Umstieg von T zu Kabel-D mit Bastellei verbunden!

Edit: Wenn ich das Bild aus der Bedienungsanleitung richtig deute, dann kann man die Fritzbox (den S0-Anschluß) doch direckt mit der EUMEX verbinden und alle Telefone (nach einer neukonfiguration der EUMEX) sollten wieder gehen, oder ? Nur das Fax muß seperat an die Kabelbox, da die Fritzbox nur eine Rufnummer verarbeiten kann.

Unbenannt.PNG

Korrekt. Wenn ich das Y-Kabel in die den S0 stecke, laufen alle Gespräche über VoIP (allerdings noch von 1und1), nur ich kann nicht mehr angerufen werden - es ertönt das Besetzt-Zeichen
Dann richte doch die Nummer in der Fritzbox als VOIP-Nummer wieder ein ....... Das ist doch easy
 
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Im Prinzip ja, es muss nur der S0-Anschluss der Eumex dann auf Mehrgeräteanschluss umgestellt werden, da er im Moment ja wohl noch als Anlagenanschluss betrieben wird.
 
Ich denke wir sollten hier mal einen Kutt machen und ridgeback sagt uns mal was er wo von wem benutzt.

@ridgeback: Welche Rufnummer benutzt du von welchem Anbieter auf welche weise ?

Vielleicht müssen wir doch nur die EUMEX ins LAN bringen und können auf die KABEL-BW-Nummern verzichten ? Zur Not bringen wir eine der KABEL-BW-Nummern über das Y-Kabel und der Fritzbox ins System, aber in meinen Augen macht die Fritzbox im Keller keinen Sinn oder ?

Ich denke man sollte sich über eine Variante einigen. Entweder EUMEX oder Fritzbox. Beides ist Murks.
 
Wenn Du eh eine 7390 anschaffen möchtest, würde ich an Deiner Stelle folgendes machen:

7390 über LAN1 ans Kabelmodem, konfiguriert als Router (Internetverbindung über LAN1, IP-Client, Eigene Verbindung herstellen)
7170 an die 7390, LAN2. 7170 mit (Internetverbindung über LAN1, IP-Client, vorhandene Internetverbindung mit benutzen, IP: 192.168.178.5, Mask 255.255.255.0, Gateway, DNS1,DNS2: 192.168.178.1)

Das Kabelmodem hat zwei analoge Telefonausgänge. Den ersten führst Du zur 7390, den zweiten zur 7170.
In beiden Boxen richtest Du Festnetz analog ein, mit der von KD gelieferten Rufnummer.
Nun wird in beiden Boxen ein IP-Telefon eingerichtet. Dieses reagiert ein- und ausgehend nur auf die analoge Nummer in der jeweiligen Box.
In den Boxen richtest Du Internettelefonie ein, die sich an der jeweils anderen Box anmeldet.
(In der 7390: Rufnummer KD der 7170, Benutzername 620, Passwort wie bei Einrichtung der Internettelefone gewählt, Registrar fritz.box, Proxy 192.168.178.5
in der 7170: Rufnummer KD der 7390, Benutzername 620, Passwort wie bei Einrichtung der Internettelefone gewählt, Registrar fritz.box, Proxy 192.168.178.1)

Nun kannst Du in beiden Fritz!Boxen Telefoniegeräte einrichten, fon1-3 (7170), fon1+2 (7390), die Rufnummern zuweisen (hast nun ja beide in beiden Boxen verfügbar), interner ISDN (S0) in beiden Boxen, DECT in der 7390, interner Faxempfang, interner AB.
Mit den 5 internen Analoganschlüssen solltest Du eigentlich hin kommen, wenn Du Faxempfang zukünftig mit der Fritz!Box selbst machst. Zum Senden kann das Faxgerät ja parallel zu einem anderen Telefon betrieben werden.

Zusätzlich kannst Du dann in beiden Boxen auch Internettelefonieprovider registrieren.

Meines Erachtens war es ein Fehler, die Nummern zum Kabelanbieter zu portieren. Sie sollten zu einem unabhängigen Internettelefonieanbieter (Sipgate, Dusnet).
 
Meines Erachtens war es ein Fehler, die Nummern zum Kabelanbieter zu portieren. Sie sollten zu einem unabhängigen Internettelefonieanbieter (Sipgate, Dusnet).
Noch ist es ja nicht passiert, und es ist gar nicht so sicher, dass es klappt.
 
@ridgeback: Wo wohnst Du ? Vielleicht wohn ja einer aus dem IPPF in deiner nähe und hat Lußst sich das Caos mal aus der Nähe anzusehen. Wie du selber bemerkst gibt es viele Idee um dein Caos in den Griff zu bekommen, aber ich denke das sollte sich einer aus der Nähe ansehen oder Du sagst uns was Du als beste Idee hälst und dann versuchen wir dir einen Plan zu basteln mit dem du dein Projekt angehen kannst.

Mein Vorschlag :

1.) EUMEX wech
2.) 7170 mit Kabelmodem verbinden (LAN + Festnetz der ersten Nummer des Kabelbetreibers)
3.) Zweite Fritzbox dort aufstellen wo das Fax steht und dort die Faxnummer per Sipgate oder einem anderen offenen VOIP-Anbieter einrichten. Dazu sollte aber ein LAN-Kabel von der Kellerfritzbox bis zur zweiten gelegt sein.
4.) Die Hausdosen würde ich über einen TAE-Adapter mit den FON 1-3 der 7170 verbinden. Dort könnte man dann auch die restlichen VOIP-Nummern einrichten.

Sollten 3 Anschlüße nicht reichen kann man die mit folgendem Adapter erweitern: AWADO
 
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So bin wieder da vom Gassi.
Also wie das mit den Telefonen zukünftig sein soll ist schnell erklärt:
z. B. 2 oder 3 Fritz!Fone die per W-Lan angebunden werden. Fürs Telefon gibt es eine einzige Rufnummer (xxxx-0), keine Nebenstellen, nichts.
Ein Faxgerät mit einer eigenen Rufnummer (xxxx-44).

Ich frag jetzt mal ganz blau in den Himmel:
Nur mal angenommen mir sind die Dosen im Haus egal und ich reiß die Eumex von der Wand, alles weitere regelt die Fritz und das KD-Modem.
Per W-Lan nehm ich 3 Telefone mit auf. Die Fritz 7390 steht im Keller und beherbergt die Verbindung zum KD-Modem und dient als Switch für diverse Geräte.
Im Erdgeschoss stell ich die 7170 auf und verbinde sie ausschließlich per W-Lan mit der 7390, nur damit ich da irgendwie das Fax anschließen kann.
Dann hätte ich, sofern das funktioniert, doch meine Probleme gelöst oder?

Ich komm übrigens aus Schweinfurt (Unterfranken, 40km von Würzburg).
 
Ja, könnte so funktionieren. Besser wäre aber die Version:

1.) Fax per Stecker an das Kabelmodem. Wenn Du die EUMEX eh raus schmeißen möchtest mußt Du doch nur die TAE-Dose des Faxes (Das Kabel aus der EUMEX) per TAE-Stecker mit der Kabelbox verbinden.
2.) 7170 im Keller belassen und dort eine Basis mit drei Mobilteilen betreiben. Ich persönlich finde die DECT-Basis der 7390 als noch nicht so ausgereift (Reichweite). Die Box steht bei dir im Keller und ob da die Mobilteile im Haus noch funktionieren .......

Was noch besser ist wenn Du die DECT-Basis direkt an das Kabelmodem hängst. und die 7170 nur für DSL (Internet benutzt)

Quasi: Fax an Port 1 des Kabelmodems und ein Giga-Set (oder vergleichbare Telefon-Basis) an Port 2

Beispiel : Gigaset. Die schwarze Basis bleibt im Keller und das Mobilteil kannst Du aufstellen wo du willst. Es können bis zu 6 Mobilteile angemeldet werden.


Edit: Was wäre wenn Du alles im Keller in den Müll wirfst ?

Meine Idee:

1.) Du suchst dir zwei TAE-Dosen im Haus (welche ja in der EUMEX ankommen) und verbindest die per Westernstecker (RJ11) direkt mit dem Kabelmodem. Die beiden TAE-Adapter sind doch nur gesteckt, oder ?
An der ersten hängst Du dein Fax und an der zweiten hängst du den TAE-Anschluß deiner neuen DECT-Basis. Dann kannst du die DECT-Basis z.B. im Flur positionieren (wenn da eine Dose ist :) )
2.) Du hast doch bestimmt ein LAN-Kabel vom Keller ins Haus, oder ? Dort würde ich die Fritzbox montieren (Bessere WLAN-Reichweite) Welche du dort montierst ist egal.
 
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Der Vorschlag von Andre ist klasse. Da hast du die meisten Möglichkeiten mit deinem Equipment.

Der Vorschlag von gismotro hat aber auch Charme. Ich kenne mich mit dem Kabelmodem nicht aus. Wenn das aber zwei analoge Ausgänge zur Verfügung stellt und einer davon für ein normales Fax-Gerät geeignet ist, dann kannst du deine Anforderungen leicht in den Griff bekommen; zumal du ja keine Kommunikation zwischen den beiden Geräten benötigst. Das Set hat dann noch den Vorteil, dass dein FAX und dein Telefon über Kabel selbst dann noch laufen, wenn der Router abraucht. Eine vernünftige DECT-Basis statt WLAN-Telefonie ist sicher auch billiger und technisch besser, da DECT weiter reicht als WLAN.
 
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So da bin ich wieder,

also es gibt Neuigkeiten:
Die Telekom hat sich tatsächlich geweigert, die Nummern zu portieren. Begründung ist witzig: die Rufnummern seien nicht existent.
Der KD-Mensch meinte, wir hätten bei T wohl den genannten 100er Block. Außerdem habe ich erfahren, dass der Termin für die Kündigung HEUTE ist ;)
Na mal sehen was morgen noch funktioniert.

Ich habe mich mal mit meinem Dad besprochen und wir haben folgenden Plan ausgearbeitet:
Der KD-Techniker muss ohnehin nochmal kommen wegen der Umstellung, der darf a) die Fritz!Box und das KD-Modem für die Telefoniererei noch richtig anstöpseln und b) wird der dann belabert, ob er bei der Gelegenheit so nett wäre die Eumex und den nun überflüssigen T- und 1&1-Kram zu entfernen. Dann soll er sich die Kabel schnappen und Stecker dran bauen, damit die Leitungen in das KD-Modem laufen und wir so die Dosen noch weiter verwenden können.
Dann wird jetzt eine 7390 bestellt, die soll erst mal die 7170 im Keller austauschen, weil ich hier Gigabit-Lan brauche für´s NAS. Da ich dann die Anschlüsse hier ja zur Verfügung habe, sollte das mit den Telefonen auch klappen. Wir haben ohnehin ja ein DECT-Basistelefon mit analog-Stecker. Zum Testen wird ein FritzFon rangeschafft und wir testen das Signal. Der Fritz!Repeater bleibt wo er ist, da er das Erdgeschoss mit dem W-Lan versorgt. Die nun übrige 7170 wird sicher auch ihren Platz finden, da habt ihr ja auch genug Ideen und ich bin sicher, wir kriegen das schon irgendwie hin :)

Primär soll nun auf jeden Fall und endlich Ordnung geschaffen werden, und das beinhaltet in meinen Augen die Entfernung dieser lästigen Eumex, denn die ist seit Jahren ein extremes Hindernis durch ihre irrsinnige Anschlussweise.
Da mein Dad das mit der Telekom alles geregelt hat, weiß ich nun auch besser über die Beschaffenheit unserer Anlage bescheid:

Wir hatten in der Tat eine vollständige ISDN-Anlage inklusive Nebenstellen. Dazu hing wohl neben der ISDN-Anlage noch´n anderer Kasten und es gab mehrere ISDN-Telefone von der Telekom, so wurde das mit den Nebenstellen (-22/-33/-44/-55) geregelt. Dieser Vertrag lief irgendwann aus und die Geräte mussten wieder zurück an die Telekom, übrig blieb die Eumex und so wurde ein "stink normaler" Telefonanschluss draus (über die Bedeutung bin ich mir nicht ganz im Klaren). Wir haben nun also auch keine zwei Leitungen zum telefonieren und können intern nicht verbinden. Telefoniert einer, ist der Rest mausetot.

Die Rufnummernübernahme steht nun in der Prioritätenliste am Ende, wir haben eine Rufnummer von KD bekommen und sollte das mit der Telekom nicht lösbar sein, ist es eben so. Hier rufen eh nur fremde an und manchmal solche, die man nicht am Telefon haben möchte. Das Fax dient eigentlich mehr zum Senden als zum Empfangen. Wenn das dann später funktioniert, ist das ein nettes Gimmick, ansonsten gibts sicher die Möglichkeit entweder über PC zu faxen oder dann schickt die Steuerberaterin ihren Kram eben per Mail und Brieftaube.

Ziel soll nun also sein:
Eumex, Splitter, NTBA - alles raus. Übrig bleiben soll das, was üblicherweise als "normal" und vorallem "verständlich" zu betrachten ist. Ich will keine Litzen mehr sehen und flexibel werden, falls wir in einigen Jahren von KD mal woanders hinwechseln.
Das T wird aus diesem Haus verschwinden, das beinhaltet im nächsten Schritt die Mobilfunkverträge. Das dürfte Mitte 2012 soweit sein - Unabhängigkeit juhu.

Ich bestell jetzt die 7390 und hoffe auf Lieferung am Dienstag, da bin ich dann eh die Woche krank geschrieben weil ich operiert werde und brauch ne Beschäftigung.
Das heißt in den Warenkorb wandert nun die 7390 und´n FritzFon - jemand noch ne Idee?

Oder ist das totaler Schwachfug den ich da von mir geb? Quasi Wunschdenken ;) Ich hoffe doch nicht... einmal nur normal sein ;)
 
Außerdem habe ich erfahren, dass der Termin für die Kündigung HEUTE ist ;)
Na mal sehen was morgen noch funktioniert.

Ich habe mich mal mit meinem Dad besprochen und wir haben folgenden Plan ausgearbeitet:
Der KD-Techniker muss ohnehin nochmal kommen wegen der Umstellung
Normalerweise kommt da kein KD-Techniker mehr, denn es geht ja schon alles bei KD. Und bis Montag wird es wohl auch noch mit den Telekom-Rufnummern funktionieren. :)
 
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Den Monteur zu bequatschen halte ich für eine gute Idee - eventuell ist das ja eine selbstständiger Dienstleister mit dem man reden kann.

Wenn du keine "Litzen" mehr sehen willst so wird sich das nicht komplett vermeiden lassen - ganz drahtlos geht es noch nicht. Lass halt die gelben Kabel für deine Telefondosen im Haus in einer Aufputzdose enden, in der du dann später immer noch "Litzen" anschließen/verlöten kannst.

Statt des FritzFon könntest du dir auch das Speedphone300 (wohl basierend auf dem MT-F) holen. Das gibt es bei Amzaon für unter 20¤ und läuft an meinem W920V@7570 ganz gut. Wenn du das FritzFon nutzen willst, muss aber zwangsweise eine Verbindung vom Kabelmodem zur FB hergestellt werden, es sei denn du telefonierst dann über IP. Zum Testen kannst du dir ja z.B. einen kostenlosen SIPgate-Account einrichten.
 
Der KD Techniker hat beim Anschluss von dem Geraffel schon mit vermerkt, dass er nach der Umstellung wohl nochmal kommen muss. Sollte kein Problem sein den nochmal ranzuschaffen. Und ja, das sind externe Dienstleister die von KD beauftragt werden. Der Typ war ganz nett und wirkte sehr kompetent. Und nein, bei KD geht nicht alles - nur das Internet. Damit dann auch VoIP läuft, muss umgesteckt werden. Und dafür dafür darf er nochmal erscheinen ;)

Wenn du das FritzFon nutzen willst, muss aber zwangsweise eine Verbindung vom Kabelmodem zur FB hergestellt werden
du meinst wegen Telefon über Festnetz, weil sonst ausschließlich VoIP zum Telefonieren funktioniert?
Ich seh nicht wirklich ein Hindernis darin, die beiden Kästen zu verbinden - genauso wenig wie es mir etwas ausmachen würde, nur über VoIP zu telefonieren. Oder hat das Nachteile? Das Argument, die FB könnte mal abrauchen und dann kann man nicht mehr telefonieren ist zwar richtig, bedeutet hier aber nicht. Hier wird kaum telefoniert, eigentlich nur meine Mom ;)

Das SpeedPhone wird "wie" in das System integriert?
 
Wenn eh nur noch eine Nummer existent ist kannst Du einfach wie oben beschrieben die Fritzbox (7390) mit dem Y-Kabel ins System bringen und gut ist.

Die 7170 würde ich per WDS neben das Fax stellen und dort richtest Du einen kostenlosen Sip-Account ein. Der kostet keine Grundgebühr, sondern man zahlt nur wenn man ein Fax schickt. ankommende Gespräche sind kostenfrei.
 
Das SpeedPhone wird "wie" in das System integriert?


Genau wie die MT-xy von AVM. Wenn im Router eine DECT-Basis integriert ist (wie bei der 7390) dann meldet man das Mobilteil am Router an. Das Mobilteil hat nur eine Ladeschale und kann überall platziert werden (Reichweite vorausgesetzt). Die Mobilteile können auf das Telefonbuch der FB und natürlich auf den Anrufbeantworter der FB zugreifen. Zusätzlich kann ein Equalizer eingestellt werden. Wer es mag kann auch Internetradio dudeln lassen. Das Telefonbuch der Fritzbox lässt sich anhand der Anruflisten leicht pflegen. Du kannst auch email, podcast und RSS-Feeds nutzen.
 
Wäre es nicht ratsam eine 6320 6360 zu montieren ? Dann könnte sogar das Kabelmodem weichen und ihr hättet alles in einem.
 
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Ja und noch weniger "Litzen".

Wenn ich zu Kabel wechseln würde wäre für mich nur die 6360 interessant. Das ist ja wohl die Kabelversion der 7390.
 
Sorry, Schreibfehler. Klar meine ich die 6360 (Baugleich zur 7270 nur für Kabelinternet)
 
... Klar meine ich die 6360 (Baugleich zur 7270 nur für Kabelinternet)

Nein - die ist eher der 7390 zuzuordnen, die 7270 hat kein Gigabit-Ethernet.

Die 6360 hat übrigens keinen Festnetzeingang mehr. Die 7390 in Verbindung mit einem Kabelmodem bleibt universeller einsetzbar - man verliert halt einen LAN-Port. Ein Gigaswitch kostet heutzutage ja auch nicht mehr die Welt.
 
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