Neu FRITZ!Box Fon WLAN 7270 MIMO

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RealHendrik schrieb:
Das integrierte Modem mag "schlecht" sein, aber an 99 % aller Anschlüsse läuft es ohne Schwierigkeiten. Wo also ist das Problem?
Das Problem ist, dass man mit einem guten Modem auch gern mal 16 statt 10MBit/s heraus holen kann. Die Leitung stabiler läuft, die Syncs nicht ständig verloren gehen.

Schau mal ins onlinekosten Forum, was Fritz!Boxen da für Ärger bereiten und was man mit einem anständigen Modem so alles aus der Leitung holen kann ;)

Nebenbei habe ich nie bezweifelt, dass AVM die feature-reichsten und komfortabelsten Kisten hat. Das Modem bleibt dennoch Schrott und verursacht viel zu häufig Instabilitäten ;)
 
Ok. Da magst Du ja Recht haben. Aber die Frage ist ja die Vielseitigkeit der Fritz!Box....... Und die sucht seines gleichen. Ich persöhnlich kenne keine Bessere!:noidea:
 
@ docfred
Also etwas weit hergeholt... klar wenn man nur die Probleme liest, dann steht jedes Produkt auf Rang 100 der TOP 100. Aber wieviele FB's laufen ohne Probleme und sogenannten Instabilitäten?! Weißt du es... ;)
 
Bommel_0507 schrieb:
@ docfred
Also etwas weit hergeholt... klar wenn man nur die Probleme liest, dann steht jedes Produkt auf Rang 100 der TOP 100. Aber wieviele FB's laufen ohne Probleme und sogenannten Instabilitäten?! Weißt du es... ;)
Ich kann dir zumindest sagen, dass fast alle die ich kenne mit einem Thomson mehr aus ihrem ADSL2+-Anschluss herausholen konnten ;)
Auch bei (längeren) normalen ADSL-Anschlüssen lässt sich da viel machen.


Klar haben die meisten keine Probleme (würden es aber dann auch nicht merken), ändert aber nichts daran, dass es einfach das schlechteste Modem am Markt ist und AVM dies in den letzten Jahren nicht korrigieren konnte.
Die Kisten können immer mehr, sind wohl die besten ATAs am Markt, die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau. Aber an diesem Basisbestandteil sparen sie einfach. Und das verstehe ich nicht. Oder sie können es einfach nicht besser.

Dass die VDSL2 Hardware jetzt anscheinend auch schon wieder verschoben wird passt irgendwie ins Bild.
 
docfred schrieb:
Ich kann dir zumindest sagen, dass fast alle die ich kenne mit einem Thomson mehr aus ihrem ADSL2+-Anschluss herausholen konnten ;)
Auch bei (längeren) normalen ADSL-Anschlüssen lässt sich da viel machen.
Ich ziehe Qualität der Quantität vor ;) und das konnte ich bis jetzt keinem meiner Geräte abschreiben. Ob es eine 7050, 7141, 7150 oder eine 7170 gewesen ist, alle haben sie mir bis heute (bis auf ein paar wenige Ausnahmen) ein stabiles Telefonier- und Surfvergnügen geboten. Gut mein Anschluß bietet mir rein theoretisch 17000, praktisch sind es nur 14500. Aber deswegen zu jammern? Sorry ich kann nicht verstehen, warum man aus allem immer das letzte Quentchen herausholen muß und letztendlich auf die Technik schimpft, weil es nicht funktioniert :rolleyes: . Da spielen meisten noch andere Faktoren eine Rolle.
docfred schrieb:
Dass die VDSL2 Hardware jetzt anscheinend auch schon wieder verschoben wird passt irgendwie ins Bild.
Das hört sich ja so an, als ob das nur an AVM läge... VDSL steht noch am Anfang und in der Vergangenheit gab es oft ähnlich gelagerte Situationen. Nicht nur bei AVM...
 
So liebe Leut. Ich hab mal ein D-Link 360T mit ADSL2+ drangehangen (hatte ich noch so rumliegen). Das gleiche Ergebniss beim Down- und Upload wie bei der FRITZ!Box 7170.
Noch Fragen?:-Ö
 
docfred schrieb:
Ich kann dir zumindest sagen, dass fast alle die ich kenne mit einem Thomson mehr aus ihrem ADSL2+-Anschluss herausholen konnten ;)
Auch bei (längeren) normalen ADSL-Anschlüssen lässt sich da viel machen.

Ehrlich gesagt: Ich habe einige Dutzend Fritz!Boxen verbaut, so richtig ernstliche Probleme mit dem Modem habe ich nie gehabt. Ich hing mal zeitweilig fast fünf Kilometer von der Vermittlungsstelle an einem DSL-Anschluss - das ging hervorragend und störungsfrei.

Was ich m.E. interessant finde: Viele andere Router-Hersteller haben gar kein Modem eingebaut...

Gruss,

Hendrik
 
Thommy_2 schrieb:
In die "alten" Komplettpakete, die bis 31.09. verkauft wurden, können Bestandskunden seit drei Tagen wechseln.

Als ich kann bis heute noch nicht in ein "altes" Komplettpaket wechseln!
 
Man sollte auch beachten, das die Fritte mit Ihrem S0-Bus fast einzigartig ist.
Was Siemens oder Hitachi bis heute nicht hin bekommen haben, gibt es bei AVM schon lange.

Dazu kommen recht viele Features bei einer einfach zu bedienenden und recht schicken Oberfläche.

S0 gibts inzwischen auch mit der Horstbox aber ansonsten ist die laut c't ja nur stylisch aber nicht praktisch. Ist ein bisschen wie iPod zu Archos, nur das dort die Verkaufszahlen noch andersrum sind.

Der Fritte fehlen zwar auch noch manche Features aber es ist eben kein Profigerät.
 
RealHendrik schrieb:
Was ich m.E. interessant finde: Viele andere Router-Hersteller haben gar kein Modem eingebaut...
Naja, lieber kein Modem als ein schlechtes :mrgreen:

Ist ja gut, ich sehe ja, dass hier viele AVM-Fans sitzen ;) ;)

Nochmal: um die Qualitäten als Router und ATA für den Heimgebrauch weiß ich ja, das war ja unstrittig. Nur das Modem ist und bleibt ein Pferdefuß - da lässt sich nicht drüber debattieren. Genau so wenig wie über die Tatsache, dass dies immer schlimmer wird, je stärker die DSL-Beschaltung im Netz steigt. Dazu muss man sich wirklich nur ein wenig im Netz und in entsprechenden Foren umschauen.


Nebenbei:
Im Ok-Forum hat jemand die telefonische Auskunft von AVM erhalten, dass "die Telekom nicht auf einen einheitlichen VDSL-Standard geeinigt hätte" und man deshalb VDSL aktuell deaktiviert habe. Soso, die Telekom einigt sich selbst nicht auf einen einheitlichen Standad. Was soll das heißen, liebe AVM? In München verwendet man Standard X, in Nürnberg Y und in Hamburg eine Mischung aus beidem oder was? :D
 
docfred schrieb:
Naja, lieber kein Modem als ein schlechtes :mrgreen:

Ist ja gut, ich sehe ja, dass hier viele AVM-Fans sitzen ;) ;)
1. Ist irgendwie falsch. Bei der Mehrheit funktioniert es ja Problemlos. Und wo es nicht geht, kann man es einfach umgehen und ein externes verwenden.
Die Geräte Ersparnis (und damit auch Kosten) und die durch die Integration höhere Benutzerfreundlichkeit und Features sind schon toll.

2. Man muss ja fast zwangsweise Fan sein, da es ja fast ein Monopol ist.
 
Das ist doch klar. Die Telekom hat, wie so oft, keinen einheitlich Standard festgeschrieben. Es kann also Abweichungungen von Standard zu Standort zu Standort geben. Damit behält die Telekom das Engerätemonopol.

[Edit wichard: Bitte sachlich bleiben.]
 
himinternational schrieb:
Das ist doch klar. Die Telekom hat, wie so oft, keinen einheitlich Standard festgeschrieben. Es kann also Abweichungungen von Standard zu Standort zu Standort geben. Damit behält die Telekom das Engerätemonopol.
Selten so einen Schwachsinn gelesen :roll:

Aber schon klar. Wir in Nürnberg kriegen andere Speedport 300HS als die in Hannover und die in Hamburg kriegen andere Modems als die Kunden in Berlin :D
 
docfred schrieb:
Soso, die Telekom einigt sich selbst nicht auf einen einheitlichen Standad. Was soll das heißen, liebe AVM? In München verwendet man Standard X, in Nürnberg Y und in Hamburg eine Mischung aus beidem oder was? :D
Genau das heisst es. Je nach Vermittlungsstelle und DSLAM wird andere Hardware und bei identischer Hardware unterschiedliche Firmware eingesetzt und damit ist es leider alles sehr unterschiedlich.
Das gibt es im Übrigen auch schon bei "stinknormalen" ADSL (2+)-DSLAMs.
 
Das ist Schmarrn. Die 300HS werden alle mit der selben Firmware ausgeliefert und lassen sich auch beliebig einsetzen. Wurde doch mittlerweile alles durchgetestet und analysiert. Ist ja schon seit Monaten kein Geheimnis mehr, wie man den 300HS in den Debug-Mode kriegt um u.a. auch seine Syncwerte, Leitungskapazitäten, ausgehandelte Frequenzen usw. auslesen zu können.

Dass AVM vermutlich einfach mal wieder nicht von Zwölf bis Mittags denken konnte zeigt sich ja schon am Umstand, dass man zwar 802.11n verbaut aber dann doch wieder nen 100MBit/s-Switch einsetzt - und das ist wirklich mehr als nur peinlich.
 
Peinlich sind inzwischen nur noch Deine Antworten:
1. Auch wenn alle 300HS-Modems dieselbe Firmware haben, widerlegt das meine Behauptung noch lange nicht: Auch AVM kann mit ein und derselben Firmware verschiedenste ADSL-DSLAMs unterstützen, denn die ganzen unterschiedlichen aktuellen Parametersätze müssen halt alle von der Fritz unterstützt werden. Wenn das HS300 das vermag, ist das ja schön, aber einen Widerspruch zu meinem Beitrag kann ich hier nicht entdecken!
2. 802.11n hat zwar brutto eine max. Übertragungsrate von bis zu 540 MBit/sek, netto kommen da im absoluten Idealfall nur noch knapp 100 MBit/sek raus. Also ist ein 100MBit-Switch völlig ausreichend!

Und jetzt höre bitte auf mit dem völlig haltlosen Firmen-Bashing. Wenn Du echte Hinweise hast, bitte her damit. Aber Dein Geschreibsel zeugt bisher nicht von wirklicher Ahnung der Materie. :?
 
1. Der Widerspruch liegt in der ursprünglichen Behauptung, man würde unterschiedliche Modems oder unterschiedliche Firmwares ausliefern.

:arrow: Je nach Vermittlungsstelle und DSLAM wird andere Hardware und bei identischer Hardware unterschiedliche Firmware eingesetzt
Dies war in meinen Augen auf das Modem bezogen und entspricht eben nicht der Wahrheit.

2. In der heutigen Zeit noch Router mit 100MBit/s auszuliefern - noch dazu bei Geräten die 250 Euro UVP kosten - ist antiquiert. Bei Billighardware mag man das noch akzeptieren, in solch teuren Kisten ist es jedoch einfach nur noch inakzeptabel. Fast alle Rechner werden heutzutage mit Gigabit-Ethernet ausgeliefert, da kommt es schon merkwürdig, dass man sich zusätzlich zum 250 Euro teuren Router noch einen Gigabit-Switch kaufen soll, der dann extra angeschlossen werden muss.


AVM kündigt diese Box seit über einem Jahr an, hat sie immer wieder verschoben, hat ständig Kontakt zur Telekom bzgl. VDSL (die Kisten werden ja schon länger getestet!) und jetzt, zwei Wochen nach der letzten Pressemitteilung können sie es angeblich nicht mehr anbieten, weil angeblich ein einheitlicher Standard fehlen würde (fällt ihnen so früh auf? Aber ihre Geräte ständig zur QS und zur Freigabe einschicken). Sorry, das ist unglaubwürdig.
Bis auf den 802.11n Draft blieb eigentlich nix von der Ankündigung übrig. Das ist einfach nur enttäuschend.
 
Je nach Vermittlungsstelle und DSLAM wird andere Hardware und bei identischer Hardware unterschiedliche Firmware eingesetzt
Dies war in meinen Augen auf das Modem bezogen und entspricht eben nicht der Wahrheit.
Da sich das aber auf die DSLAMs bezieht, entspricht es aber nun mal der Wahrhiet. ;)
OK, lassen wir diesen Punkt weg, das hat sich ja geklärt...

Wenn Du einen Router mit internem Gigabit-Switch haben willst, dann kaufe Dir doch so einen und lasse die 7270 links iegen. Es zwingt Dich keiner. Oder kaufe halt ein externen GBit-Switch. Willst Du so ein Teil in der Fritz haben, dann lege doch noch einmal 100¤ drauf. Ach das willst Du nicht?
In Anbetracht der Situation, dass viele der GBit-Interfaces oder Geräte trotz der Hispeed-Schnittstelle Ihre Daten immer noch mit weniger als 100MBit zur Verfügung stellen, ist das für mich die nächsten 2..3 Jahre absolut kein KO-Kriterium.
Ich baue mir in mein Auto auch keine 2"-Benzinleitung rein, weil der Motor das nicht nutzen kann. (Hier hoffe ich zumindest, dass es auch niemals soweit kommen wird :hehe:)
Naja, Geiz ist halt doch ungeil!
Wo hat AVM die 7270 der T-Com zur Qualitätssicherung und zur Freigabe eingeschickt? Ich weiss bis heute auch nichts davon, dass die T-Com die 7270 ausliefert und deshalb die 7270 freigeben muss. Bitte eine Quellenangabe. Ich habe im I-Net nichts dazu gefunden. :noidea:

Und wenn die Kisten noch weiter getestet und weiterentwickelt werden, dann ist auch der sich stets geänderte Parametersatz der VDSL-DSLAMs ein Teil der Änderungen. Wenn dies nun doch noch nicht marktreif ist, weil z.B. in letzter Sek. noch Änderungen im Modemteil nötig sind, dann ist das halt so. Ich finde aber in der letzten Pressemitteilung (von vor 2 Wochen) nichts davon, dass das Teil VDSL kann. Auch hier bitte einen Link, wenn Du so etwas behauptest!
Und ja, die VDSL-Standard ändern sich immer noch fleissig, denn diese Technik ist immer noch am Anfang und damit sind die Schnittstellen zu dem VDSL-Modems der Anwender nicht vollkommen einheitlich.
Nur ist es bei den ADSL-Bereichen inzwischen so, dass die ganzen unterschiedlichen ADSL-Standards und Interpretationmöglichkeiten in der Fritz relativ übergreifend gehandelt werden können.
Seltsamerweise gibt es nämlich auch hier genügend Meldungen (nachlesbar z.B. hier im Forum), dass AVM-Modems an der Leitung mehr Leistung bringen, als andere Hersteller, u.a. auch besser sind, als Original-T-Com-OEM-Zukauf-Teile. Soweit zu Deinen einheitlichen Standards...
 
Mag sein, dass das Gigabit-LAN Realität ist und die FBF (z.B. meine 7170) bietet "nur" 100 MBit/s. So what, brauch ich das? AVM setzt m.E. die Prioritäten richtig. Vielleicht nicht ganz up-to-date mit der HW (Entwicklungsstand von 2005), aber regelmäßige Firmware-Produktpflege, und die auch noch kostenlos. Man kann nicht alles haben. Lieber so herum, als dass ich immer eine neue Box kaufen muss, wo ich dann die neue HW bekomme und vielleicht auch ein paar Features oder Bugfixes. Und die FBFs konnten 100MBit/s lange bevor irgendwo am Horizont mal einer ne VDSL-Leitung zum Testen hatte. Wenn AVM jetzt mit der 7270 den nächsten Schritt macht, ist's doch ok. Für mich ist die FBF immer noch eine eierlegende Wollmilchsau, die tatsächlich Eier-Wolle-Milch-Schweinefleisch gibt. Dass sie das mit marginal antiquiierter Technik tut - kein anderer Hersteller hat so etwas zuwege gebracht. Und wer meint, dass die FBF für VDSL (noch) nicht geeignet ist, darf sich gern aus Modem und anderen Boxen seine eierlegende Wollmilchsau selbst basteln - und dann nachrechnen, ob's das alles zusammen für 250¤ gibt.


Uuuupppps - und Novize blies parallel ins selbe Horn...

Gruss vöxchen
 
Novize schrieb:
Wo hat AVM die 7270 der T-Com zur Qualitätssicherung und zur Freigabe eingeschickt? Ich weiss bis heute auch nichts davon, dass die T-Com die 7270 ausliefert und deshalb die 7270 freigeben muss. Bitte eine Quellenangabe. Ich habe im I-Net nichts dazu gefunden. :noidea:
Was glaubst du wohl, weshalb die 7270 nicht vertrieben wird? Weil sie ständig durch die QS fällt. Das Teil war auch für den Vertrieb mit T-Home Entertain VDSL gedacht und sollte eine Alternative zum 300HS+W700V/W701V/W900V darstellen.
Hinter dem Speedport W720V versteckt sich die Fritz!Box 7270 - wurde parallel dazu auch immer wieder verschoben und verschoben und... jetzt soll er im November (oh, erstaunlich? ;) ) vertrieben werden.
Nur jetzt eben doch nicht als integrierte VDSL2-Lösung.

Ich finde aber in der letzten Pressemitteilung (von vor 2 Wochen) nichts davon, dass das Teil VDSL kann. Auch hier bitte einen Link, wenn Du so etwas behauptest!
:roll:
20. September 2007 :arrow: http://www.avm.de/de/News/artikel/BBWF_2007.html

FRITZ!Box Fon WLAN 7270 – die Kommunikationszentrale am Breitbandanschluss

Auf dem diesjährigen Broadband World Forum in Berlin zeigt AVM sein kommendes FRITZ!Box-Modell. FRITZ!Box Fon WLAN 7270 vereint ADSL- und VDSL-Modem, WLAN-Router mit dem schnellen WLAN-Standard 11n, DECT-Basisstation für schnurlose Telefone und Media-Streaming-Client in einem Gerät. Bei DECT setzt AVM auf den neuesten Standard CAT-iq, der mit mehr Bandbreite eine bessere Sprachqualität bietet und neue Anwendungen erschließt. Damit ist das neue FRITZ!Box-Topmodell die Kommunikationszentrale am Breitbandanschluss.
 
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