o2 DSL + P-2602-HWN-D7A + fritz!box 7170

nucki schrieb:
Betreibe das UFO als Router, mach die O2 Telefonie damit, häng die FB über So dran, und definiere in der FB Festnetz und Internet Telefonie.

Genau so habe ich es gestern Abend eingerichtet. Scheint auch zu funktionieren.

@VoIP-seufz:
Ja, bei mir tut das Ufo.
Ziemlich problemlos übrigens.
Ich würde trotzdem gerne drauf verzichten.
 
Da muß doch eine Möglichkeit geben, ohne das UFO auszukommen.
 
Wie gesagt die PVC kann man auch bei der FB einrichten, man muss dann halt einstellen das für die PVC PPPoA/LLC genutzt wird, beim O2-Router ist diese Einstellung ganz am Anfang zu sehen. Damit funktionierte auch alles bis Mittwoch/Donnerstag Nacht.

O2 behauptet ja das sie nix geändert haben(auskunft vom Techniker gestern), ich hab ja nix gegen O2 nur kann ich bei meinem Anschluß das UFO garnicht nutzen das es sich nicht mal synchronisiert, bin somit auf meine extra zu diesem Zweck gekaufte FritzBox 7170 angewiesen.

Achja laut O2 haben Firmenkunden anscheinend wirklich die Wahl zwischen dem UFO und ner FritzBox... Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich gerne 50¤ hinlegen und dafür ne FritzBox bekommen...

Naja O2 hat noch 5 Tage Zeit die Probleme zu beheben und danach kann ich meinen Vertrag Widerrufen, hab ja zum Glück letzte Woche ne Frist an O2 gestellt.
 
Wie gesagt die PVC kann man auch bei der FB einrichten, man muss dann halt einstellen das für die PVC PPPoA/LLC genutzt wird, beim O2-Router ist diese Einstellung ganz am Anfang zu sehen.

Was für ein Password muß reingeschrieben werden, freeway?

Soll dann die Fritz!Box als Router fungieren oder als Client?
 
Zuletzt bearbeitet:
@bugmenot

kann man dann für jede nummer definieren, ob sie den PVC nutzt, bei der fritzbox, so dass man auch andere nummer von voip anbietern mitnutzen kann, die den PVC nicht brauchen??

Die techniker der Hotline: Glaubst Du di wissen bescheid??? Meine Anrufe dort lassen eher nicht auf viel bescheid schliessen ...

Ich fürchte o2 verliert lieber einen kunden, als einen riesenaufwand für ihn zu machen :-<

@ tobse: das ist die einzige konfiguration die stabil läuft fürchte ich

Warum das so ist, das ist keinem klar und wird aus den postings auch nicht klar ...
 
Mal ne ganz blöde Frage: Wenn Businesskunden von O2 eine vorkonfigurierte Fritzbox erhalten können, dann gibt es doch schon immerhin zwei Firmen, die die Konfigurationseinstellungen wissen müssten, nämlich O2 und AVM. Hat jemand schon mal die Leute von AVM danach gefragt?
 
Bei mir ist jetzt die Störung bis ins Back-Office gelangt. Technikhotline räumt ein "es müsse was am eigenen VoIP-System nicht in Ordnung sein", da DSL einwandfrei funzt.
Ich werde bei O2DSL bleiben allein wegen dem besseren DSL (statt Arcor) und hole mir notfalls Sipgate für VoIP.
 
Ich werde bei O2DSL bleiben allein wegen dem besseren DSL (statt Arcor) und hole mir notfalls Sipgate für VoIP.

Hatte vor O2 Arcor-DSL 16000. Da hatte ich volle 2MByte/s Download und auch die versprochenen 100kByte/s (also 800kbit/s) Upload. Da rannte auch Torrent wie verrückt.

Seit ich O2 habe 4000/1024, habe ich zwar den vollen Download aber nur ca 600kbit/s Upload wenns hochkommt. Laut O2-Techniker habe ich eine schlechte Leitung.

Habe ich da was verpasst? Ist doch dieselbe Leitung, oder?

Ausserdem, was soll das mit dem blöden Voip-kram, macht nur Probleme ohne Ende.

Habe O2 zwar nur ein Monat, aber die Kündigung schon eingeschickt.
 
kasjak2000 schrieb:
Seit ich O2 habe 4000/1024, habe ich zwar den vollen Download aber nur ca 600kbit/s Upload wenns hochkommt. Laut O2-Techniker habe ich eine schlechte Leitung.

Habe ich da was verpasst? Ist doch dieselbe Leitung, oder?

Stimmt fast. Leichte Schwankungen sind immer noch drin. Es kommt aber auch auf das Modem/Router an. Bei mir extrem schlechtes Arcor DSL2000 auf ADSL1-Port und jetzt passable DSL4000 mit 600k upload bei O2 mit angeblich möglichen 8-10.000 download auf einem ADSL2+Port.
Kann auch mal andersrum gehen. Hauptnachteil bei O2 ist aus meiner Sicht der Sch...zyxel-Router(Ufo). Mit einem Speedtouch und ohne VoIP ist O2 sicher eine wesentlich bessere Lösung.
 
Hier der Grund, warum O2-VoIP nur noch mit O2-Router geht

Hallo allseits,

hab seit zwei Tagen O2 DSL und hab inzwischen kräftig mit Linux und Asterisk rumexperimentiert.

Eiine Registration bei sip.o2online.de gelingt mir dann, und nur dann, wenn das VoIP über die ADSL-Strecke mit den VC-Parametern VPI/VCI=1/35 läuft.

Wird der für normalen Internetverkehr vorgesehene VC mit VPI/VCI=1/32 benutzt, dann meldet der Registrierungsserver immer nur "401 Unauthorized".


Weitere technischen Einzelheiten

Mit dem 1/35-VC sind die für O2-VoIP-relevanten Rechner erreichbar. Nicht erreichbar ist aber das restliche Internet. Normales Surfen darüber geht also nicht. ICMP und UDP Port 53 scheint allerdings weltweit zu funktionieren.


Jetzt stellt sich hier die Frage: wie kriegt man so eine 1/35-Verbindung hin, so dass man die auch ausserhalb des O2-Routers benutzen kann?

Also mit dem O2-Router anscheinend garnicht. Der baut zwar soeine Verbindung auf für sich selbst, aber diese Verbindung kann von ausserhalb des Routers nicht verwendet werden. Und man kann diese Verbindung auch nicht abschalten oder umkonfigurieren. Alle dazugehörigen Befehle (Web- und Kommandozeilen-Interface) sind geblockt. Ich habe lange gesucht und nichts gefunden.

Aber mein altes Acror WLAN100-Router (auch soein Zyxel-Glump) kann das, obwohl er nur ADSL- und nicht ADSL2+-fähig ist. Ich habs im Bridge-Modus (1394-Encapsulation) betrieben und die PPPoE-Einwahl das Linux machen lassen.

Konfiguriert wird das WLAN100 über die "Wan-Node"-Einstellungen.

Ich hätte jetzt natürlich gerne zwei Bridged-VCs gleichzeitig betrieben. Den 1/32-VC für normales Surfen, und den 1/35-VC für O2-VoIP. Das WLAN100 kann das auch aufbauen. Hier gibt es allerdings das Problem, dass sich die beiden Verbindungen von ausserhalb des WLAN100 nicht unterscheiden lassen. Es meldet sich an beiden Verbindungen immer derselbe Access-Concentrator. Und zwar hat der sogar zwei MAC-Adressen. Das WLAN100 "bridgt" dann nur immer über einen der beiden VCs.

Bei einer Access-Concentrator-Suche (Linux-Kommando "pppoe -A") meldet sich der Concentrator also vier mal. Pppoe schickt zur Suche nämlich ein Ethernet-Broadcast-Paket los. Das WLAN100 forwarded das dann auf jedem der beiden VCs zum Access-Concentrator. Ihn erreichen also zwei Anfragen, und da er selbst zwei MAC-Adressen besitzt, antwortet er viermal.

Gruß
Arnold
 
Noch ein Grund mehr sich von O2 zu trennen.

Was haben die sich bei dem Mist gedacht?
 
arnysch schrieb:
Also mit dem O2-Router anscheinend garnicht. Der baut zwar soeine Verbindung auf für sich selbst, aber diese Verbindung kann von ausserhalb des Routers nicht verwendet werden. Und man kann diese Verbindung auch nicht abschalten oder umkonfigurieren. Alle dazugehörigen Befehle (Web- und Kommandozeilen-Interface) sind geblockt. Ich habe lange gesucht und nichts gefunden.

Über einen Umweg kann man auch sonst geblockte Einstellungen ändern: Man kann die Einstellungen per ftp als Textdatei herunterladen, ändern, und wieder hochladen. Auch Einstellungen, die man über Web und Kommandozeile nicht ändern kann, kann man auf diese Weise ändern. Zu den Details siehe:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=147848

Genau welche Einstellungen man ändern muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, habe ich aber noch nicht herausgefunden. Ich habe es schon geschafft, die zweite (VOIP) Verbindung abzuschalten, aber das hatte dann nur den Effekt, dass O2 VOIP auch vom Zyxel-Router aus nicht mehr tat.
 
Zuletzt bearbeitet:
arnysch schrieb:
Bei einer Access-Concentrator-Suche (Linux-Kommando "pppoe -A") meldet sich der Concentrator also vier mal. Pppoe schickt zur Suche nämlich ein Ethernet-Broadcast-Paket los. Das WLAN100 forwarded das dann auf jedem der beiden VCs zum Access-Concentrator. Ihn erreichen also zwei Anfragen, und da er selbst zwei MAC-Adressen besitzt, antwortet er viermal.

Kann man vielleicht über eine Eingrenzung des Service-Namens eine Auswahl treffen (pppoe -S)? Oder ist dieser auch für beide MACs und VCs der selbe?
 
Nein, ich habe extra geschaut und keinerlei Unterschied feststellen können. Weder bei MAC-Adressen noch Service Name noch sonstwo.

Man bräuchte also einen Router, der LAN-seitig pro WAN-Verbindung jeweils eine eigene MAC-Adresse implementiert.

Was denkbar wäre, ist, dass die da noch was mit Ethernet-VLAN-IDs machen. Vielleicht ist der Backbone mit Ethernet-VLANs aufgebaut? Die eine ID für normalen Netzverkehr, und die andere VLAN-ID für den priorisierten VoIP-Verkehr.

Und vielleicht werden diese VLAN-IDs bis zum Modem/Router mitgeführt? Zumindest bei VDSL wird mit VLAN-Geschichten gearbeitet; das hab ich bei Wikipedia gelesen.
 
kasjak2000 schrieb:
Was für ein Password muß reingeschrieben werden, freeway?

Soll dann die Fritz!Box als Router fungieren oder als Client?

Das Passwort ist weiterhin freeway in dem Fall und die Fritzbox kann damit als eigenständiger Router mit VoIP arbeiten, wenn denn O2 den Zugang für Fritzboxen wieder frei gibt...
 
Das Passwort ist weiterhin freeway in dem Fall und die Fritzbox kann damit als eigenständiger Router mit VoIP arbeiten, wenn denn O2 den Zugang für Fritzboxen wieder frei gibt...

Und wie sieht es aus, wenn ich einen anderen Router (z.B. einen mit DD-WRT drauf) habe und die Fritz!Box als Client im Netz betreibe?

Ich vesrtehe dann die PVC-Sache nicht ganz. Der DD-WRT-Router wählt sich ins O2-Netz ein. Darf dann die Fritz!Box als Client hinter dem DD-WRT-Router mit den selben PPPoE-Daten eine 2-te Verbindung aufbauen? Oder ist es nicht dieselbe PPPoE-Verbindung, da ich in der Fritz!Box VCI: 35, als Benutzer [email protected] und Password freeway drinne hab?

Oder verstehe ich alles ganz falsch?
 
Die Frage ist doch, wie die einzelnen Protokolle einkapsuliert werden. Die PVCs sind ja auf em ATM Layer über die DSL Strecke. Es war mal eine Anfoderung, dass in der Vermittelungsstelle, wo die DSL Linien zusammenlaufen nicht geroutet wird, sonderen die STM Verbindung bis zu einem bestimmten Punkt weitergeleitet werden, Dort wird dann wieder ATM terminiert und das was darin vorpackt war, kommt zum Vorschein. Das ist dann PPP o Ethernet. Damit macht man dann die Autheitifierziung einwahl etc. Dann erst gehts auf den s.g. Backbone.

Warum dann die PVCs? Der DSLAM konzentriert den Datenverkehr statisitisch. Das heisst, dass im überlastungsfall kein Voip mehr möglich wäre. Abhilfe: man definiert verschiedenen PVCs und ordnet denen serviceklassen zu, also im falle von Voip freier verkehr. der kann jetzt auch in ein vollständig anderes backbone geleitet werden, nämlich dahin, wo die Voip Server stehen.

Ich gehe immer noch davon aus, dass die Voip Server eine Weile lang offen waren, d.h. man konnte mit dem Sip Client auf dem UFO sich über das Internet auf den Voip Servern von O2 einloggen.

Das scheint jetzt nicht mehr uzu gehen. Insofern kann die Fritzbox mit der jetzigen Firmware (meine zumindest: 7050) gar keine Lösung mehr sein:
1. Die PVCs sind nicht für einzelne I nternettelefonummern wählbar, sondder für alle Internet nummern muss ein gemeinsamer PVC gewählt werden.
2. Entweder habe ich also den PVC von O2 eingestellt, dann kann ich mich dort registiereen die anderen Voip Nummern gehen nicht, oder die anderen nummern gehen, dann komm ich nicht auf die o2 server.

Vielleicht ist folgendes interessant: Wer zwei FB hat der kann die eine direkt an DSL hängen, die zweite hängt er dahinter per So und LAN A. So lassen sich alle Nummern registieren. Das würde ich probieren, wenn mir der O2 Router wirklin auf den Keks ginge und ich eine O2 Flat hätte und ich auch noch andere Nummern registieren will.
 
nucki schrieb:
Die Frage ist doch, wie die einzelnen Protokolle einkapsuliert werden. Die PVCs sind ja auf em ATM Layer über die DSL Strecke. ...

Ups - bei mir geht VoIP überhaupt nicht. Beim Router sehe ich ATM Loopback failure - wäre das die Erklärung? O2 wirkt ratlos und ich warte auf eine Reaktion aus dem Backoffice.
 
habe nun auch wieder die konfiguration 7170 an o2box. kann mir jemand sagen, was ich wie definieren muss, damit ich z.b. emule mit hoher id nutzen kann?
 

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