Internet und Telefonie im Mehrfamilienhaus

Sinn des Ganzen ist es, dass die Kosten für den Einzelnen geringer sind...
Für 5-10 €/Monat evtl. zu sparen derartige Klimmzüge...? Da bleibt mir nur Viel Glück zu wünschen, du wirst es brauchen...
 
100Mbit/s bei Vodafone 40€ x 12 Parteien x 60 Monate (=Garantiezeit AVM) = 28800€ - Neukundenbonus 1440€ = 27360€

gegenüber:

1x 1000Mbit/s Vodafone Business 65,31€ x 60 Monate = 3918,60€ - Neukundenbonus 391,86€ = 3526,75€
1x AVM FritzBox 6690 als Hauptrouter = 270€
12x AVM FritzBox 7530 AX = 1860€
1x Switch 16 Port Gigabit = 80€
1x Satz Patchkabel, 4 HE Rack, Steckdosenleiste & Gedöhns = großzügig geschätzt 500€
Summe 6236,75 €

Irgendwas vergessen? Edit: Oh ja, Telefonie: easybell Call Flat 5€ x 12 x 60 = 3600€

Differenz: 21123,26€ 17523,26€ auf 5 Jahre

Selbst wenn man nicht versichert ist und den ganzen Bums in den 5 Jahren wegen Überspannung 2x Neukaufen muss, ist man immer noch günstiger weggekommen.
 
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Kennst du nur Vodafone...? Deine 17.500€ (ohne jede Administrationskosten) auf 60 Monate und 12 Parteien reduziert sind zwar rd. 24,30€ aber andere Anbieter sind da deutlich günstiger... Es spricht ja auch nix dagegen, wenn sich jeweils 2-3 Parteien privat zusammenschließen, aber gerade ältere, nicht daddelnde brauchen auch keine 100 Mbit/s..., anderen wird das vielleicht nicht reichen...
Wenn man sich eine Hütte neu baut sollte Zukunftsfähigkeit auch mit wechselnden Bewohnern gewährleistet sein, die Hütte soll doch die aktuellen Bauherren und -damen überstehen
 
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Wehe wenn mal der Internetanschluss für mehrere Stunden gestört ist, oder der Hauptrouter einen Defekt hat, dann ist gleich das ganze Haus (12 Parteien) ohne Internet. Das macht sich besonders gut, wen zum Beispiel fünf Parteien Home Office machen wollen, dann wir der Upload kräftig gequält. Bei separaten Anschlüssen könnte man sich da leichter gegenseitig behilflich sein, sofern man keinen Krach mit dem Nachbar hat.
Wer der Gemeinschaft Schaden will braucht seinen Heim-Router nur abzuklemmen und einen PC am LAN Kabel anschließen und dem die IP-Adresse des Hauptrouters geben, dann kann keine Partei mehr ins Internet, weil es ständig IP-Adress Konflikte gibt.
 
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Mal sind es ältere Leute die keine 100Mbit/s brauchen, dann sind es doch wieder schwer Arbeitende im Home Office :p.

VPN + RDP Terminal Server ist ca. 3 Mbit/s. Bei 50 MBit/s Upload muss da ne ganze Menge Homeoffice bei den Rentnern gemacht werden.

Und wenn der Hauptrouter ausfällt, kann man sich aus den 17500€ einen zweiten ins Regal stellen oder flott zum nächsten Elektromarkt fahren. Ohne es jetzt nachgeschaut zu haben, aber ich wette, der Business Tarif hat darüber hinaus eine kürzere Entstörfrist.

Und einen IP Adresskonflikt erzeugen…Also langsam wird’s echt albern.
 
Und wenn der Hauptrouter ausfällt, kann man sich aus den 17500€ einen zweiten ins Regal stellen oder flott zum nächsten Elektromarkt fahren.
WER soll denn das feststellen und dann aktiv werden? Im Idealfall ist eine solche Vernetzung sicher geeignet, aber wann ist schon ein solcher Idealfall dauerhaft sicher gestellt? Was, wenn ein Mitglied auf das Funktionieren angewiesen ist? An wen hält sich dieses Mitglied dann? Provider oder (hoffentlich kompetentes) Mitglied der Gemeinschaft?
Fazit: Geiz ist geil, allzeit sichere Funktion (incl Telefon und Notruf) ist geiler...
Ich bin für meine Nachbarn, immerhin fast 150, (fast) immer bereit, würde aber niemals eine solche Garantie übernehmen....
 
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So langsam bringt dieser Thread meine strategischen Popcornreserven in Gefahr.

Ich darf mal zusammenfassen: Weil euch die Argumente für Profihardware und gegen AVM Hardware ausgegangen sind, habt ihr jetzt den zentralen Router als Single Point of Failure ausgemacht und stellt das Vorhaben als Ganzes infrage.

Es gäbe ja noch Mobilfunk für den Notfall. Allerdings nur, wenn ihr in der nächsten Antwort den Mast nicht umfallen lasst.
 
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Ich darf mal zusammenfassen: Weil euch die Argumente für Profihardware und gegen AVM Hardware ausgegangen sind, habt ihr jetzt den zentralen Router als Single Point of Failure ausgemacht und stellt das Vorhaben als Ganzes infrage.
Da muss ich mich noch einmal einmischen. Die Argumente für "Profihardware" (zumindest was den Border-Router und zentralen Switch angeht) sind keinesfalls ausgegangen, sie wurden genannt und deinerseits eher übergangen/ignoriert! Ich machte sogar einen Kompromissvorschlag (Hardware von AVM nur die Firmware nicht).

Das Vorhaben als ganzes setze ich dagegen nicht in Frage und in den Wohnungen selbst kann es auch gerne Standard AVM-Hardware sein. Zumindest unter der Voraussetzung das sichergestellt wird, das (einzelne) Wohnungen auf Wunsch bzw. Bedarf ihren eigenen (unabhängigen) Internetanschluss (in Zukunft offensichtlich wohl ein FTTH-Anschluss der DG und/oder HFC basiert vom Kabelanbieter) erhalten können und dementsprechend die Glasfaser (und ggf. Koaxiakabel) bei der Erschließung bis in die WEs geführt wird bzw. die dafür benötigten Kabelkanäle eingeplant bzw. vorh. sind.

Aber all das wurde ja hier im Thema schon geschrieben und wollte das eigentlich nicht noch einmal extra wiederholen…
 
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sie wurden genannt und deinerseits eher übergangen/ignoriert!
Wenn du mir sagst, welche das sind, komme ich da gerne drauf zurück. Das habe ich auf die Schnelle gefunden und sinngemäß meine Antworten dazu (irgendwas vergessen?):

Es wurden VLAN angesprochen, weil der Unterrouter als IP Client konfiguriert werden kann:

Korrekt, damit ist aber nach wie vor nur die falsch konfigurierte Wohneinheit betroffen, alle anderen nicht. Ich versteht auch nicht, warum jemand einen funktionierenden Internetzugang umkonfigurieren sollte und auf IP Client umstellt.​

Es wurde das erreichbare Webinterface des Hauptrouters angesprochen:

Korrekt, alle ins Gastnetz, LAN4. Wäre aber ohnehin mit einem Passwort geschützt.​

Es wurde die potentiell erreichbare Weboberfläche der Unterrouter angesprochen:

Diese ist per Default von extern nicht erreichbar.​

Es wurde die hohe Anzahl an Zugriffen angesprochen, die FritzBox wäre überfordert:

AVM wirbt in diesem Video damit, dass - neben dem normalen Netzwerk - die FritzBox 250 Gäste unterstützt (letztes Kapitel). Das wären je Wohneinheit 20 Geräte. Dein später verlinkter Beitrag zu der Anzahl der Verbindungen ist von vor 5 Jahren und die darin auseinander genommene 7490 ist 10 Jahre alt. Ich kann es nicht belegen, aber in der Zeit hat sich bestimmt etwas getan (wobei ich immer noch nicht einsehe, dass eine Gruppe von Rentnern irgendwelche Limits sprengen soll).​

Es wurden mögliche Fehler in FritzOS angesprochen.

Korrekt, gibt es aber in jeder Firmware.​

Es wurde erneut die Router Kaskade bemängelt.

Dazu wiederhole ich mich in #27

Es wurde bemängelt, dass für dieses Vorhaben in Zukunft niemand greifbar ist:

So wie ich das verstehe, möchte @uli-haas das einrichten. Da könnte man die Gelegenheit nutzen und das sauber für die Zukunft dokumentieren. Wenn eine Person neu einzieht, drückt man der die Doku in die Hand und da steht dann: "Appartment 8: IP Adresse 192.168.179.108 usw.". Damit kann auch jeder IT Dienstleister was anfangen, wenn in der Wohngemeinschaft niemand greifbar ist.​

Deinen Kompromiss "AVM Hardware ja, aber dann mit OpenWRT" verstehe ich nicht. Warum sollte das performanter besser laufen?

Was mir in all der Diskussion fehlt, ist irgendein harter Fakt gegen die vom TE gewünschte Lösung, gegen AVM.

Und damit meine ich nicht irgendetwas konstruiertes, wie ein IP-Adressenkonflikt oder sonstige hier vorgebrachte Spielereien. Wenn ich danach gehe, muss ich auch damit rechnen, dass jemand nachts in den Keller geht und aus Jux und Dollerei den Stecker zieht. Und wer weiß, vielleicht ist das ja eine WG von AVM Rentnern? ;)

Zum Thema Glasfaser: Die Cat7 Kabel werden wohl nicht einbetoniert sein. Wenn sich also jemand aus der Internetgemeinschaft ausklinken möchte, ist das jederzeit mit einem Austausch/Umstecken des Kabels möglich.
 
Der proprietäre dsld von AVM wird das Limit setzen und die Konsequenz dieses Limits ist, daß die (älteren) Verbindungen dann einfach abbrechen. Dann wird das Geheule groß sein, wenn's dann einfach nicht funktioniert. AVMs Software ist auf Zwei- bis Fünf-Nutzer-Szenarien ausgelegt. Es sind übrigens nicht die Rentner, die Verbindungen öffnen, sondern ein einzelner Browser auf einem einzelnem Smartphone schafft locker schon hundert davon.

Für einen normalen Linux-Kernel ist das kein Problem, der bekommt locker zehntausende Verbindungen getrackt, natürlich nicht auf schwachbrüstiger MIPS-Hardware von AVM. Aber dafür gibt es ja Router-Cores mit leistungsfähigen CPUs und viel RAM.
 
Was für eine Diskussion... Wenn er dem Vorschlag von @chrsto in #42 folgt, kann genau was passieren? Er gibt ca. 250€ für eine 6690 zu viel aus, falls es nicht funktionieren sollte (was ich nicht glaube). Dann kann er immer noch die Hauptbox gegen etwas "professionelles" austauschen.
Das ganze erinnert mich an eine andere Diskussion hier, wo es eigentlich nur darum geht für unter 20€ eine TAE auszutauschen, um zu testen ,ob dann das DSL besser geht. So kommt man nie zu Pötte, schade dass es nur noch Ingenieure gibt in Dt. aber keine Handwerker ;-) .
 
Was mir in all der Diskussion fehlt, ist irgendein harter Fakt gegen die vom TE gewünschte Lösung
Fakt ist, dass es viele schon genannte Vorbehalte gibt, die alle nicht in Deine rosarote Welt passen, wo es weder technische noch menschliche Fehler und Probleme gibt. Das entspricht langfristig nicht der Realität. Daher ja die Empfehlung vieler Details zu kleinen und größeren Änderungen.
Die Idee des Konzeptes ist unbestritten gut bzw lobenswert. An insgesamt gespartem Geld sollen jedoch ein Teil für externen Service, teils bessere Hardware wie auch ein technologisch anderer 2. Internetzugang zwecks Loadbalancing und Ausfallsicherheit investiert werden. Was kostet der Mehraufwand für Leerrohre für die Datenleitung in jede WE mehr? Leerrohre sind heutzutage bei Neubauten Standard und sollten niemals vergessen werden. Das Flex-Riffelrohr kostet fast nichts und Schlitze stemmen muss man auch für direkt verputzte Kabel.
Was ist alleine dann, wenn der private Hobby„admin“ nicht greifbar ist (Urlaub, krank oder einfach nicht mehr als Admin greifbar) und passiert was? Das kann langfristig nur eine externer Dienstleister stemmen.
Dein Kleinreden und ignorieren aller Vorbehalte sowie das beiseite schieben aller Tipps für Optimierungen ist eher das Problem. ;)
 
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Was ist alleine dann, wenn der private Hobby„admin“ nicht greifbar ist
In der momentanen Situation, ist glaube ich der "Hobby-Admin" schneller greifbar als externe Dienstleister.
Außerdem greift hier :
So wie ich das verstehe, möchte @uli-haas das einrichten. Da könnte man die Gelegenheit nutzen und das sauber für die Zukunft dokumentieren. Wenn eine Person neu einzieht, drückt man der die Doku in die Hand und da steht dann: "Appartment 8: IP Adresse 192.168.179.108 usw.". Damit kann auch jeder IT Dienstleister was anfangen, wenn in der Wohngemeinschaft niemand greifbar ist.
Ein externer Dienstleister der damit nicht klar kommt, ist auch sein Geld nicht wert...
 
In der momentanen Situation, ist glaube ich der "Hobby-Admin" schneller greifbar als externe Dienstleister.
Woher weißt Du das?
Systemhäuser und deren Dienstleister sind i.d.R. gut zu bekommen und sollten von Anfang an zumindest eingebunden sein, um Fehler zu vermeiden. Installationsarbeiten im Vorfeld kann jeder Hobbyinstallateur oder Haus- und Hofelektriker auch in Eigenregie hinbekommen. Da reißen sich die Systemhäuser nicht unbedingt drum. Deren projektbezogene Beratungen und Planungen im Vorfeld kann jedoch langfristig viel Geld sparen sowie das Projekt weit flexibler und zukunftssicherer aufstellen.
Damit kann auch jeder IT Dienstleister was anfangen, wenn in der Wohngemeinschaft niemand greifbar ist.
Soll da jetzt jeder Rentner zum Co-Admin werden? Der externe Dienstleister erst an letzter Stelle der Servicekette auftauchen?
Hoffentlich nicht!
 
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Deren projektbezogene Beratungen und Planungen im Vorfeld kann jedoch langfristig viel Geld sparen sowie das Projekt weit flexibler und zukunftssicherer aufstellen.
Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, doch ich weiß aus eigener Erfahrung wie ältere Menschen ticken (wahrscheinlich nicht alle). Die interessiert nicht, was in 15 Jahren ist, es muss jetzt und hier funktionieren. Später werden partout keine Änderungen mehr vorgenommen (dies sogar eine leidvolle Erfahrung). Und Glasfaser oder irgendetwas anderes, für was, damit die doppelt oder sogar 3mal so schnell surfen können^^.
Komisch, früher gab es eine Gemeinschaftsantenne, keinen hat es aufgeregt. Es gab einen gemeinsamen Kabelanschluss fürs TV, war vollkommen normal. Doch jetzt geht dieses gemeinsame nicht mehr? Wo liegt hier eigentlich der Fehler? Wird vertraglich im Eigentümerbeschluss festgelegt und gut ist es. Macht euch das Leben nicht so schwer, sondern wie du schon schriebst, schau mal auch ein bisschen durch die rosarote Brille ;) .
 
Der proprietäre dsld von AVM wird das Limit setzen und die Konsequenz dieses Limits ist, daß die (älteren) Verbindungen dann einfach abbrechen.
Wo liegt das Limit? Ich möchte mal harte Zahlen sehen, die dieses Projekt so unmöglich machen.
AVMs Software ist auf Zwei- bis Fünf-Nutzer-Szenarien ausgelegt.
Also bitte, wo nimmst du denn das her? Wie viele, unzählige FritzBoxen stehen in Firmen und verrichten da sang- und klanglos ihren Dienst?
schwachbrüstiger MIPS-Hardware von AVM.
Die von mir angesprochene 6690 ist ARM/ Intel Atom SoC und hat 2GB Ram.

Fakt ist, dass es viele schon genannte Vorbehalte gibt, die alle nicht in Deine rosarote Welt passen, wo es weder technische noch menschliche Fehler und Probleme gibt.
Stimmt, aber keine dieser Vorbehalte würde das Projekt auch nur annähernd scheitern lassen.
An insgesamt gespartem Geld sollen jedoch ein Teil für externen Service, teils bessere Hardware wie auch ein technologisch anderer 2. Internetzugang zwecks Loadbalancing und Ausfallsicherheit investiert werden.
Externen Service habe ich selbst oben angesprochen, wenn jemand neues einzieht. Für bessere Hardware gibt es bisher keine nachgewiesene Notwendigkeit. Und wozu Loadbalancing bzw. Ausfallsicherheit? Das hast du bei Einzelverträgen auch nicht. Wenn draußen jemand das Kabel durchbaggert, sind sowieso alle offline. "Normale" Störungen werden bei dem Businessvertrag sogar durch eine verkürzte Entstörfrist eher erledigt.
Was kostet der Mehraufwand für Leerrohre für die Datenleitung in jede WE mehr?
Es gibt bisher keine Aussage dazu, dass das verlegte Kabel einbetoniert wurde.
Was ist alleine dann, wenn der private Hobby„admin“ nicht greifbar ist (Urlaub, krank oder einfach nicht mehr als Admin greifbar) und passiert was? Das kann langfristig nur eine externer Dienstleister stemmen.
Und genau dafür gibt es die Dokumentation.
Systemhäuser und deren Dienstleister sind i.d.R. gut zu bekommen
Frag doch mal zum Spaß bei einem Systemhaus wie z.B. Bechtle an, was eine zugesicherte Reaktionszeit (egal welche) bei denen kostet :).
Deren projektbezogene Beratungen und Planungen im Vorfeld kann jedoch langfristig viel Geld sparen sowie das Projekt weit flexibler und zukunftssicherer aufstellen.
Das Projekt ist komplett durchgeplant. Die Preise stehen weiter oben.
Was ist alleine dann, wenn der private Hobby„admin“ nicht greifbar ist (Urlaub, krank oder einfach nicht mehr als Admin greifbar) und passiert was? Das kann langfristig nur eine externer Dienstleister stemmen.
Soll da jetzt jeder Rentner zum Co-Admin werden? Der externe Dienstleister erst an letzter Stelle der Servicekette auftauchen?
Entscheide dich bitte, ob du einen Hobbyadmin akzeptierst, oder nicht.
 
Deinen Kompromiss "AVM Hardware ja, aber dann mit OpenWRT" verstehe ich nicht. Warum sollte das performanter besser laufen?
Weil dann nicht mehr der dsld zum Einsatz kommt. Und bei dem hat sich in den letzten 5 Jahren eher nicht so viel getan…
 
Komisch, früher gab es eine Gemeinschaftsantenne, keinen hat es aufgeregt. Es gab einen gemeinsamen Kabelanschluss fürs TV, war vollkommen normal.
Willst du dies mit dem Internetanschluss vergleichen...?
 
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