sie wurden genannt und deinerseits eher übergangen/ignoriert!
Wenn du mir sagst, welche das sind, komme ich da gerne drauf zurück. Das habe ich auf die Schnelle gefunden und sinngemäß meine Antworten dazu (irgendwas vergessen?):
Es wurden VLAN angesprochen, weil der Unterrouter als IP Client konfiguriert werden kann:
Korrekt, damit ist aber nach wie vor nur die falsch konfigurierte Wohneinheit betroffen, alle anderen nicht. Ich versteht auch nicht, warum jemand einen funktionierenden Internetzugang umkonfigurieren sollte und auf IP Client umstellt.
Es wurde das erreichbare Webinterface des Hauptrouters angesprochen:
Korrekt, alle ins Gastnetz, LAN4. Wäre aber ohnehin mit einem Passwort geschützt.
Es wurde die potentiell erreichbare Weboberfläche der Unterrouter angesprochen:
Diese ist per Default von extern nicht erreichbar.
Es wurde die hohe Anzahl an Zugriffen angesprochen, die FritzBox wäre überfordert:
AVM wirbt
in diesem Video damit, dass - neben dem normalen Netzwerk - die FritzBox 250 Gäste unterstützt (letztes Kapitel). Das wären je Wohneinheit 20 Geräte. Dein später verlinkter Beitrag zu der Anzahl der Verbindungen ist von vor 5 Jahren und die darin auseinander genommene 7490 ist 10 Jahre alt. Ich kann es nicht belegen, aber in der Zeit hat sich bestimmt etwas getan (wobei ich immer noch nicht einsehe, dass eine Gruppe von Rentnern irgendwelche Limits sprengen soll).
Es wurden mögliche Fehler in FritzOS angesprochen.
Korrekt, gibt es aber in jeder Firmware.
Es wurde erneut die Router Kaskade bemängelt.
Dazu wiederhole ich mich in
#27
Es wurde bemängelt, dass für dieses Vorhaben in Zukunft niemand greifbar ist:
So wie ich das verstehe, möchte
@uli-haas das einrichten. Da könnte man die Gelegenheit nutzen und das sauber für die Zukunft dokumentieren. Wenn eine Person neu einzieht, drückt man der die Doku in die Hand und da steht dann: "Appartment 8: IP Adresse 192.168.179.108 usw.". Damit kann auch jeder IT Dienstleister was anfangen, wenn in der Wohngemeinschaft niemand greifbar ist.
Deinen Kompromiss "AVM Hardware ja, aber dann mit OpenWRT" verstehe ich nicht. Warum sollte das
performanter besser laufen?
Was mir in all der Diskussion fehlt, ist irgendein harter Fakt gegen die vom TE gewünschte Lösung, gegen AVM.
Und damit meine ich nicht irgendetwas konstruiertes, wie ein IP-Adressenkonflikt oder sonstige hier vorgebrachte Spielereien. Wenn ich danach gehe, muss ich auch damit rechnen, dass jemand nachts in den Keller geht und aus Jux und Dollerei den Stecker zieht. Und wer weiß, vielleicht ist das ja eine WG von AVM Rentnern?
Zum Thema Glasfaser: Die Cat7 Kabel werden wohl nicht einbetoniert sein. Wenn sich also jemand aus der Internetgemeinschaft ausklinken möchte, ist das jederzeit mit einem Austausch/Umstecken des Kabels möglich.