Wenn ein "Standardbedarf" ausreicht, dann würde ich die Telefonie per DECT im ganzen Haus verteilen, dazu wäre eine Basisstation ungefähr in der Mitte des zu versorgenden Bereichs notwendig. Wenn dann auch noch Standardhardware erwünscht ist könnte das eine Fritz!Box sein.
Gutes Stichwort:
Standardhardware, kombiniert mit technischen Grundverständnis ... dann müssen die Accesspoints mind. ein FritzOS>07.xy haben.
https://avm.de/service/wissensdaten...0/3412_Telefonie-am-Mesh-Repeater-einrichten/ (damit fallen sehr alte FB bei Kleinanzeigen.de raus.) Eine Übersicht zum FritzOS-Version bei
AVM.de oder bei
boxmatrix.info. Und aus dem Bauch heraus, alle Modelle mit einer x
4yz vier auf der zweiten Stelle würden für die Wohnungen passen.
Standardhardware (inkl. Router im Keller) mit einem durchdachten Konzept, das sich über Jahrzehnte bewährt (und entwickelt) hat, damit kann ich dienen. Allerdings mit etwas Verwaltungsaufwand, weil die Zugriffskontrolle gesetzlich vorgeschrieben ist.
Öffentlichen Internetzzugang gibt es nicht im privaten Netzwerk. Einfach mal googeln ... auch beim
beim BSI. Im LAN gibt es den
persönlichen unbeschränkten Internetzzugang erst nach Registrierung der Geräte-MAC-Adresse am Router (beim Admin). Und dann wird diesem Gerät (weil wir die Person kennen) im LAN eine feste IPv4-Adresse zugewiesen. Diese IPv4 folgt einer mnemonischen Struktur zur Wohnung, das macht die Administration einfacher. Für die Techniker hier:
Nein es sind keine X verschiedenen Subnetze. Komplexitätsvermeidung: Kein VLAN (Layer 2) oder Layer 3 => kein KKK. Für wen soll man den Aufwand treiben? (und z.B. einen
Draytech Vigor administrieren [lassen]?) Für den Urheberrechtsjuristen oder für den Telekomiker, der den Netzanschluss liefert/bereitstellt?
KISS hilft im Alltag. Wer 100% Sicherheit braucht, zieht das WAN-Kabel aus dem Router, der mit einem einfachen Firewallkonzept (
NAT) ausreicht. Nach dem komplexeren
Endian-FirewallKonzept haben wir nur ein
- Blaues Netz: Teilsicheres W/LAN, hierüber werden W/LAN-Teilnehmer angeschlossen. Somit sind sie vom grünen Netz getrennt, was dessen Sicherheit erhöht.
Jede Verbindung nach rot wird von innen (blau) initiiert. Es gibt (i.d.R.) in einem Wohnhaus kein grün oder orange, nur blau und rot. Jeder der grün oder orange braucht, kennt sich aus und kann es dann auch. Wenn Serverdienste angeboten werden, was eine Fritz!Box (mit Herstellergarantie für Sicherheit) tun kann, dann wird das Endian-Konzept schon durchbrochen, aus blau wird dann eine orange DMZ, die klare Trennung wird aufgegeben. Scheinsicherheit fühlt sich nur gut an, weil es schlau klingt.
Das größte Risiko ist auf Layer 8, z.B. wenn keine Miete bezahlt wird oder eine
Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung ins Haus flattert, weil das auch durch
client isolation with subnetting (z.B. ein Gäste-WLAN mit freizügigem Passwort) nicht verhindert werden kann.
DECT habe ich (noch) nicht, weil nebenher eine ISDN-Anlage mit 10 Nummern läuft und meine Accesspoints (mit integriertem Switch, die 7272) nur 06.89 können. Mir war SU-MIMO mit 1:3x3 wichtiger als DECT, eine 7272 gibt es
used für sehr wenig Geld (eine 3270 gab's schon mal geschenkt dazu). Über mein ISDN mit Flatrate telefoniert schon heute kaum noch ein Mensch. Mobilnetznummern klammern wir aus, an der TK-Anlage. Eine Einzelabrechnung kostet die Zeit des Admins. Einen anderen Netzanbieter/Tarif suchen wäre auch eine Lösung, das kostet Geld. Wir brauchen/wollen es nicht -
"gemeinsam organisiert". Jeder hat seine handyflatrate am mobile phone. Bis auf die 7490 (war mal neu) hat jede FB ein secondlife und Ersatz liegt an jeder Straßenecke.
Etwas know-how muss sich der Betreiber eines "gemeinsam organisierten" privaten TK/IT-Netzes erarbeiten oder in der Familie haben. FritzBox kann (angeblich) jeder, dann noch strukturiert denken, etwas
Mnemotechnik, perfekt.
Ein Konzept ist unabhängig von der Hardware. Hardware ist eine Glaubensfrage oder Geschmacksache.
https://www.ip-phone-forum.de/threa...ur-fritzbox-gibt-es-schon-erfahrungen.316291/