frank_m24
IPPF-Urgestein
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Hallo,
Falls der Zugriff über die IP-Adressen nicht klappt, dann ist wahrscheinlich eine Firewall (oder allgemeiner: Zugriffsbeschränkung des Servers) die Ursache. Die Zugriff über ein Box-to-Box VPN erfolgen nicht mehr aus dem Subnetz des Servers, sondern aus dem Subnetz auf der anderen Seite des VPNs. Das muss man einer Firewall und dem Server erst mal beibringen, wenn es überhaupt möglich ist.
Außerdem darf auf beiden Boxen bei der WLAN Konfiguration kein WEP aktiviert sein, es muss WPA eingestellt werden.
Die Frage kommt übrigens ziemlich oft (in diesem Thread wohl auch schon mal). Deswegen werden ich mal den weiteren Verlauf der Diskussion vorwegnehmen:
- Du wirst mir zunächst antworten, dass du aber sämtliche Firewalls deaktiviert hast und das der Server keine Zugriffsbeschränkung hat. Meistens kommt an dieser Stelle auch der Hinweis, dass es mit der Client-Software reibungslos funktioniert.
- Daraufhin werde ich sagen: Siehst du, passt perfekt, weil der Client mit der Clientsoftware eine IP aus dem Subnetz des Servers bekommt, klappt der Zugriff natürlich. Außerdem sind Firewalls nach einer Deaktivierung keinesfalls inaktiv, sie müssen deinstalliert werden, und selbst dann spuken einige noch im System herum.
An diesem Punkt haben sich dann 99% aller Fälle gelöst, entweder durch die WLAN Verschlüsselung oder durch die Firewalls. Ist das bei dir nicht der Fall, dann darfst du an diesem Punkt wieder in unsere Diskussion einsteigen.
Viele Grüße
Frank
Du versuchst den Zugriff über die Eingabe der IP-Adresse? Denn Windows-Namensauflösung klappt nicht über die VPN Verbindung.Hefer schrieb:Hallo,
Nachdem ich nun die beiden Boxen per VPN verbunden habe, komme ich aber nicht auf die freigaben der Rechner die an die Boxen angeschlossen sind.
Falls der Zugriff über die IP-Adressen nicht klappt, dann ist wahrscheinlich eine Firewall (oder allgemeiner: Zugriffsbeschränkung des Servers) die Ursache. Die Zugriff über ein Box-to-Box VPN erfolgen nicht mehr aus dem Subnetz des Servers, sondern aus dem Subnetz auf der anderen Seite des VPNs. Das muss man einer Firewall und dem Server erst mal beibringen, wenn es überhaupt möglich ist.
Außerdem darf auf beiden Boxen bei der WLAN Konfiguration kein WEP aktiviert sein, es muss WPA eingestellt werden.
Die Frage kommt übrigens ziemlich oft (in diesem Thread wohl auch schon mal). Deswegen werden ich mal den weiteren Verlauf der Diskussion vorwegnehmen:
- Du wirst mir zunächst antworten, dass du aber sämtliche Firewalls deaktiviert hast und das der Server keine Zugriffsbeschränkung hat. Meistens kommt an dieser Stelle auch der Hinweis, dass es mit der Client-Software reibungslos funktioniert.
- Daraufhin werde ich sagen: Siehst du, passt perfekt, weil der Client mit der Clientsoftware eine IP aus dem Subnetz des Servers bekommt, klappt der Zugriff natürlich. Außerdem sind Firewalls nach einer Deaktivierung keinesfalls inaktiv, sie müssen deinstalliert werden, und selbst dann spuken einige noch im System herum.
An diesem Punkt haben sich dann 99% aller Fälle gelöst, entweder durch die WLAN Verschlüsselung oder durch die Firewalls. Ist das bei dir nicht der Fall, dann darfst du an diesem Punkt wieder in unsere Diskussion einsteigen.
Viele Grüße
Frank