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Ich bin ja eigentlich kein absoluter Gegner des Breitbandkabels als Träger für Internet-Anbindungen ... aber irgendwo ist's dann auch mal gut.
Wenn der Anbieter es dann nicht auf die Reihe bekommt, seine Technik auch vernünftig zu dimensionieren und zu konfigurieren, kommt am Ende wohl so etwas dabei heraus:
Das ist ein simples "ping" von meiner FRITZ!Box 6490 zum ersten Hop innerhalb des VF/KD-Netzes, dessen IP-Adresse mir das "traceroute" davor anzeigte - beides auf der Box selbst ausgeführt, allerdings auf dem ATOM-Core und nicht auf dem CM (also dem ARM-Core). Später gehen die Latenzen dann noch bis knapp 50 ms hoch ... und wir reden hier immer noch vom ersten Hop im VF/KD-Netz.
Zählt man das mal nach (vollkommen abgesehen von den "erratischen" Roundtrip-Zeiten), ergibt das knapp 50% Paketverluste schon innerhalb der ersten 200 ICMP-Requests ... und das nur für die - im Abstand von 1 Sekunde - versandten kurzen ICMP-Pakete.
Was das für die ganzen anderen Pakete am Ende heißt, die da rundherum noch zu versenden sind, wenn man auch nur irgendeine x-beliebige Seite in einem Browser öffnen will (das geht von der DNS-Abfrage über den TLS-Connect bis zur "richtigen" Übertragung von Datenpaketen und entsprechenden Bestätigungen), kann sich jeder selbst ausrechnen - das ist dann eine absolut unbenutzbare Verbindung, weil irgendein Request am Ende immer mit einem Timeout sterben wird ... bis hin zum Laden irgendwelcher JS-Files für das Login in das Kundenportal des KNB.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Das ist jedenfalls absoluter Müll - und die VF/KD-Hotline schießt den Vogel dann erst so richtig ab. Da man ja nicht über die Kabel-Telefonie anrufen kann (selbst wenn die SIP-Pakete zufällig mal durchkommen, sind 50% Verlust beim RTP auch keine verständlicheTelefonverbindung mehr), greift man also zum Mobiltelefon.
"Hallo und herzlich Willkommen bei Vodafone (alles nur sinngemäß, kein Anspruch auf wörtliche Wiedergabe). Wenn Sie Probleme mit Ihrer Internetverbindung oder Ihrem Telefon haben, drücken Sie die "1". Wenn Sie Probleme mit dem Fernsehempfang haben (der parallel vollkommen ungestört läuft), drücken Sie die "2". Wenn Sie ..." - man muß sich nicht alles anhören und drückt einfach mal die "1".
"Wir haben Ihnen einen Link auf Ihr Mobiltelefon geschickt, mit dem Sie auf das Kundenportal zugreifen können." Tut-Tut-Tut ... aufgelegt.
Dann kommt die SMS:
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Nicht genug, daß Ihr es nicht rafft, wenn Euch ein Kunde mit einem Mobilfunkvertrag eines anderen Anbieters anruft und Ihr ihm das Gespräch dann einfach "ins Gesicht hinein" auflegt, ohne daß er eine Chance für eine andere Auswahl erhält ... das dann auch noch mit freundlichen Grüßen zu tun, ist mindestens genauso pervers wie die fortgesetzte Folter, der sich ein Kunde dann ausgesetzt sieht, wenn er es dennoch wagt, noch einmal anzurufen und - nachdem er sich dann erneut durch das Sprachmenü gekämpft hat - in der beileibe nicht kurzen Wartezeit mit einer Dauerschleife dieses unsäglichen "Good Morning" von Max Frost beschallt wird, nur weil Ihr das irgendwie (lange nachdem es tatsächlich aktuell war) mal dafür lizensiert habt.
Selbst wenn das beim ersten Hören vielleicht noch zu ertragen ist, wird es in der Dauerschleife praktisch zur Körperverletzung (oder gar zum Sonderkündigungsgrund) und Ihr müßt Euch keineswegs wundern, wenn die Kunden beim irgendwann (viel später i.d.R.) folgenden Telefonat mit einem Agent dann keineswegs mehr so "entspannt" sind, wie Ihr das vielleicht bei so einem "Gute-Laune-Song" erwarten möchtet.
Zum Samstag abend paßt das jedenfalls mal gar nicht, jedoch ist ein zeitabhängiges Handling der telefonischen Kundenkontakte vermutlich ohnehin zuviel für Euch (das ist eher was für Spezialisten, die sich mit IVR, Spracherkennung und Portalgestaltung/-Usability auch auskennen) und man sollte vermutlich schon froh sein, daß telefonische Kontakte überhaupt möglich sind bei einem Telco - schließlich verdient man an diesen Kontakten ja selbst gar nichts.
Vielleicht stellt Ihr Euch einfach mal vor, Ihr würdet nur noch Anrufe erhalten, bei denen die Kunden in den Hörer rülpsen oder furzen ... dann gewinnt Ihr eine ungefähre Ahnung von ca. 50% der Zumutungen, die Ihr den Kunden von Vodafone - und die haben i.d.R. keine Alternative zu einem solchen Anruf - angedeihen laßt, wenn diese doch nur gerne eine Störung des Internet-Anschlusses melden möchten.
Kundendienst geht jedenfalls deutlich anders - bis hin zur Frage, ob man dem Kunden etwas Musik in der Wartezeit vorspielen darf oder ob es ihm gar lieber wäre, wenn ihn der nächste freie Agent dann zurückruft, wenn sein "Ticket" an der Reihe wäre.
Hier kann Vodafone in meinen Augen jedenfalls seine "Abstammung" einfach nicht abstreifen ... man kommt hemdsärmlig daher bei den Briten und macht erst mal alles platt, was sich einem so in den Weg stellen könnte. Die Zeiten, in denen für das Geschäftsgebahren von britischen Firmen noch "Gentlemen" zuständig waren, die sich auch noch zu benehmen wußten und das in eine Auswirkung auf die Unternehmenskultur ummünzten, scheinen endgültig vorbei.
Ihr seid nur noch ein Haufen ungehobelter Rüpel und da ist die Aufforderung an den Kunden, bei dem o.g. Fehlerbild doch einfach mal die von Euch bereitgestellte ConnectBox anzuschließen und zu gucken, ob sich dabei irgendetwas ändert (auf welcher Grundlage diese Annahme basieren sollte, würde mich ja mal brennend interessieren), dann nur noch das Sahnehäubchen.
Ich kann mir jedenfalls noch bis zum 21.09.2018 überlegen, ob ich den Vertrag mit Euch verlängern will - die Zeichen dafür stehen (sicherlich wenig überraschend) eher schlecht und wenn das so weitergeht mit den Paketverlusten (das erste Ticket dazu ist vom 11.08.), wird es auch nichts mit der Bezahlung von mir für die verbleibenden drei Monate nach dem ultimativen Kündigungstermin ... dann kündige ich nämlich wegen nichterbrachter Leistung fristlos.
Wenn der Anbieter es dann nicht auf die Reihe bekommt, seine Technik auch vernünftig zu dimensionieren und zu konfigurieren, kommt am Ende wohl so etwas dabei heraus:
Code:
# traceroute www.heise.de
traceroute to www.heise.de (193.99.144.85), 30 hops max, 38 byte packets
1 * * *
2 ip53a9b46e.static.kabel-deutschland.de (83.169.180.110) 27.593 ms 20.158 ms *
3 ip5886c00b.static.kabel-deutschland.de (88.134.192.11) 27.131 ms 10.621 ms 12.972 ms
4 ip5886edb0.static.kabel-deutschland.de (88.134.237.176) 10.345 ms 11.169 ms 13.040 ms
5 ip5886edf0.static.kabel-deutschland.de (88.134.237.240) 19.232 ms 18.179 ms 20.119 ms
6^C
# ping 83.169.180.110
PING 83.169.180.110 (83.169.180.110): 56 data bytes
64 bytes from 83.169.180.110: seq=0 ttl=254 time=20.278 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=1 ttl=254 time=19.961 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=5 ttl=254 time=19.803 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=6 ttl=254 time=9.412 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=14 ttl=254 time=20.682 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=17 ttl=254 time=19.221 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=18 ttl=254 time=10.250 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=20 ttl=254 time=18.866 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=21 ttl=254 time=19.124 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=22 ttl=254 time=17.576 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=25 ttl=254 time=27.869 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=30 ttl=254 time=26.950 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=31 ttl=254 time=9.109 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=33 ttl=254 time=10.801 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=34 ttl=254 time=8.994 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=39 ttl=254 time=11.255 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=41 ttl=254 time=18.685 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=42 ttl=254 time=8.494 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=43 ttl=254 time=9.864 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=44 ttl=254 time=20.624 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=45 ttl=254 time=18.481 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=46 ttl=254 time=8.194 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=47 ttl=254 time=18.803 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=48 ttl=254 time=8.516 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=50 ttl=254 time=18.912 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=51 ttl=254 time=19.324 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=53 ttl=254 time=9.903 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=54 ttl=254 time=9.173 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=55 ttl=254 time=19.191 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=56 ttl=254 time=27.738 ms
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64 bytes from 83.169.180.110: seq=138 ttl=254 time=19.613 ms
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64 bytes from 83.169.180.110: seq=145 ttl=254 time=18.795 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=147 ttl=254 time=18.563 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=149 ttl=254 time=18.735 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=151 ttl=254 time=9.477 ms
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64 bytes from 83.169.180.110: seq=155 ttl=254 time=18.661 ms
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64 bytes from 83.169.180.110: seq=166 ttl=254 time=19.920 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=167 ttl=254 time=16.125 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=168 ttl=254 time=9.075 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=169 ttl=254 time=9.558 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=172 ttl=254 time=34.522 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=173 ttl=254 time=10.517 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=174 ttl=254 time=19.205 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=177 ttl=254 time=20.439 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=178 ttl=254 time=19.419 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=180 ttl=254 time=9.391 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=182 ttl=254 time=18.902 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=185 ttl=254 time=9.751 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=186 ttl=254 time=9.046 ms
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64 bytes from 83.169.180.110: seq=194 ttl=254 time=20.714 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=195 ttl=254 time=16.376 ms
64 bytes from 83.169.180.110: seq=201 ttl=254 time=18.425 ms
Zählt man das mal nach (vollkommen abgesehen von den "erratischen" Roundtrip-Zeiten), ergibt das knapp 50% Paketverluste schon innerhalb der ersten 200 ICMP-Requests ... und das nur für die - im Abstand von 1 Sekunde - versandten kurzen ICMP-Pakete.
Was das für die ganzen anderen Pakete am Ende heißt, die da rundherum noch zu versenden sind, wenn man auch nur irgendeine x-beliebige Seite in einem Browser öffnen will (das geht von der DNS-Abfrage über den TLS-Connect bis zur "richtigen" Übertragung von Datenpaketen und entsprechenden Bestätigungen), kann sich jeder selbst ausrechnen - das ist dann eine absolut unbenutzbare Verbindung, weil irgendein Request am Ende immer mit einem Timeout sterben wird ... bis hin zum Laden irgendwelcher JS-Files für das Login in das Kundenportal des KNB.
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Das ist jedenfalls absoluter Müll - und die VF/KD-Hotline schießt den Vogel dann erst so richtig ab. Da man ja nicht über die Kabel-Telefonie anrufen kann (selbst wenn die SIP-Pakete zufällig mal durchkommen, sind 50% Verlust beim RTP auch keine verständlicheTelefonverbindung mehr), greift man also zum Mobiltelefon.
"Hallo und herzlich Willkommen bei Vodafone (alles nur sinngemäß, kein Anspruch auf wörtliche Wiedergabe). Wenn Sie Probleme mit Ihrer Internetverbindung oder Ihrem Telefon haben, drücken Sie die "1". Wenn Sie Probleme mit dem Fernsehempfang haben (der parallel vollkommen ungestört läuft), drücken Sie die "2". Wenn Sie ..." - man muß sich nicht alles anhören und drückt einfach mal die "1".
"Wir haben Ihnen einen Link auf Ihr Mobiltelefon geschickt, mit dem Sie auf das Kundenportal zugreifen können." Tut-Tut-Tut ... aufgelegt.
Dann kommt die SMS:
Also jetzt mal ehrlich, "liebes Vodafone-Team" (ich kann auch freundlich sein) ... ich bin in aller Regel ein gemütlicher Zeitgenosse und falle eher selten aus der Rolle bzw. vergesse mich soweit, daß die verwendeten Formulierungen nicht mehr zitierfähig sind - aber Ihr habt doch wohl absolut "den Arsch offen".Bitteschön, hier geht es direkt zu den Lösungen im Kundenportal.
http://vod.af/bpnet
Freundliche Grüße, Ihr Vodafone-Team
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Nicht genug, daß Ihr es nicht rafft, wenn Euch ein Kunde mit einem Mobilfunkvertrag eines anderen Anbieters anruft und Ihr ihm das Gespräch dann einfach "ins Gesicht hinein" auflegt, ohne daß er eine Chance für eine andere Auswahl erhält ... das dann auch noch mit freundlichen Grüßen zu tun, ist mindestens genauso pervers wie die fortgesetzte Folter, der sich ein Kunde dann ausgesetzt sieht, wenn er es dennoch wagt, noch einmal anzurufen und - nachdem er sich dann erneut durch das Sprachmenü gekämpft hat - in der beileibe nicht kurzen Wartezeit mit einer Dauerschleife dieses unsäglichen "Good Morning" von Max Frost beschallt wird, nur weil Ihr das irgendwie (lange nachdem es tatsächlich aktuell war) mal dafür lizensiert habt.
Selbst wenn das beim ersten Hören vielleicht noch zu ertragen ist, wird es in der Dauerschleife praktisch zur Körperverletzung (oder gar zum Sonderkündigungsgrund) und Ihr müßt Euch keineswegs wundern, wenn die Kunden beim irgendwann (viel später i.d.R.) folgenden Telefonat mit einem Agent dann keineswegs mehr so "entspannt" sind, wie Ihr das vielleicht bei so einem "Gute-Laune-Song" erwarten möchtet.
Zum Samstag abend paßt das jedenfalls mal gar nicht, jedoch ist ein zeitabhängiges Handling der telefonischen Kundenkontakte vermutlich ohnehin zuviel für Euch (das ist eher was für Spezialisten, die sich mit IVR, Spracherkennung und Portalgestaltung/-Usability auch auskennen) und man sollte vermutlich schon froh sein, daß telefonische Kontakte überhaupt möglich sind bei einem Telco - schließlich verdient man an diesen Kontakten ja selbst gar nichts.
Vielleicht stellt Ihr Euch einfach mal vor, Ihr würdet nur noch Anrufe erhalten, bei denen die Kunden in den Hörer rülpsen oder furzen ... dann gewinnt Ihr eine ungefähre Ahnung von ca. 50% der Zumutungen, die Ihr den Kunden von Vodafone - und die haben i.d.R. keine Alternative zu einem solchen Anruf - angedeihen laßt, wenn diese doch nur gerne eine Störung des Internet-Anschlusses melden möchten.
Kundendienst geht jedenfalls deutlich anders - bis hin zur Frage, ob man dem Kunden etwas Musik in der Wartezeit vorspielen darf oder ob es ihm gar lieber wäre, wenn ihn der nächste freie Agent dann zurückruft, wenn sein "Ticket" an der Reihe wäre.
Hier kann Vodafone in meinen Augen jedenfalls seine "Abstammung" einfach nicht abstreifen ... man kommt hemdsärmlig daher bei den Briten und macht erst mal alles platt, was sich einem so in den Weg stellen könnte. Die Zeiten, in denen für das Geschäftsgebahren von britischen Firmen noch "Gentlemen" zuständig waren, die sich auch noch zu benehmen wußten und das in eine Auswirkung auf die Unternehmenskultur ummünzten, scheinen endgültig vorbei.
Ihr seid nur noch ein Haufen ungehobelter Rüpel und da ist die Aufforderung an den Kunden, bei dem o.g. Fehlerbild doch einfach mal die von Euch bereitgestellte ConnectBox anzuschließen und zu gucken, ob sich dabei irgendetwas ändert (auf welcher Grundlage diese Annahme basieren sollte, würde mich ja mal brennend interessieren), dann nur noch das Sahnehäubchen.
Ich kann mir jedenfalls noch bis zum 21.09.2018 überlegen, ob ich den Vertrag mit Euch verlängern will - die Zeichen dafür stehen (sicherlich wenig überraschend) eher schlecht und wenn das so weitergeht mit den Paketverlusten (das erste Ticket dazu ist vom 11.08.), wird es auch nichts mit der Bezahlung von mir für die verbleibenden drei Monate nach dem ultimativen Kündigungstermin ... dann kündige ich nämlich wegen nichterbrachter Leistung fristlos.