Wozu "brauchst" du einen Load Balancer, wo du oben schreibst
Widme dich der
Bei WLAN (Airtime im shared medium) gibt es zwei Baustellen:
zu 2) gibt es bisher keine Hinweise. Siehe Signatur Apps+iperf ,
Wenn du mit Kabel im Hs2 angekommen bist, kann ein zweites Kabel für ein gutes LAN (hinter deinem WLAN, wired backhaul vs. wireless backhaul) erforderlich werden. Bevor Löcher gebohrt werden (auch von Hs1 nach Hs2), kann man den erwarteten Erfolg mit einem langen Patchkabel, z.B. 30m, durchs Treppenhaus / Kellerfenster vorab für einige Tage testen. Für mich stellt sich die Frage: Willst du DIY or BUY. Letzteres, geht direkt einfach mit einem Anbieter für Netzwerktechnik im SOHO-Bereich. Die verkaufen gerne was sie kennen (können). Ob das deine AVM-Hardware ist?
Andererseits, kann deine Hardware (AVM Repeater 6000) Triband. Demnach sollte ein wireless backhaul auf dem C-Band (5Ghz) zum Router möglich sein und für die Clients (viele können nichts anderes) nur das ISM-Band mit WiFi4 / 2,4GHz verwenden. Das ist Konfiguration, dazu sollte man Grundkenntnisse zu WLAN haben, um zu erkennen was man am AVM Repeater einstellen kann. Das erfordert etwas mehr als WPS (wild pure sex).
Im Marketingsprech heißt das dann,
Wer als Verbraucher nicht erkennt, dass dieser Satz "Mit drei Funkeinheiten, die in Summe einen Datendurchsatz von bis zu 6.000 MBit/s erzielen können," die reine Phantasie der Verkäufer ist, hat keine Ahnung von seinen wirklichen Anforderungen zum Datendurchsatz. Es scheint so als wäre das AVM-Marketing für "not educated users in a high density area" zuständig, um für die Telekom oder andere Inter-Netzbetreiber die Glasfaseranschlüsse zu verkaufen. Wann werden 24-fach Gbit Switches mit "in Summe 24.000 Mbit/s" beworben, halt Duplex also "48.000 MBit/s" :-( und weil auf dem Kabel brutto fast netto mal 2, um mit WLAN (ca. 50%) vergleichbar zu bleiben wird im Marketingsprech noch aufgerundet =>
"auf dem LAN in Summe ein Datendurchsatz von bis zu 100.000 MBit/s verglichen mit WLAN" Was die AVM Werbung hier treibt, fällt imho entweder unter Volksverdummung oder es ist unlauterer Wettbewerb,
Meine Vermutung: Dein jetziger Router kann keinen wireless backhaul auf Tastendruck, deshalb macht dir wild pure sex (WPS) keinen Spass. Know-how hast du nicht (=AVM Zielgruppe im Markt), sonst könntest du beim jetzigen Router wenigstens "schnellen Sex" mit 5 GHz (auf einem DFS-freien Kanal) als "wireless backhaul" von Haus 2 einrichten, dazu bräuchte es Handarbeit / DIY zur Organisation und Strukturierung des Netzwerks. Ich würde mir vorab keine großen Gedanken machen. WPS mit AVM macht dich glücklich, sobald dein Router Triband kann. Wenn nicht, dann beschäftige dich mit 2) von oben und dann mit 1). Wenn dich AVM mit Tastendruck nicht glücklich macht, brauchst du know-how, DIY oder BUY.
Nur weil das bei dir auch Thema ist. Mesh-WLAN mit LAN-Backbone, was braucht man dafür ?
nicht die Bandbreite, die das Problem macht,
Wirst du ein verteiltes Rechenzentrum betreiben? Wenn die Glasfaser ausfällt, betrifft es meistens die ganze Verteilung beim Netzbetreiber, z.B. den Stadtteil.Widme dich der
W-LAN Stabilität
.Bei WLAN (Airtime im shared medium) gibt es zwei Baustellen:
- a) deine eigene Funkwolke über zwei Häuser
. . (die Geräte, Kanäle, Sendeleistung),
b) das dahinterliegende LAN zum WAN. - die dich umgebenden Funkwolken
Dieses eine Kabel wird helfen stabil & schnell von Hs1 nach Hs2 zu kommen. Mit einem Kabel verbesserst du auf der anderen Seite die WiFi-Signalstärke um ca. 8-20 dB, siehe WLAN Dämpfung Tabelle. Im Haus ist die erste Ebene mit WAN-Anschluss der Keller oder das Ergeschoß? Kannst du die LAN-Dose (in Hs1 neben der Haustrennwand) nicht für einen Accesspoint (z.B. ein Repeater oder eine FritzBox im Betriebsmodus eines AP) nutzen. Der Standort wäre näher an Hs2. Drei LAN-Dosen erkenne ich nicht.Je mehr ich hier lese, desto mehr reift der Gedanke, mindestens das Kabel von Hälfte 1 zu 2 legen zu lassen
zu 2) gibt es bisher keine Hinweise. Siehe Signatur Apps+iperf ,
Wenn du mit Kabel im Hs2 angekommen bist, kann ein zweites Kabel für ein gutes LAN (hinter deinem WLAN, wired backhaul vs. wireless backhaul) erforderlich werden. Bevor Löcher gebohrt werden (auch von Hs1 nach Hs2), kann man den erwarteten Erfolg mit einem langen Patchkabel, z.B. 30m, durchs Treppenhaus / Kellerfenster vorab für einige Tage testen. Für mich stellt sich die Frage: Willst du DIY or BUY. Letzteres, geht direkt einfach mit einem Anbieter für Netzwerktechnik im SOHO-Bereich. Die verkaufen gerne was sie kennen (können). Ob das deine AVM-Hardware ist?
Andererseits, kann deine Hardware (AVM Repeater 6000) Triband. Demnach sollte ein wireless backhaul auf dem C-Band (5Ghz) zum Router möglich sein und für die Clients (viele können nichts anderes) nur das ISM-Band mit WiFi4 / 2,4GHz verwenden. Das ist Konfiguration, dazu sollte man Grundkenntnisse zu WLAN haben, um zu erkennen was man am AVM Repeater einstellen kann. Das erfordert etwas mehr als WPS (wild pure sex).
Im Marketingsprech heißt das dann,
WPS-Taste drücken und
Der FRITZ!Repeater 6000 funkt mit drei WLAN-Bändern, die auf intelligente Weise parallel genutzt werden. Dadurch wählt der FRITZ!Repeater 6000 immer den effizientesten Weg zum Router und den verbundenen WLAN-Geräten. Im Ergebnis erzielen alle Verbindungen im Heimnetz hohe Datenraten und selbst anspruchsvollste WLAN-Szenarien lassen sich so realisieren.
FRITZ!Repeater 6000 | Übersicht
Mit drei Funkeinheiten, die in Summe einen Datendurchsatz von bis zu 6.000 MBit/s erzielen können, stellt der FRITZ!Repeater 6000 eine stabile Verbindung und ein Maximum an Bandbreite für alle verbundenen WLAN-Geräte zur Verfügung.
avm.de
"auf dem LAN in Summe ein Datendurchsatz von bis zu 100.000 MBit/s verglichen mit WLAN" Was die AVM Werbung hier treibt, fällt imho entweder unter Volksverdummung oder es ist unlauterer Wettbewerb,
nix "user education"
.Handbücher für FRITZ!WLAN
avm.de
Seite 13, Triband-WLAN
Der FRITZ!Repeater 6000 hat drei WLAN-Funkeinheiten: Zwei sind für die Kommunikation mit WLAN-Geräten im 2,4-GHz-Frequenzband und im 5-GHz-Frequenzband vorgesehen. Die dritte Funkeinheit ermöglicht eine optimale Kommunikation mit dem Router. Diese Funkeinheit hält die Verbindung zum Router im 5-GHz-Band. ...
... auf einem separaten Funkkanal.
Die dritte Funkeinheit auf einem separaten Funkkanal ist "wireless backhaul". Welchen Router hast du derzeit im Einsatz? Deine Problemsituation! Zukünftig denkst du in #1 an eine Fritz!Box 5690 Pro Premium (Glasfaser-Router). Dieser Router kann "wild pure sex with wireless backhaul", im AVM Merketingsprech heißt das WPS auf Tastendruck mit Triband.Meine Vermutung: Dein jetziger Router kann keinen wireless backhaul auf Tastendruck, deshalb macht dir wild pure sex (WPS) keinen Spass. Know-how hast du nicht (=AVM Zielgruppe im Markt), sonst könntest du beim jetzigen Router wenigstens "schnellen Sex" mit 5 GHz (auf einem DFS-freien Kanal) als "wireless backhaul" von Haus 2 einrichten, dazu bräuchte es Handarbeit / DIY zur Organisation und Strukturierung des Netzwerks. Ich würde mir vorab keine großen Gedanken machen. WPS mit AVM macht dich glücklich, sobald dein Router Triband kann. Wenn nicht, dann beschäftige dich mit 2) von oben und dann mit 1). Wenn dich AVM mit Tastendruck nicht glücklich macht, brauchst du know-how, DIY oder BUY.
Nur weil das bei dir auch Thema ist. Mesh-WLAN mit LAN-Backbone, was braucht man dafür ?
Manchmal sind auch deine Clients die Ursache. Aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen. Manche Clients bleiben im MESH (einheitliche SSID und Passwort) auf einem Accesspoint im Eingangsbereich "hängen", auch wenn die Bewohner längst in der Wohnung (neben dem eigenen Accesspoint) angekommen sind.Es könnte Alles so einfach sein. Das Huawei Tab M5 wechselt perfekt die Netzwerke ohne jeglichen Mesh Aufwand. Die Funktion WiFi plus des Tablets wechselt einwandfrei zwischen drei APs trotz nicht optimaler Hardware und Konfiguration für WLAN Roaming. Es ist keine "high density" Umgebung mit wenig Nebenbühlen. Später folgten kleine Optimierungen wie Kanäle, SSIDs, Passwörter. Nichts gebracht. Mein Fall beweist es deutlich: es ist primär clientbasiert (nichts neues) und mit der Einrichtung, Überlappungsbereichen eine saubere Umschaltung nicht immer garantiert. Sollen alle mobile Geräte so zuverlässig wie das M5 meiner Frau switchen, muss ich auch Richtung Mesh investieren. Von ca. 20 geprüften mobilen Geräten nur das M5 macht das jetzt perfekt. Alle andere bleiben auf der Erstanmeldung stupide hängen.
Zuletzt bearbeitet: