[Frage] Umstellung auf Internettelefonie, FritzBox HomeServer 50.000, OpenCom 130

D_C

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Hallo Zusammen,

ich hab schon die Suche genutzt, werde aber nicht wirklich schlauer.

Im Büro will ich die bestehenden ISDN Anschlüsse von der Telekom zu 1&1 umziehen. Rufnummern sind portiert, soweit, so gut.
Dummerweise gibt es hier zwei ISDN Anschlüsse (warum auch immer), die Verkabelung an der Wand mit der OpenCom ist schwer unübersichtlich.

Meine Fragen:
Brauche ich überhaupt beide ISDN Anschlüsse?

1 ) Der eine ist ein alter Anschluss, Mehrgeräte, hat 3 Telefonnummern
Hauptanschluss der ein Telefon anspricht, Faxgerät und eine Nummer, die eigentlich niemandem zugewiesen ist.

2) Der Andere ist nachträglich dazu gekommen, ein Anlagenanschluss mit einer Rufnummer welche, ergänzt mit den Durchwahlen, hier die Bürotelefone anspricht.

S01 der OpenCom, belegt mit 2) ist verbunden mit einer ISDN NTBA. Diese wiederum mit der Telefondose, von der aus auch die Amtsleitung in den DSL Splitter geht.
An diesem DSL Splitter hängt der bisherige Router aber auch die zweite ISDN NTBA . Diese wiederum ist nur verbunden mit S02 der OpenCom und die ist belegt mit 1)


Und an welche S0 hänge ich nun die FritzBox?
Könnte ich zB die Fritzbox an die S02 hängen, die mit 1) verbunden ist und die Nummern von 2) als Internetrufnummern eintragen, so das diese auch weiterhin angesprochen werden, oder brauche ich tatsächlich beide ISDN Anschlüsse?

Nehm ich die ganzen NTBAs runter und brauch die dann nicht mehr?

Ist sicher ziemlich verworren, ich bin der totale DAU was Telefonanlagen angeht, aber ich hoffe, ich konnte es trotzdem einigermaßen verständlich machen.

Thx :)
D_C
 
Im Büro will ich die bestehenden ISDN Anschlüsse von der Telekom zu 1&1 umziehen.
Hast du denn bei 1&1 einen Geschäftskundentarif gebucht? Und hast du bedacht, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit bei VoIP-Anschlüssen bedeutend höher ist als bei ISDN, und für eine Reserve-Lösung für den Fall der Fälle gesorgt? (vielleicht beantwortet das auch deine Frage, wozu ein zweiter ISDN-Anschluss in Zukunft gut sein könnte ;)) Hast du weiterhin bedacht, dass 1&1 kein eigenes Netz hat, sondern ein Reseller ist, der nur das DSL fremder Vorleister weiterverkauft? Dieser Umstand kann Ausfälle deutlich verlängern, weil Störungsmeldungen des Kunden zunächst bei der falschen Stelle (nämlich 1&1) eintrudeln und von dort erst an die richtige Stelle (nämlich den jeweiligen Technik-Vorleister) weitergeleitet werden müssen. Das kostet Zeit, und die ist ja bekanntlich speziell im Geschäftsleben Geld.

So wie ich deine Beschreibung verstanden habe, sind beide Amtsleitungen auf eine gemeinsame Dose mit 2 getrennten TAE-Anschlüssen gelegt (F/F). Hierbei dürfte der Mehrgeräteanschluss derjenige sein, auf den DSL geschaltet ist. An diesen Anschluss ist der Splitter angeschlossen. Der Anlagenanschluss führt vermutlich kein DSL, also braucht er auch keinen Splitter. Folglich hängt der NTBA bei diesem Anschluss direkt an der TAE-Dose.

Mindestens einen der NTBAs (und möglicherweise auch den Splitter) wirst du bei 1&1 nicht mehr brauchen, denn da wird die Telefonie ausschließlich über VoIP abgewickelt.

Wie du die S0-Anschlüsse der TK-Anlage belegst, hängt davon ab, ob du wirklich weiterhin 2 Anschlüsse unterhalten möchtest, was ich angesichts deiner Entscheidung für einen NGN-Anschluss für empfehlenswert halte. Die von 1&1 gelieferte Fritzbox ersetzt jedenfalls den NTBA (wobei darauf zu achten ist, dass man die aufpreispflichtige S0-Option mitbestellt, denn sonst bekommt man eine Fritzbox ohne internen S0-Anschluss, an die sich nur Analogtelefone anschließen lassen). Der interne S0 der Fritzbox wird also mit einem der beiden externen S0-Ports der TK-Anlage verbunden, der bisher dort angeschlossene NTBA entfällt. Wie der andere Port genutzt wird, hängt davon ab, ob du den 2. ISDN-Anschluss behalten willst und von welchem Anbieter dieser zukünftig kommen soll.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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Hast du denn bei 1&1 einen Geschäftskundentarif gebucht? Und hast du bedacht, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit bei VoIP-Anschlüssen bedeutend höher ist als bei ISDN,
Hab ich, die Ausfallwahrscheinlichkeit habe ich als nicht so bedenklich eingestuft, meine Erfahrungen mit 1&1 sind gut, auch was VoIP angeht.

und für eine Reserve-Lösung für den Fall der Fälle gesorgt?
Nicht wirklich. Aber es scheint, die habe ich jetzt zwangsläufig, weil (wie ein Telefonat mit der Telekom ergab) ich nur einen der ISDN Anschlüsse (der oben mit 2) gekennzeichnet ist) gekündigt hab. Eigentlich blöd, erweist sich aber dann jetzt wohl als praktischer.

Das kostet Zeit, und die ist ja bekanntlich speziell im Geschäftsleben Geld.
Kleines Unternehmen mit Mitarbeitern die ohnehin dauernd auf Achse sind und alle ein Diensthandy haben, wäre also nicht ganz so dramatisch. Ich, die ich in der Verwaltung sitze, wäre dann allerdings nicht erreichbar (Nicht auszudenken, ich könnte mal in Ruhe arbeiten :) )

So wie ich deine Beschreibung verstanden habe, sind beide Amtsleitungen auf eine gemeinsame Dose mit 2 getrennten TAE-Anschlüssen gelegt (F/F). Hierbei dürfte der Mehrgeräteanschluss derjenige sein, auf den DSL geschaltet ist. An diesen Anschluss ist der Splitter angeschlossen. Der Anlagenanschluss führt vermutlich kein DSL, also braucht er auch keinen Splitter. Folglich hängt der NTBA bei diesem Anschluss direkt an der TAE-Dose.
Kannst du mir Bitte sagen, woraus du das schließt, damit ich das nachvollziehen kann?


Wie du die S0-Anschlüsse der TK-Anlage belegst, hängt davon ab, ob du wirklich weiterhin 2 Anschlüsse unterhalten möchtest, was ich angesichts deiner Entscheidung für einen NGN-Anschluss für empfehlenswert halte.
Da ich nur einen Anschluss gekündigt habe erstmal ohnehin die einzige Option

Der interne S0 der Fritzbox wird also mit einem der beiden externen S0-Ports der TK-Anlage verbunden, der bisher dort angeschlossene NTBA entfällt. Wie der andere Port genutzt wird, hängt davon ab, ob du den 2. ISDN-Anschluss behalten willst und von welchem Anbieter dieser zukünftig kommen soll.
S0 ist an der Fritzbox dran, ja. Wenn ich den zweiten ISDN Anschluss also behalten will, klemme ich den Mehrgeräteanschluss (der gekündigt wurde) an die S0 der Fritzbox und lasse den Rest wie er ist?

Gruß, D_C
 
Hab ich, die Ausfallwahrscheinlichkeit habe ich als nicht so bedenklich eingestuft, meine Erfahrungen mit 1&1 sind gut, auch was VoIP angeht.
Meine Erfahrungen mit DSL (gleich von welchem Anbieter) besagen, dass DSL deutlich häufiger ausfällt als das Telefon (welches zumindest bei mir in fast 30 Jahren so gut wie noch nie gestört war). Das hat einen einfachen Grund: im Vergleich zum Telefon benötigt eine DSL-Verbindung viel aufwendigere Technik auf beiden Seiten und arbeitet mit Frequenzen, die viel näher an die physikalischen Grenzwerte einer Telefonleitung herankommen und daher anfälliger für Störsignale sind. Beides erhöht die Ausfallwahrscheinlichkeit der DSL-Verbindung, während bei der herkömmlichen Telefonie der Grundsatz gilt: "was nicht existiert, kann auch nicht kaputtgehen". Und wenn DSL ausfällt, kann man auch nicht VoIPen. Auch kurze Verbindungstrennungen, die man beim Internetzugang vielleicht noch nicht einmal bemerken würde, sind beim Telefonieren äußerst lästig, denn ein Telefongespräch würde dadurch unterbrochen.

Nicht wirklich. Aber es scheint, die habe ich jetzt zwangsläufig, weil (wie ein Telefonat mit der Telekom ergab) ich nur einen der ISDN Anschlüsse (der oben mit 2) gekennzeichnet ist) gekündigt hab.
Also den Anlagenanschluss. Der wird beim Wechsel zu 1&1 zu einer Art Mehrgeräteanschluss, denn bei 1&1 gibt es wie gesagt keine Anlagenanschlüsse. Vermutlich wurden auch die Rufnummern von Anschluss 1 (also u. a. die Faxnummer) nicht zu 1&1 portiert. Solange Anschluss 1 weiterläuft, sollte das aber kein Problem sein.

Wenn das DSL tatsächlich auf dem Mehrgeräteanschluss (Anschluss 1) geschaltet ist, dann hast du zukünftig 2 DSL-Anschlüsse: auf den übernommenen Anlagenanschluss schaltet dir 1&1 DSL und auf dem Mehrgeräteanschluss läuft weiterhin Telekom-DSL. Wenn ihr nicht gerade extremst auf einen funktionierenden Internetzugang angewiesen seid (was aber wegen VoIP möglicherweise der Fall ist), dann könntest du das Telekom-DSL eigentlich auch kündigen und den Anschluss nur noch als reinen ISDN-Anschluss weiterlaufen lassen.

Ich vermute deshalb, dass beide Anschlüsse in einer Dose enden, weil du in deinem ersten Beitrag schriebst, dass sowohl ein NTBA als auch ein Splitter (hinter dem ein weiterer NTBA hängt) an ein und derselben Dose angeschlossen sind. Jedenfalls habe ich das so verstanden. Und dieses Konstrukt kann eigentlich nur funktionieren, wenn diese Dose 2 elektrisch getrennte Buchsen hat, von denen die eine für den Mehrgeräte- und die andere für den Anlagenanschluss verwendet wird. Solche Dosen gibt es auch, es wäre also nichts ungewöhnliches.

S0 ist an der Fritzbox dran, ja. Wenn ich den zweiten ISDN Anschluss also behalten will, klemme ich den Mehrgeräteanschluss (der gekündigt wurde) an die S0 der Fritzbox und lasse den Rest wie er ist?
Anfangs schriebst du, es wurde nur Anschluss 2 gekündigt. Lt. deinem ersten Beitrag ist Anschluss 2 aber der Anlagenanschluss. Welcher wurde denn nun gekündigt?

Auf jeden Fall spricht eigentlich nichts dagegen, 1&1 DSL und Telekom-ISDN in einer Fritzbox zu verwalten. Der Homeserver 50000 (aka Fritzbox 7390) kann amtsseitig ISDN- und VoIP-Anschlüsse gleichzeitig verwalten. In diesem Fall brauchst du zum Anschluss der Fritzbox an die beiden Amtsleitungen ein Y-Kabel, welches üblicherweise zum Lieferumfang gehört (wenn 1&1 das Y-Kabel eingespart hat, weil es bei NGN nicht benötigt wird, dann musst du dir eben eins von einem Händler besorgen). Am einen Ende dieses Kabels befindet sich ein einzelner Stecker, welcher an der Fritzbox angeschlossen wird. Am anderen Ende sind 2 Stecker, einer für DSL und einer für Telefon. Der DSL-Zweig kommt an denjenigen Anschluss, an dem das 1&1-DSL geschaltet ist (möglicherweise muss ein Splitter zwischengeschaltet werden). Der NTBA an diesem Anschluss entfällt. An den anderen ISDN-Anschluss wird ein NTBA angeschlossen (ein Splitter ist hier nicht nötig) und an diesen wiederum der zweite Stecker (Telefon) des Y-Kabels. Die 1&1-Rufnummern richtest du dann in der Fritzbox als VoIP-Rufnummern ein (das passiert automatisch, wenn du den Startcode eingibst, den du von 1&1 bekommen hast). Zusätzlich kannst du die Telekom-Rufnummern als ISDN-Festnetznummern konfigurieren (das musst du leider von Hand machen, dafür gibt es keine Automatik). Anschließend kannst du Telekom- und 1&1-Rufnummern nach Belieben miteinander verknüpfen. Du kannst festlegen, welche Nebenstelle auf welche Nummer reagieren und welcher Anbieter für welches Anrufziel verwendet werden soll, du kannst Rufumleitungen vom Telekom-Anschluss zu 1&1 und umgekehrt einrichten etc.

Die TK-Anlage wird nur noch über einen ihrer beiden S0-Ports mit der Fritzbox verbunden. Die Fritzbox verfügt über einen internen S0-Port, daran wird die Anlage angeschlossen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zunächst mal: Danke und Sorry! Ich verwurschtel mich da selbst, deshalb hier nochmal die Kursfassung :(

1) Mehrgeräteanschluss, hat 3 Telefonnummern
Spricht ein Telefon anspricht, Faxgerät und eine Nummer, die eigentlich niemandem zugewiesen ist.
Gekündigt, Rufnummern zu 1&1 portiert.

2) Anlagenanschluss, eine Rufnummer, die angehangenen Durchwahlen sprechen die Telefone in den Büros an.
Ungekündigt.

DSL war übrigens von jeher bei 1&1.

DSL ist also aktuell auf Anlagenanschluss geschaltet, wenn ich das richtig sehe.

Ich vermute deshalb, dass beide Anschlüsse in einer Dose enden, weil du in deinem ersten Beitrag schriebst, dass sowohl ein NTBA als auch ein Splitter (hinter dem ein weiterer NTBA hängt) an ein und derselben Dose angeschlossen sind. Jedenfalls habe ich das so verstanden. Und dieses Konstrukt kann eigentlich nur funktionieren, wenn diese Dose 2 elektrisch getrennte Buchsen hat, von denen die eine für den Mehrgeräte- und die andere für den Anlagenanschluss verwendet wird. Solche Dosen gibt es auch, es wäre also nichts ungewöhnliches.
Richtig, ein NTBA ist an der Teldose angeschlossen, von dieser geht das Kabel in den Amt Anschluss des Splitters und dort ist per Telefonstecker die zweite NTBA angeschlossen.

Der DSL-Zweig kommt an denjenigen Anschluss, an dem das 1&1-DSL geschaltet ist (möglicherweise muss ein Splitter zwischengeschaltet werden). Der NTBA an diesem Anschluss entfällt. An den anderen ISDN-Anschluss wird ein NTBA angeschlossen (ein Splitter ist hier nicht nötig) und an diesen wiederum der zweite Stecker (Telefon) des Y-Kabels.
Ok, ich wiederhol mal, was ich verstanden hab.
Die Fritzbox klemme ich mit dem Y Kabel einmal an den DSL Anschluss am Splitter und einmal an den AMT Anschluss vom Splitter. Das an der OpenCom ausgehende S0 des gekündigten Anschlusses 1) verbinde ich mit dem S0 der Fritzbox. NTBA brauche ich hier nicht mehr.
Jetzt habe ich aber die bisherige Verbindung NTBA des Anschlusses 2 (nicht gekündigt) mit dem AMT Anschluss vom Splitter getrennt, was aber egal ist, weil darüber eh kein DSL fließt.

So richtig?

Anschließend kannst du Telekom- und 1&1-Rufnummern nach Belieben miteinander verknüpfen. Du kannst festlegen, welche Nebenstelle auf welche Nummer reagieren und welcher Anbieter für welches Anrufziel verwendet werden soll, du kannst Rufumleitungen vom Telekom-Anschluss zu 1&1 und umgekehrt einrichten etc.
Wenn ich das mit dem Anschließen hinbekomme, wird mir das hier wie ein Spaziergang vorkommen.

Gruß
D_C
 
DSL war übrigens von jeher bei 1&1.
Es erstaunt mich, dass ein Reseller wie 1&1 sein DSL auf Anlagenanschlüsse schalten kann. Ich war bisher der Meinung, Reseller könnten ihr DSL nur auf Analog- und Mehrgeräteanschlüsse schalten und DSL für Anlagenanschlüsse gibt's nur von der Telekom. Aber wenn du das sagst, wird's schon stimmen. Wenn DSL tatsächlich auf dem Anlagenanschluss geschaltet war bzw. ist und 1&1 jetzt den Mehrgeräteanschluss übernimmt, dann hast du nun aber tatsächlich 2 DSL-Anschlüsse. Ich fürchte auch, dass man 1&1 DSL auf dem Anlagenanschluss nicht so einfach wieder loswird, denn im Unterschied zu Telekom DSL hat 1&1 DSL sehr lange Mindestvertragslaufzeiten und Kündigungsfristen.

Die Fritzbox klemme ich mit dem Y Kabel einmal an den DSL Anschluss am Splitter und einmal an den AMT Anschluss vom Splitter.
Nein, das ist nicht ganz richtig. Der DSL-Zweig des Y-Kabels kommt tatsächlich an den Splitter und dieser dann an den Anschluss mit DSL. Der Telefonzweig dagegen muss an einen NTBA und dieser wiederum an den anderen ISDN-Anschluss (also den ohne DSL) angeschlossen werden (hier ist kein Splitter nötig). Auf diese Weise kann die Fritzbox 2 getrennte Anschlüsse bedienen. Da bei 1&1 über VoIP und damit über DSL telefoniert wird, braucht man am 1&1-Anschluss keinen NTBA und auch eine ISDN-Telefonverbindung zwischen 1&1-Anschluss und Fritzbox ist nicht nötig. Deswegen bleibt der ISDN-Amtseingang der Fritzbox frei und kann (über das Y-Kabel) mit dem Telekom-ISDN-Anschluss verbunden werden.

Wenn ich das mit dem Anschließen hinbekomme, wird mir das hier wie ein Spaziergang vorkommen.
Ich fürchte ja ;) Wenn du nämlich alles angeschlossen hast, kommt noch eine ziemliche Konfigurationsarie auf dich zu (bei Fritzbox und TK-Anlage). Das Verkabeln ist dagegen vergleichsweise unkompliziert.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh je...

Nun gut, ich werde berichten und hoffentlich erfolgreiches.

Danke für die geduldige und ausführliche Hilfe :)
DC
 
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