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Ja, das ist korrekt erklärt.
Bei der Registrierung und auch Anmeldung zum Nutzercenter setzen wir bestimmte Techniken der Fraud-Erkennung ein.
Dabei fallen TOR/Proxy-Verbindungen zu 90% aus, denn die genutzten IPs sind bereits in zahlreichen Sperrlisten vorhanden.
Während der eine Nutzer seine Privatsphäre schützen will, nutzen andere die gleiche Verbindung und IP für andere evtl. unzulässige Aktivitäten.
Gerade durch unsere "Kostenbremse" - die Garantie, dass dem Nutzer kein Schaden über sein aktuelles Guthaben hinweg entstehen kann, müssen wir geeignete Mittel nutzen, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewähren.
Dabei versuchen wir den Dienst weiterhin so flexibel wie möglich nutzbar zu machen. Dies betrifft die Registrierung und Anmeldung von jedem Land der Welt aus - ebenso die eigentliche SIP-Verbindung.
Hin und wieder kommt es vor, dass Nutzer scheinbar unbegründet eingeschränkt werden.
Wir versuchen dann natürlich zu helfen, um die Ursache zu finden.
Oftmals sind es Proxy/Tor- oder VPN-Verbindungen, welche von vielen Menschen genutzt werden. Seltener ist es ein schwieriges Passwort, in welchem unser System merkwürdige Dinge entdeckt... In letzter Zeit häufen sich die "AdBlocker", welche die Anzeige des GoogleCaptchas verhindern. Der Login zum Nutzerbereich entscheidet selbst per Zufall, ob ein Captcha angezeigt wird. Nach 3 falschen Eingaben ist das Captcha obligatorisch. Wir zeigen einen kleinen Hinweistext, falls ein Captcha vorhanden sein müsste, es aber durch einen AdBlocker ausgeblendet wurde. Eine Anmeldung ist dann leider nicht möglich.
Irgendwie bekommen wir jeden Nutzer wieder "rein"... ;-)))
Außer....
Bei der Neuanmeldung gab einen Nutzer sein "gewöhnliches" 32 (!!!)-stelliges Passwort ein. Tatsächlich lies unser System damals nur 30-stellige Passwörter zu. Warum wir überhaupt 30-stellige Passwörter unterstützen - wissen nur die Techniker... ;-) ...denn zusätzlich macht unser System ja nach 5 Fehlversuchen dicht. Nach dem Passwortdebakel blieb das Nutzerkonto deaktiviert. Der Nutzer, welche seine Liechtensteiner-Webseite, mit deutscher Wohnsitzangabe - aus Tansania/Afrika (155.12.86.197) registrieren wollte - war unserem System suspekt. In 10 E-Mails haben wir versucht die Umstände zu klären, dann schwieg der Nutzer und machte sich bei TRUSPILOT und und seinem BLOG Luft.... ;-)
man muss ja schon "grottendämlich sein", wenn man sich bei einem VoIP Provider (oder irgendeinem anderem Dienstleister) registrieren will
und dabei Techniken nutzt um seine Identität zu verschleiern. Es liegt doch wohl auf der Hand, dass ein Dienstleistungsunternehmen selbst-
verständlich die wahre Identität der Person inkl. Anschrift usw. wissen muss. Auch wenn ich eine Mobilfunkkarte (Aldi, Lidl, Vodafone, O2,
Telekom (...)) aktiviere läuft das mindestens übers Videoident Verfahren ... Bei jeder Kontoeröffnung bei einer Bank muss selbstverständlich
der Personalausweis vorgelegt werden bzw. Videoident.
Also ich wäre wirklich niemals auf so eine Kackidee gekommen, mich übers Tor-Netzwerk irgendwo, sinnigerweise noch mit gefakten Daten,
anzumelden. Aber die Gerneration X,Y,Z sieht das gewiss anders
Aktuell nimmt VOIP2GSM einen Euro für HD pro Monat...
Ich denke das ist aber nur für begrenzte Zeit und irgendwann wird das kostenlos. Nach Rückfrage beim Support wird HD über zusätzliche Server abgewickelt, um den Regelbetrieb nicht zu stören. HD ist ja neu bei VOIP2GSM ;-) Wenn man dann feststellt, dass alles wie gewohnt läuft, werden die Systeme sicherlich migriert und die Zusatzkosten fallen weg....
Pro Nummer ? ;-)))
Nein - für das gesamte Nutzerkonto - alle TRUNKs - alle Leitungen - alle Nummern ... einfach einen Euro, um den HD Codec nutzen zu können....
Jetzt im Oktober war das ganz zum Testen kostenlos.
Ich habe es aktiviert und lasse auch aktiviert - klingt sauber und gut. Klang es aber vorher auch schon ;-)
VOIP2GSM sitzt in der EuG und erstellt ordnungsgemäß ausgestellte Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Bei Prepaid-Nutzern kann im Nutzercenter eine Rechnung für eine SEPA-Zahlung erstellt werden. Diese wird dann wie eine gewöhnliche Rechnung bezahlt. Erfolgt keine Bezahlung- wir die Rechnung nach ca. 14 Tagen automatisch storniert.
Wer per Debit- oder Kreditkarte, GoogleWallet oder ApplePay zahlt, wählt einen Betrag und erhält nach erfolgreicher Zahlung ebenfalls eine Rechnung.
Rechnungen liegen im Nutzercenter - im Rechnungsarchiv - als PDF vor. Es kann auf die letzten 12 Monate zugegriffen werden.
Nutzer mit einer VAT-ID können diese angeben und erhalten die Rechnung im ReverseCharge-Verfahren - mehrwertsteuerfrei!
Die am 1.12.22 in Kraft getretene Zwangsanonymisierung von deutschen Callerids, die von auslä dischen Servern übertragen werden, greift bei voip2gsm nicht.
Ich finde, es ist ein starkes Indiz dafür, dass das Versprechen eingehalten wurde, deutsche SIP Verbindungen über in DE ansässige Server durchzuführen.
Danke @VOIP2GSM·CZ , dass dadurch CNS für mich noch funktioniert.
ja, das ist korrekt. Wir haben für viele Länder lokale Server in in Betrieb. In Deutschland nutzen wir Server von NETCUP. Anrufe von Nutzern aus Deutschland werden ausschließlich über diese Server abgewickelt - somit bleibt auch die CALLER-ID erhalten.
Ja, seit 01.12.2022 nutzen wir IPQualityScore um potentiell gefährlichen IP-Adressen den Zugriff auf unsere Systeme zu verwehren.
Dabei filtern wir im Scoring insb. nach BOT-Netzwerken und PROXY-Servern. Alle IPs mit einem erhöhten Scoring werden vom System geblockt. Wer tatsächlich nicht selbst Verursacher ist, sollte sich fragen, warum sein ISP ihm eine solche Adresse gibt.
@VOIP2GSM·CZ
Ich verwende Magenta Festnetz bzw. O2-DSL Adressen. Ich habe es mit verschiedenen ausprobiert. Lediglich mit meinem Smartphone (ebenfalls Magenta) ist es dann gegangen.
"sollte sich fragen, warum sein ISP ihm eine solche Adresse gibt."
Ich glaube da sollte sich jemand fragen ob er nicht übers Ziel hinausgeschossen ist. Eine etwas aussagefähigere Fehlermeldung würde die Kunden auch weniger verärgern.
Nachtrag: Habe nachgesehen, meine Festnetz IP-Adresse ist von IPQualityScore auf "Stufe 0 - Low Risk" eingestuft. Warum geht es dann trotzdem nicht?
Das kann man sicherlich so und so sehen.
Nach unseren Erfahrungen nach, haben die IP Adressen nicht umsonst ein negatives bzw. hohes Scoring - zumal wir auch nur die Aktivitäten der letzten Tage betrachten.
Meiner sagt "28 - Low Risk" und es funktioniert.
Welche Erwartungshaltung hast Du? Soll VoIP2GSM für Dich die Sicherheitsvorkehrungen herunterschrauben? Klar, ist es ärgerlich wenn Du geblockt wirst.
Hatte selbst schon derartige Erfahrungen mit E-Mails an *@t-online.de die über meinen Server versendet werden und dort geblockt werden.
Ich habe mit VoIP2GSM nur beste Erfahrungen bisher gemacht!
Versuche doch einmal Deinen Router zu rebooten. Meist bekommst Du dann eine neue IP Adresse und probiere es nochmals ...