Neukundenerfahrungen nach Wechsel zu Easybell - bitte berichtet auch ihr!

Habe ähnliches aus verschiedenen Quellen gehört, allerdings würde ich davon ausgehen, das auch Easybell und Co. sich nach einem neuen Vorleister umsehen (oder schon umgesehen haben, denn solche Firmen dürften nicht in Monaten planen!)
 

Gibt es dazu belastbare Quellen?

Oder sind das nur Gerüchte aus den Foren?

Doppelader (DA) (twisted pair) hat keine Zukunft. Daran ändert dann auch VDSL nix. Vectoring is a dead end. Zukunft hat FTTH.

Für easybell bedeutet das dann, daß die in Zukunft nur noch SIP Anbieter sein können, denn mit Congstar hat die Deutsche Telekom ja schon ihren eigenen discounter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Gerüchte. Ich weiß es aus dem Hause easybell selbst. Immerhin trifft man sich ja bei Roadshows u.ä. Events.
Easybell verhandelt mit der Telekom (schon einige Zeit) über die VDSL-Vorleistung. Ist aber schwierig, da die Telekom zwar verpflichtet ist, jedem alternativen Anbieter die Vorleistung anzubieten, dies aber "sehr unwillig" tut. Verhandlungen werden verzögert, Bedingungen ohne Ende gestellt usw., was ja allgemein bekannt ist.
Leider haben Spezialisten ja im Vorfeld der im letzten Jahr neu getroffenen Regelung zu Vectoring bei VDSL vor der Remonopolisierung des TK-Marktes gewarnt, man hat sie aber ignoriert ... Jetzt kommt die Remonopolisierung mit großen Schritten! Aber auch die anderen Anbieter (Telefonica, Vodafone, 1&1) werden das auch noch zu spüren bekommen.
 
Doppelader (DA) (twisted pair) hat keine Zukunft. Daran ändert dann auch VDSL nix. Vectoring is a dead end. Zukunft hat FTTH.

Erst dann, wenn FTT* auch ausgebaut wird, wird es eine Zukunft haben.

Und da besonders die Verlegung von neuen Leitungen zu den Häusern, als *B und*H, weder vom Leitungsbesitzer noch dem Hausbesitzer besonders gerne durchgeführt wird¹, wenn es als FTTC geht, werden die letzten Meter noch lange mit irgend einer DSL-Version genutzt werden.

Übrigens:
Selbst beim FTTB wird wohl, um die Hausverkabelung nicht ändern zu müssen, in vielen Mehrfamilienhäusern vom Keller bis zur Wohnung per *DSL überbrückt werden.

¹
bei uns wurde vor ca. 15 Jahren die Leitung vom Kasten an der Straße zu den (Reihen)Häusern ausgetauscht, inklusive der Verlegung einer Kabelfernsehleitung in die Häuser, es wird also so schnell nicht wieder alles aufgebuddelt werden.
Denn Leerrohre haben sie damals nicht verlegt.

Zum MFG sind es vom Haus ca 75m. (Runter zur Straße, dort bis zur nächsten Ecke, und 5m hinter der Ecke steht der MFG)
 
Jetzt kommt die Remonopolisierung mit großen Schritten! Aber auch die anderen Anbieter (Telefonica, Vodafone, 1&1) werden das auch noch zu spüren bekommen.

Welche Remonopolisierung?

Wenn jemand bei der BNetzA für einen Netzabschnitt einen Vectoring-Aufbau einträgt, _muss_ jeder Anbieter, der in diesem Netzbereich eine Leistung anbieten will, von diesem ersten einen Bitstrom-Zugang anmieten.

Auch die Telekom, auf Telekom-Leitungen, wenn ein anderer dort Vectoring eingerichtet hat.

Das geht gar nicht anders.
Das ist alles, nur keine Remonopolisierung durch Vorgaben der BnetzA, eher das Gegenteil
 
Erst dann, wenn FTT* auch ausgebaut wird, wird es eine Zukunft haben.

Und da besonders die Verlegung von neuen Leitungen zu den Häusern, als *B und*H, weder vom Leitungsbesitzer noch dem Hausbesitzer besonders gerne durchgeführt wird

Ist ein typisch deutsches Problem.

Hier kommen 2 Monteure ziehen ein neues Kabel und fertig. Dann hängen an den Masten außer Stromleitungen, Telefonkabel, Koaxialkabel für CATV jetzt eben auch noch die dünnen Lichtwellenleiter.

Kabelkanalanlagen gibt es nur in der Innenstadt und die werden direkt unter der Straßendecke des Trottoirs verlegt.

Ich halte es jedenfalls für falsch wenn noch Geld in vectoring versenkt wird. Die Zuverlässigkeit von outdoor DSLAM ist auch ein Problem, Witterung, Temperaturschwankungen und andere Umwelteinflüße.
 
Gibt es dazu belastbare Quellen?
Ja, z.B. offizielle Pressemitteilungen. Da das aber hier nicht Thema ist bitte selbst danach suchen.

Oder sind das nur Gerüchte aus den Foren?
Hinzu kommen auch noch Erfahrungen z.B. von (neu) geschalteten O2- oder Congstar-Anschlüssen und nicht nur "Gerüchte".

Doppelader (DA) (twisted pair) hat keine Zukunft.
Mittelfristig hat die CuDA eine "Zukunft", langfristig vielleicht nicht mehr aber selbst bei FTTC, FTTdp und FTTB ist man noch auf die CuDa angewiesen und ein flächendeckender FTTH-Ausbau ist auf absehbare Zeit noch keine Realität.
Mal sehen ob nach VDSL2-Vectoring erst noch "Vplus" oder gleich G.fast kommt, irgendwann vielleicht auch noch XG-Fast und mit etwas Glück dann (erst) FTTH... ;)


Aber nun BTT:
Für easybell bedeutet das dann, daß die in Zukunft nur noch SIP Anbieter sein können,
Easybell ist nur Reseller, was hindert Easybell also daran Breitbandanschlüsse auch bei anderen Netzbetreibern einzukaufen? Tw. (regional stark eingeschränkt) machen die das ja schon.
 
Ich kann nur aus persönlichen Erfahrungen berichten, dass es regional riesige Unterschiede gibt. Bei uns z.B. sieht es immer so aus:
easybell = Telefónica
o2 = Telekom
Congstar = QSC
1&1 = Telefónica, Alt-Anschlüsse Arcor/Vodafone

Congstar schaltet hier definitiv kein Telekom, und o2 schaltet definitiv kein Telefónica ;)

Bei easybell habe ich 2012 und 2013 nur Centillium-Linecards zu Gesicht bekommen; seit 2014 sind's plötzlich Broadcom bei neuen Anschlüssen. Anscheinend hat Telefónica hier sonst nix mehr frei. Außerdem hat easybell hier ein Problem beim Schalten neuer Anschlüsse. Es ist 2014 öfter vorgekommen, dass neue Leitungen tot waren und auch blieben. Es musste dann seitens easybell ein Ticket bei Telefónica aufgemacht werden, um die Leitung letztendlich "zu beleben". Somit war der jeweilige Anschluss dann erst nach zwei bis drei Werktagen geschaltet. Ist natürlich blöde, wenn man z.B. nach einer Portierung drei Tage offline ist. Es handelt sich im Übrigen definitiv nicht um einen Einzelfall! Telefónica hat hier irgendein Problem, was sie nicht in den Griff bekommen.

Ansonsten ist die unendliche Geschichte Vectoring und G.fast natürlich ein furchtbares Trauerspiel in Deutschland. In meinem Ortsteil müssten die Kabel seit Ende der 90er Jahre *dringend* ausgetauscht werden - es passiert aber nichts. Die letzten VZK wurden 1978 gelegt! Danach kam nichts Neues mehr - es wurden lediglich bei Neubauten weitere Kabel hinten dran "angeflanscht". DSL funktioniert bei denen fast gar nicht, es gibt nur Probleme und extrem lange Leitungen, weil eben alles "hinten dran" gemacht wurde.

TALs sind praktisch keine mehr frei. Die vorhandenen CuDa sind oftmals total schrott. In den letzten Jahrzehnten sind sie mehrfach abgesoffen, wenn mal Wasser von den angrenzenden Feldern kam. Es wird - wenn überhaupt - innerhalb von zwei Wochen (!) notdürftig geflickt. Meine TAL wurde auch schon ungeklemmt, hierbei ging es aber sogar um einen Defekt im HK.

Wie oft habe ich Technikern im Außendienst schon gesagt, dass hier dringend neue Kupferkabel verlegt werden müssen... Glasfaser wird hier jedenfalls niemals hinkommen. Also muss man zumindest die Kupferkabel ersetzen. Die jetzigen mit 0.4mm² Querschnitt sind eh viel zu dünn. Es ist alles ein schlechter Witz.

Selbst wenn das kilometerlange HK irgendwann 2018 mal durch Fiber ersetzt werden sollte, wie soll es dann weitergehen? Es wird ein MFG neben den Kvz gesetzt? Und was passiert ab dem Kvz? Die VZK zu den Häusern sind vollkommen schrott und oft länger als 800m. Meins ist selber länger, und ich bin mitnichten der Letzte am VZK.

Das relativ neue Hybrid der Telekom wäre geil, aber leider gibt's hier kein LTE der Telekom. Nur von Vodafone und o2. Bei o2 soll's aber sehr langsam sein. Vodafone hat gerade erst ausgebaut, soll aber sehr gut funktionieren. Nur will man ja entsprechende Tarife mit mind. 200GB pro Monat haben und nicht so einen Quatsch mit 30GB.

Also wenn LTE ab 2018 die Zukunft sein soll, weiß ich es auch nicht. Mit Glasfaser wird das jedenfalls nichts mehr. Die gesamte Infrastruktur von 1978 ist einfach nur kaputt. Und das ist ja nun wirklich nicht nur hier so. Glücklich die, bei denen in den 80ern Kabelfernsehen gelegt wurde. Die haben wenigstens eine schnelle Alternative. Auch wenn die Kabelanbieter mittlerweile aus dem letzten Loch zu pfeifen scheinen.
 
Mal sehen ob nach VDSL2-Vectoring erst noch "Vplus" oder gleich G.fast kommt, irgendwann vielleicht auch noch XG-Fast und mit etwas Glück dann (erst) FTTH... ;)

Typisch Deutsche Denke. Mit enormen Aufwand eine veraltete Technik hochpäppeln, statt die Glasfaser, die ist ja nicht dicker als ein Anschlußkabel, zum Haus durchzuziehen.

Easybell ist nur Reseller, was hindert Easybell also daran Breitbandanschlüsse auch bei anderen Netzbetreibern einzukaufen? Tw. (regional stark eingeschränkt) machen die das ja schon.

Es wird nicht das Problem sein was easybell einkaufen will, sondern ob die Netzbetreiber zu Preisen und Bedingungen verkaufen die es easybell ermöglicht marktgerechte Angebote als Reseller anzubieten.

Der Vorteil für mich bei easybell ist daß man an keine Vertragslaufzeit gebunden ist. Andernfalls wäre ich in Deutschland bei einem Kabelnetzbetreiber Kunde.

Ich hab mich jetzt bei easybell auf einer mailing list angemeldet und hoffe da informiert zu werden wann die an meinem Standort VDSL anbieten.

Ich werde dann wieder easybell Kunde wenn die Anmeldung klappt und man nicht extra dafür Javascript aktivieren muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen Hinweis zur Mailingliste wäre ich dankbar, da ich mich dort auch sofort anmelden würde.
 
Vielen Dank, hab' mich sofort angemeldet, erwarte aber keine Infos vor 2018 ;)

Bei der Telekom gibt's übrigens auch einen Info-Service zu Produktneuheiten und Ähnlichem:
http://www.telekom.de/info-service

Dort bin ich schon seit vielen Jahren angemeldet, habe aber noch nie eine Info erhalten. Nicht einmal Werbung irgendwelcher Art schicken die mir. Muss wirklich ganz schlimm sein hier, dass die nichtmal Werbung schicken wollen...
 
Vielen Dank, hab' mich sofort angemeldet, erwarte aber keine Infos vor 2018 ;)

Die link zum Bandbreitenwecker bekommst Du auch wenn Du bei easybell nach der Bandbreitengarantie nachfragst.

In der Bandbreitengarantie schreiben die, daß sie auf Wechselgebühren verzichten, wenn Du denen diese mail vorlegst.

Sehr geehrte(r) XXXXX XXXXX,

vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Tarifen.

Hiermit erhalten Sie Ihre persönliche Bandbreitengarantie. Gerne bestätigen wir Ihnen die Verfügbarkeit von easybell ADSL2+ an folgender Adresse:

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
XXXXX XXXXXXXXXXXXXXX

An Ihrer Adresse erreichen Sie voraussichtlich eine Bandbreite von 16000 kbit/s.

Wir garantieren Ihnen eine Bandbreite von 1XXXX kbit/s. Wird die garantierte Bandbreite unterschritten, können Sie innerhalb von 14 Tagen nach der Schaltung des Anschlusses vom Vertrag zurücktreten. Es entstehen Ihnen keinerlei Kosten. Diese Bandbreitengarantie tritt mit der erfolgreichen Schaltung in Kraft. Sie gilt für Bestellungen innerhalb der nächsten zwei Monate (Bestellzeitpunkt) und nicht rückwirkend für bereits erfolgte Bestellungen.

VDSL können wir Ihnen noch nicht anbieten, wir erweitern aber unsere Verfügbarkeit kontinuierlich. Wenn Sie zunächst ADSL bestellen und später auf VDSL wechseln, verzichten wir bei Vorlage dieses Schreibens auf Wechselgebühren. Wir informieren Sie gerne, sobald bei Ihnen eine höhere Bandbreite verfügbar ist. Aktivieren Sie dazu einfach unseren Bandbreitenwecker.

Die häufigsten Fragen zur Bandbreitengarantie:
Wie hoch wird die Upload Geschwindigkeit sein?
Wie wird die voraussichtliche Bandbreite berechnet ?
Bitte beachten Sie, dass Sie einen ADSL2+ und VoIP-fähigen Router benötigen. Wir empfehlen die FRITZ!Box 7490, die Sie bei uns kaufen oder mieten können.

Aktion nur noch bei Bestellung bis Montag, 26. Januar 2015.

Nach Eingabe des Gutscheincodes XXXXXXXXXXX im letzten Bestellschritt erhalten Sie eine FRITZ!Box 7490 für 6 Monate kostenlos (statt 4,50 EUR pro Monat, Kündigung und kostenloser Rückversand ist jederzeit möglich).

Wir würden uns freuen, Sie bald als Kunden bei easybell begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr easybell-Kundenservice

Also es empfiehlt sich vorher bei easybell eine Bandbreitengarantie einzuholen.
 
Hallo,
meine Neukundenerfahrung mit easybell = alles easy ;-)



Von Alice nach Übernahme durch O2 gewechselt zu easybell: 10Mbit/s versprochen 8-9,5 erhalten.

Das wichtigste jedoch:
Unkomplizierte Bestellung Anschluß innerhalb eines Monats.


Das Beste kommt zum Schluß:
Ich habe einen Tarif welchen ich monatlich Kündigen kann.
Ich war rund einen Monat Kunde und zufrieden.
Da ich aus beruflichen Gründen mindestens 9 Monate nicht daheim bin habe ich meinen Vertrag zunächst mal wieder gekündigt.
Die Kündigung verlief vollkommen problemlos, Kündigungsbestätigung innerhalb weniger Stunden erhalten.

Ich komme wieder gerne als Kunde zurück ;-)
 
Eigentlich sollte heute mein Easybell Anschluss geschaltet werden. Habe mir extra den Tag (unbezahlten) Urlaub genommen.

Wie bei der Telekom üblich, ist aber wieder etwas dazwischen gekommen: Der angekündigte Techniker der Telekom ist gar nicht erst erschienen - laut Rückmeldung an Easybell habe ich nicht "alle Vorraussetzungen für die Schaltung geschaffen".

Was muss ich mir darunter vorstellen? Mehr als anwesend sein, eine funktionierende und korrekt beschriftete Klingel haben oder Zugang zum Hausverteiler vorbereiten kann ich auch nicht!
 
Das kann wohl nur Easybell und Telekom beantworten.

Bei meinen Eltern war das letztens noch viel lustiger mit o2. 28.10 Umzug beauftragt für den 1.12, eine Woche später den 8.12 bestätigt bekommen, für die alte Adresse. Direkt angerufen und ändern lassen auf die neue.
Am 8.12 stand der Telekom Mann natürlich eine Straße weiter an der alten Adresse und konnte an der neuen natürlich nichts machen. Direkt danach o2 angerufen, ja Fehler, bla bla, dauert. Anfang Januar - immer noch kein neuer Termin.
Nachgefragt, ja die warten noch auf die Rückmeldung der Telekom vom 8.12 - super. Na ja gestern kam nun die Bestätigung für den 12.2, mal sehen ob und wie es da klappt.
Zwischenzeitlicher Status Online, Anschluss erfolgreich am 3.12 geschaltet.

Bin mal gespannt wie das bei dir läuft, ob da Easybell auch erstmal einen Monat auf die Rückmeldung der Telekom warten muss bevor ein neuer Termin gemacht werden kann.
 
Weshalb sollte denn überhaupt ein Techniker kommen?
Gab es an der zu schaltenden TAE-Dose vorher keinen Anschluß?
Wenn man den Vornutzer und dessen Rufnummer (die sind ja leicht rauszukriegen) bei der Bestellung mitteilt, geht es sehr oft ohne Techniker.
 
Falls ich gemeint war, das ganze war ein Neuanschluss.
 
Das kann wohl nur Easybell und Telekom beantworten.
Die Telekom-Hotline konnte oder wollte mir keine Auskunft geben (Zitat: "sie haben ja keine Vorstellung, wieviel Abteilungen wir hier haben") und Easybell wurde nur berichtet, dass ich "die notwendigen Voraussetzungen für eine Schaltung nicht geschaffen habe".

Weshalb sollte denn überhaupt ein Techniker kommen?
Gute Frage, konnte mir auch niemand beantworten.

Ich wechsle von Kabelinternet auf VDSL. Mit der TAE-Dose in meiner Wohnung war ich bis vor zwei Jahren noch Kunde bei der Telekom.
 
Danke, aber TOMillr war gemeint.
Erst- bzw. Neuanschlüsse sind in Deutschland leider "sehr gefährlich", wenn man den nicht bei der Telekom selbst macht. Aber auch dann kommt es immer wieder zu Verzögerungen.
 
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