielsweise
nur die -1 und -44 rausportieren wollte, wäre der ganze Block hinter 1245 "zerstört" bzw. zerstückelt. Den wird kein anderer Kunde mehr so wollen :). Aber da ihr dann ja eh neue Nummern nehmen wollt, ists ja nun kein Problem mehr.
 
Ja so ähnlich hat der von KD mir das auch am Telefon gesagt. Nur weiß mal als "Depp", dass du da 0-99 reinschreiben musst wenn du 10 Jahre lang nur -22 -33 -44 -55 benutzt hast und die letzten 5 jahre nur noch -0 und -44 ;)
Naja mal sehen wie es weiter geht. Jetz erst mal auf Hardware warten und sehen wie es weiter geht.
 
Nabend,

ich hab mir das auch durchgelesen in dem Link, ging aber nicht unbedingt davon aus, dass die Situation auf mich zutrifft. Dadurch, dass wir eben keine zwei Leitungen gleichzeitig mehr hatten, internes Verbinden von Gesprächen nicht möglich war und die Nebenstellen nicht mehr liefen, dachte ich wir hätten diesen ganzen hardcore ISDN-Vertrag nicht mehr. Morgen schnauz ich mal ein wenig bei T am Telefon rum, mal sehen wie weit ich komme.
 
Hi Leute!

Heute kam ein bisschen Hardware.
Ich bin am überlegen, die 7390 nicht im Keller, sondern an der Treppe zum Keller anzubringen und das ganze LAN-Geraffel mit einem Switch mit der FB zu verbinden, so umgeh ich das leidige Thema neue Kabel zu kaufen und zu legen, wegen 2 Meter. Dann wäre die 7390 zwischen den Stockwerken und müsste nur eine Wand zum Wohnzimmer durchdringen, im Keller brauch ich W-LAN nur fürs Handy. Wenn dann noch Bedarf an Reichweite ist, setz ich die 7170 als Repeater dazwischen und falls alle Stricke reißen, hab ich noch den Fritz!Repeater.

Das ist aber erst mal Zukunftsmusik.
Aktuell ist es so, dass ich noch angerufen werden, wohl aber nicht mehr raustelefonieren kann.
Den Antrag zur Rufnummernübernahme faxe ich jetzt einfach nochmal zu KD und schreib eben 0-99 beim Nummernblock mit rein. Dann abwarten.

Dann habe ich mich vorhin etwas mit der Verkabelung der ISDN-Anlage vertraut gemacht.
Es sind nicht wirklich viele Litzen, es ist nur ein ungeheures Chaos, weil der "Elektriker" damals großzügige Kabel mit vielen Litzen nahm.

Was ich bisher so feststellen konnte:

Aus der Decke kommen ZWEI dicke Leitungen.
Diese sind hier gut zu sehen: KLICK
Ich dachte die teilen sich gleichmäßig auf, tatsächlich ist es anders.

L1 geht mit 10 Litzen weiter an die Eumex, L2 mit nur 2 und diese direkt an den TAE.
Nun zu L1:
L1 geht mit 6 Litzen an a/b1 a/b2 a/b3 a/b4 (a/b5 und a/b6 sind ungenutzt).
Weitere 4 Litzen gehen an den Port "S0 Intern".
Ein RJ45-Port "S01 Extern" geht dann per Patch direkt an den NTBA.

Ich dachte mir, eine Skizze sei vielleicht hilfreich:
tel_skizze.jpg

So nun muss mich jemand von euch Unterstützen, wie ich da klar Schiff machen kann :)
Raus muss alles was nicht benötigt wird, das ist imho die Eumex, Splitter, NTBA - beim TAE bin ich mir nicht sicher.
Da L2 nicht in die ISDN Anlage führt, gilt es diese wohl erst mal zu ignorieren.
Nun muss ich L1 so aufbereiten, dass ich das in Einklang und Harmonie mit dem KD-Modem und der FB bekomme.

Löten, basteln etc. ist wie gesagt das geringste Problem. Nur ne Crimp-Zange hab ich nicht... die könnt ich aber eventuell gleich mitbestellen bei Amazon, wenn ich den Switch anfordere.
 
Denke bei WLAn daran, dass es nicht auf die absolute Entfernung allein ankommt. Bei Decken und Wänden ist der Winkel, in dem die Funkstrahlen hindurchgehen, entscheidend für die Dämpfung. Zwischen Sender und Empfänger gedanklich eine Linie ziehen. Schneidet diese z.B. eine Decke im 45°-Winkel, ist die Dämpfung durch die Decke doppelt so groß, wie bei einem senkrechten Durchgang.
Daher macht es Sinn, einen Repeater direkt oberhalb des Routers aufzustellen (wenn er die nächste Etage versorgen soll). Das solltest Du bei einer Plazierung der Geräte unbedingt beachten.
Außerdem sollte man in der direkten Verbindung keine Strom- und Wasserleitungen haben.
Wenn man diese Grundregeln beachtet, kann man eine gute WLAN-Abdeckung im ganzen Haus erreichen.
 
Bei L1 handelt es sich um eine hausinternes Telefonkabel, welches eure normalen Telefondosen (das sind die a/b Leitungen der Eumex) und eure früheren ISDN-Dosen (das sind die 4 S0-Strippen) im Haus versorgt hat. Wenn ich dich richtig verstanden habe benötigst du das alles nicht mehr. Lediglich das FAX scheint ja noch über die L1 irgendwo angeschlossen zu sein. Diese zwei FAX-a/b-Drähte muss du herausfinden. Mach die Telefondose am Fax auf und schau welche Farben aufgelegt sind. Wenn du Glück hast ist das Kabel L1 direkt dorthin verlegt und du findet dort die selben Farben wie an den entsprechenden a/b-Klemmen in der EUMEX vor. Das FAX könnte natürlich auch ein ISDN-FAX sein, dann wäre es an S0 der EUMEX angeschlossen.

Bei der Leitung L2 bin ich mir nicht sicher ob die Telekom jemals diesen Leitungstyp verwendet hat. Du hast ja eingezeichnet, dass von L2 "Litzen" in die TAE gehen. Das könnte sehr gut die eigentliche Telekom-Zuleitung sein. Der Übergabepunkt müsste dann aber in einem anderen Raum sein. Oder kannst du noch Hinweise anhand der Fotos geben?


Bitte mach mal ein paar Angaben zu deinen LAN-Geräten (Standorte). Netzwerkplanung ist Applikationsplanung und man kann eigentlich nichts Vernünftiges sagen, wenn man nicht weiß, was du damit machen willst. Die Idee, den Standort der 7390 zu optimieren ist gut. In die Überlegung kann man noch die andere FB-Box einbauen (siehe Vorschlag von Andre eventuell mit Tausch der Boxen).

Selbst crimpen geht nur mit wirklich gutem Werkzeug, passenden Steckern und guten Kabeln. Ich bin da eher für CAT6-Verlegekabel und Netzwerkdosen. Da bleibt man flexibel.

Das Bild ist noch kein fertige Lösung sondern soll dir nur Hoffnung machen.

Schema_1.jpg
 
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Den Antrag zur Rufnummernübernahme faxe ich jetzt einfach nochmal zu KD und schreib eben 0-99 beim Nummernblock mit rein. Dann abwarten.
KD macht keine Portierung von 100er Rufnummernblöcken, weil sie ja keine Anlagenanschlüsse anbieten. Aber z.B. zu dus.net könntest du bei der Portierung erfolgreich sein. Das Thema haben wir ja schon mal durchgekaut in diesem Thread.
 
Danke für die Hinweise Andre, ich werde das auf jeden Fall berücksichtigen!
Ich häng mal einen Grundriss mit an.
skizze_haus.jpg

Mal kurz zu den Netzwerkgeräten.
Da wären aktuell mein eigener Rechner, welcher per Kabel direkt an der Fritz hängt. Der Grund hierfür ist Gerät 2, ein NAS, welchen ebenfalls per Kabel an der FB zu finden ist. Eine Mediabox zum Abspielen von Filmen kann auch per Kabel angeschlossen werden um z. B. Firmwareupdates durchzuführen oder Youtube/I-Radio auf dem TV zu empfangen. Das Ding ist aber zu vernachlässigen.

Dann folgen nur noch W-Lan-Geräte:
Eine Überwachungskamera, die der Grund für die Anschaffung des Fritz!Repeaters war.
Das Notebook meiner Eltern
Mein Handy (iPhone 4)
und das Fax = der All-In-One-Drucker von Brother.

Wichtig für mich wäre zu wissen, wie die FB 7390 und 7170 ausstrahlen. Die Kleine hat eine richtbare Antenne, die Große zwei Flossen. Einfach zur besseren Ausrichtung der FB. Dort, wo ich die 7390 an die Wand hängen möchte, würde sie mit dem Rücken ins Haus sehen, die beiden Flossen zeigen an die Außenwand, der Nachbar braucht kein W-Lan ;)
Ansonsten müsste ich sie auf die gegenüberliegende Wand schrauben. Bei der 7170 kann ichs leider garnicht einschätzen.

Mein grober Plan wäre nun der folgende:
Dort wo jetzt die 7170 hängt kommt ein Gigabit-Switch hin, damit ich meinen Rechner, Media und NAS zusammen am schnellen Netz habe. Der Switch läuft dann mit einem etwa 5m langen Patch einmal die Treppe ums Eck nach oben (2m Luftlinie) und geht an die 7390. Die 7390 steht somit im Flur, der durch eine etwa 30cm dicke Wand vom Wohnzimmer getrennt ist. Luftlinie durch die Wand zum FritzFon beträgt dann etwa 5m. Wenn sie die Entfernung und die eine Wand nicht schafft, spiel ich Nero mit dem Ding ;)
Die 7170 würde ich dann (bei Bedarf, will erst mal sehen was ohne geht), als Repeater direkt auf der anderen Seite der Wand des Wohnzimmers anbringen, von dort kann das Signal optimal für die Ü-Cam und das Notebook verstärkt werden.
Der FritzRepeater wird dann entweder seinen Platz im 1. Stock oder im Keller finden, je nach dem wo mehr Bedarf ist.
 
KD macht keine Portierung von 100er Rufnummernblöcken, weil sie ja keine Anlagenanschlüsse anbieten. Aber z.B. zu dus.net könntest du bei der Portierung erfolgreich sein. Das Thema haben wir ja schon mal durchgekaut in diesem Thread.

Das kann ich mir fast nicht vorstellen. Darauf hätte mich der KD-Typ am Telefon hinweisen müssen, als er mir erklärte, wir haben einen 100er Block und die Telekom hat wohl abgelehnt weil ich das nicht angegeben habe im Portierungsauftrag. Zudem bieten sie ja diese Felder zum Ausfüllen an. Was das für externe Dienstleister wie dus.net sind weiß ich nicht, hab von sowas noch nie gehört
 
Das kann ich mir fast nicht vorstellen. Darauf hätte mich der KD-Typ am Telefon hinweisen müssen, als er mir erklärte, wir haben einen 100er Block und die Telekom hat wohl abgelehnt weil ich das nicht angegeben habe im Portierungsauftrag. Zudem bieten sie ja diese Felder zum Ausfüllen an. Was das für externe Dienstleister wie dus.net sind weiß ich nicht, hab von sowas noch nie gehört
Das mag schon sein, dass du dir das nicht vorstellen kannst. Hotline-Mitarbeiter sagen eben nicht immer alles, vor allem, wenn sie es nicht genau wissen. Dazu ist hier noch ein Forenbeitrag zur Portierung T-Com Anlagenanschluß -> Kabel Deutschland

Dus.net ist übrigens kein externer Dienstleister, sondern ein recht bekannter VoIP-Provider ;)
 
Also das FAX ist dann wohl analog und somit sind die zwei entsprechenden a/b-Leitungen herauszufinden. Wenn dein FAX noch geht - klemm an der Eumex jeweils ein a/b-Paar ab und schau ob das FAX noch geht. Wenn es nicht mehr geht hast du die zwei richtigen Drähte gefunden. Die beiden Drähte merkst du dir (Tesakrepp-Klebestreifen und beschriften)und verbindest sie später mit einer Anschlussleitung, die aus aktueller Sicht ins Modem gehen wird.

Wenn ich es richtig sehe scheint dir die Gigabit-Verbindung PC-NAS wichtig zu sein. Wenn es unbedingt der Switch werden soll - warum nicht im Wohnraum (Keller) in die Nähe der Geräte, falls die dort stehen? Dann gibt es vom Router nur ein Kabel in den Wohnraum. Und warum nicht die 7390 in den Wohnraum? Dann hast du dort DECT, WLAN, Gigabit und musst neben dem eh schon vorhandenen LAN-Kabel nur noch zwei Drähte (Telefonleitung) vom Modem zum Router verlegen, um den Telefoneingang am Router zu bedienen? Auf den Switch kannst du dann verzichten. Das WLAN muss ja dann auch "nur" durch die Kellerdecke ins EG-Wohnzimmer.


Wo ist der Repeater eigentlich installiert? Hast du bis jetzt eine gute WLAN-Strecke zwischen deiner 7170 und dem Repeater?

Jetzt warten wir noch die Beiträge zur WLAN-Abeckung ab und dann sehen wir mal weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die 7390 ins Wohnzimmer zu verfrachten und alle Kabel dort hin zu legen kann nicht umgesetzt werden. Dazu müsste ich entweder überall hässliche Kabelschächte verlegen oder den Boden aufreißen und Schlitze + Durchbrüche in einige Wände hauen, ich denke das entspricht nicht dem Sinn einer kabellosen Funkverbindung ;)
Der Repeater steckt zur Zeit am Hauseingang in einer Steckdose, um dort das Signal für die Cam zu stärken.
Die Gigabitverbindung ist nett und günstig zu realisieren, ein MUSS ist es nicht - bisher ging es auch mit 100 mbit. Die 7390 allerdings macht ja Gigabit, nur wenn ich die am Treppenaufgang platziere anstatt darunter, müssen die bestehenden Kabel ja irgendwie verlängert werden. Deshalb will ich hier einen Switch anbringen, dessen Uplink als einzigstes LAN-Kabel f+r die Geräte zur FB führt.
Ich denke dass das Vorhaben von der Signalstärke gut umzusetzen ist, so wie ich mir das gedacht habe.

Mein Hauptproblem ist, dass ich seit einigen Stunden auch nicht mehr Telefonieren kann. Die Faxnummer ist noch anzurufen und das Fax klingelt auch, die Telefonnummer jedoch meldet belegt und ein raustelefonieren ist nicht mehr möglich.
Fraglich, ob das von der Telekom kommt, da wir seit gestern keinen Anschluss mehr haben sollten, oder von meiner Litzensortiererei, allerdings sind nach wie vor alle Kabel in ihren Ports und ich glaube nicht, dass in den Leitungen L1 und L2 Litzen miteinander verbinden waren, ist mir auch nicht aufgefallen.

Ich mach mich jetzt mal an die Sache mit a/b und friemel da etwas dran rum.

// Edit:
Also Fax ist auf a/b 1, nach Murphys Gesetz natürlich der Letzte den ich zu prüfen hatte.
Wenn ich sie abziehe klingelt es zwar durch, das Fax rührt sich aber nicht. Daher nehme ich stark an, dass es die sind.
Die Versuche ich nun an den TAE-Stecker mit Pin 1 und 2 (Siehe http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=237911&p=1738061&viewfull=1#post1738061) zu legen. Ist da die Reihenfolge wohl egal?

// Edit2:
Yeah! Mal ein kleiner Erfolg!
Fax hängt nun am Kabelmodem und wenn ich die uns zugewiesene KD-Telefonnummer anrufe, klingelt das Biest auch und ich krieg nen Tinitus durchs Handy gepfiffen :D
Damit bin ich der Lösung ja schon ein Stück näher. Nun muss ich nur noch die Telefone dazu bekommen mit zu spielen.
Nun bin ich ja kein Techniker, aber meine Überlegung:
Ich hab noch a/b 2 und 3 mit je 2 Litzen. Beide sind wohl Telefon.
Wenn ich je den ersten von 2+3 zusammenbinde und den zweiten von 2+3, hätte ich doch vermutlich die Analogdosen vom Haus an einem Stecker und könnte den am KD-Modem nutzen - Einwände?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die 7390 ins Wohnzimmer zu verfrachten und alle Kabel dort hin zu legen kann nicht umgesetzt werden.

Ich habe meine Beitrag noch einmal geändert - ich meine den Wohnraum im Keller. Wenn ich das richtig verstanden habe, steht dort dein PC + NAS? Der PC hat doch eine LAN-Verbindung zum Router unter der Treppe oder etwa doch WLAN?

Der Repeater steckt zur Zeit am Hauseingang in einer Steckdose.

..Die Gigabitverbindung ist nett und günstig zu realisieren, ein MUSS ist es nicht - ...

Die 7390 allerdings macht ja Gigabit, nur wenn ich die am Treppenaufgang platziere anstatt darunter, müssen die bestehenden Kabel ja irgendwie verlängert werden.
Deswegen ja der Vorschlag, sie in den Wohnraum zu stellen. Dann hast du dort nur kurze Kabel zum PC + NAS + Mediacenter. Da musst du keine Kabel verlängern. Wegen der Funkausbreitung würde ich die Geräte erst einmal mit langen Patchkabeln ausrüsten und an den verschiedenen Plätzen messen (z.B. mit inSSIDer).
 
Das wäre auch eine Überlegung wert, wobei ich das NAS schon ganz gern dort hab, wo es ungestört vor sich hinsurren kann.
Fax-Kabel is nun ordentlich verbastelt.
S0 intern sind wohl die ISDN-Dosen, zwar habe ich kein Telefon dazu bekommen aus zu gehen (Strom läuft auch drüber), aber als ich eine der 4 Litzen gezogen hab, kam am Telefon nichtmal das Leitung-Besetzt-Zeichen.

Ich glaub, ich hatte nun aber einen Denkfehler.
Muss ich nun nicht eigentlich die Telefone (und das Fax?) an die FB anschließen und die FB dann an das KD-Modem? Wenn ja, wie und welche Ports?
 
Ich gehe mal davon aus, dass aus deinem Kabelmodem zwei analoge Telefonanschlüsse mit zwei eigenen Nummern herauskommen. An eine FB kann man nur einen analogen Telefoneingang belegen. Deswegen zum einen der Vorschlag das FAX am Modem zu belassen (dort arbeitet es dann vollkommen autark) und die andere Nummer auf die FB zu schalten oder zum anderen (Vorschlag Andre) die Fritzboxen zu koppeln, dann kannst du an eine FB das Telefon und an die andere das FAX anschließen. Ich würde es bei dem Modemanschluss für das FAX belassen. Das ist einfach und funktioniert auch ohne Router.

Welche Telefone willst du denn noch anschließen? Sollte das nicht über DECT/WLAN laufen?
 

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