Die Frage ist doch, wie die einzelnen Protokolle einkapsuliert werden. Die PVCs sind ja auf em ATM Layer über die DSL Strecke. Es war mal eine Anfoderung, dass in der Vermittelungsstelle, wo die DSL Linien zusammenlaufen nicht geroutet wird, sonderen die STM Verbindung bis zu einem bestimmten Punkt weitergeleitet werden, Dort wird dann wieder ATM terminiert und das was darin vorpackt war, kommt zum Vorschein. Das ist dann PPP o Ethernet. Damit macht man dann die Autheitifierziung einwahl etc. Dann erst gehts auf den s.g. Backbone.
Warum dann die PVCs? Der DSLAM konzentriert den Datenverkehr statisitisch. Das heisst, dass im überlastungsfall kein Voip mehr möglich wäre. Abhilfe: man definiert verschiedenen PVCs und ordnet denen serviceklassen zu, also im falle von Voip freier verkehr. der kann jetzt auch in ein vollständig anderes backbone geleitet werden, nämlich dahin, wo die Voip Server stehen.
Ich gehe immer noch davon aus, dass die Voip Server eine Weile lang offen waren, d.h. man konnte mit dem Sip Client auf dem UFO sich über das Internet auf den Voip Servern von O2 einloggen.
Das scheint jetzt nicht mehr uzu gehen. Insofern kann die Fritzbox mit der jetzigen Firmware (meine zumindest: 7050) gar keine Lösung mehr sein:
1. Die PVCs sind nicht für einzelne I nternettelefonummern wählbar, sondder für alle Internet nummern muss ein gemeinsamer PVC gewählt werden.
2. Entweder habe ich also den PVC von O2 eingestellt, dann kann ich mich dort registiereen die anderen Voip Nummern gehen nicht, oder die anderen nummern gehen, dann komm ich nicht auf die o2 server.
Vielleicht ist folgendes interessant: Wer zwei FB hat der kann die eine direkt an DSL hängen, die zweite hängt er dahinter per So und LAN A. So lassen sich alle Nummern registieren. Das würde ich probieren, wenn mir der O2 Router wirklin auf den Keks ginge und ich eine O2 Flat hätte und ich auch noch andere Nummern registieren will.