Am 16.09. erhielt ich von 1&1 ein Schreiben bzgl. mehrerer angeblich von mir getätigten Mehrfacheinwahlen.
Bis vor kurzem hat 1&1 bei Mehrfacheinwahl kurzen Prozess gemacht und den Vertrag gekündigt - nicht schön, aber ok.
Scheinbar hat 1&1 jetzt aber festgestellt, dass sich damit schön Kohle machen lässt und rechnet die mehrfachen Verbindungen nun nach Minutenpreis ab !
(Zitat aus dem Schreiben : "...In diesem Fall werden wir Ihnen jede weitere, mehrfache und gleichzeitige Nutzung Ihrer Internetzugangs-Kennung,
die über die erste Einwahl hinausgeht, mit dem jeweiligen Minutenentgelt (Anm.d.Autors: wieso Minutenentgelt ? Es gibt doch auch das Volumenentgelt -
ist wohl nicht lukrativ genug...) gemäß der gültigen Preisliste in Rechnung stellen...")
Die bisher getätigten Einwahlen zwar noch nicht, aber die folgenden...
Dieses Vorgehen halte ich für inakzeptabel !
Durch eine Änderung des Passworts hoffe ich weitere Einwahlen verhindern zu können - aber was ist, wenn nicht ?
Also hab ich 1&1 schriftlich per mail und telefonisch (nachdem ich auf die Mail keine Antwort erhielt) aufgefordert,
weitere Mehrfacheinwahlen schlicht nicht zuzulassen. Der schlecht informierte Mitarbeiter, der nicht mal wusste,
dass bei Mehrfacheinwahl von Seitens 1&1 keine Kündigung mehr veranlasst wird, teilte mir,
nachdem er scheinbar mehrere Minuten mit einem Kollegen darüber diskutieren musste, mit, dass dies nicht möglich sei.
Die meisten im Forum dürften den Telefonsupport von 1&1 kennen - weitere Diskussionen mit dem Support-Mitarbeiter habe ich
mir deswegen erspart. Dass die da keine Ahnung haben, ist wohl der schlechten, bzw. nicht stattfindenden internen Kommunikation
bei 1&1 zu verdanken (anderes Topic - regt mich aber jedes Mal wieder auf !).
Dass die Sperrung von Mehrfacheinwahlen sehr wohl möglich ist beweist die T-Com, die diese gar nicht erst zulässt.
Das ist meiner Meinung nach die einzig akzeptable Vorgehensweise : wenn es nicht erlaubt ist, muss es, wenn möglich, verhindert werden.
Da vermutlich sowieso danach gefragt wird :
Ich kann mit ziemlicher Sicherheit ausschliessen, die Mehrfacheinwahl selbst verursacht zu haben.
Die Fritz!Box läuft bei mir als Router (Modem deaktiviert) - ich habe weder auf meinem noch
auf anderen Rechnern weitere Verbindungen zu 1 & 1 eingerichtet. Die mehrfachen Einwahlen erscheinen im Protokoll des Routers nicht.
Laut Kostenauflistung im Control-Center haben zwischen 22.08. und 12.09. alle ein bis zwei Tage Mehrfacheinwahlen stattgefunden.
Die Verbindung dauerte meist mehrere Stunden, wobei jedoch wenig Traffic verursacht wurde (bis zu 10MB).
Ich habe die vage Vermutung, dass das Passwort "ersnifft" wurde - durch die Änderung des Passworts sollte ich jetzt eigentlich Ruhe haben.
Nur - diese Sicherheit kann mir keiner geben ! Was ist, wenn 1&1 selbst undicht ist ? Keine Chance...
Ich möchte aktiv werden, BEVOR mir eine Rechnung mit einem dreistelligen Betrag ins Haus flattert.
Da sich 1&1 Stur stellt, die Mehrfacheinwahl zu unterbinden, wäre die einzige Möglichkeit, eine ausserordentliche Kündigung zu erwirken
(ok, das ist ein anderes Topic und wurde schon oft erörtert).
Als böser Vielnutzer (20-40GB), der für 1&1 vermutlich ein Dorn im Auge ist, bliebe mir noch, eine "Verschwörungstheorie" anzubieten.
Die hebe ich mir aber für den Worst Case auf - falls tatsächlich eine hohe Rechnung eintrudelt. Solange gilt : im Zweifel für den Angeklagten...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Gibt es andere Möglichkeiten, wie ich eine Mehrfacheinwahl selbst verursacht haben könnte ?
Kann man von 1&1 eine Sperrung der Mehrfacheinwahl verlangen ?
Bis vor kurzem hat 1&1 bei Mehrfacheinwahl kurzen Prozess gemacht und den Vertrag gekündigt - nicht schön, aber ok.
Scheinbar hat 1&1 jetzt aber festgestellt, dass sich damit schön Kohle machen lässt und rechnet die mehrfachen Verbindungen nun nach Minutenpreis ab !
(Zitat aus dem Schreiben : "...In diesem Fall werden wir Ihnen jede weitere, mehrfache und gleichzeitige Nutzung Ihrer Internetzugangs-Kennung,
die über die erste Einwahl hinausgeht, mit dem jeweiligen Minutenentgelt (Anm.d.Autors: wieso Minutenentgelt ? Es gibt doch auch das Volumenentgelt -
ist wohl nicht lukrativ genug...) gemäß der gültigen Preisliste in Rechnung stellen...")
Die bisher getätigten Einwahlen zwar noch nicht, aber die folgenden...
Dieses Vorgehen halte ich für inakzeptabel !
Durch eine Änderung des Passworts hoffe ich weitere Einwahlen verhindern zu können - aber was ist, wenn nicht ?
Also hab ich 1&1 schriftlich per mail und telefonisch (nachdem ich auf die Mail keine Antwort erhielt) aufgefordert,
weitere Mehrfacheinwahlen schlicht nicht zuzulassen. Der schlecht informierte Mitarbeiter, der nicht mal wusste,
dass bei Mehrfacheinwahl von Seitens 1&1 keine Kündigung mehr veranlasst wird, teilte mir,
nachdem er scheinbar mehrere Minuten mit einem Kollegen darüber diskutieren musste, mit, dass dies nicht möglich sei.
Die meisten im Forum dürften den Telefonsupport von 1&1 kennen - weitere Diskussionen mit dem Support-Mitarbeiter habe ich
mir deswegen erspart. Dass die da keine Ahnung haben, ist wohl der schlechten, bzw. nicht stattfindenden internen Kommunikation
bei 1&1 zu verdanken (anderes Topic - regt mich aber jedes Mal wieder auf !).
Dass die Sperrung von Mehrfacheinwahlen sehr wohl möglich ist beweist die T-Com, die diese gar nicht erst zulässt.
Das ist meiner Meinung nach die einzig akzeptable Vorgehensweise : wenn es nicht erlaubt ist, muss es, wenn möglich, verhindert werden.
Da vermutlich sowieso danach gefragt wird :
Ich kann mit ziemlicher Sicherheit ausschliessen, die Mehrfacheinwahl selbst verursacht zu haben.
Die Fritz!Box läuft bei mir als Router (Modem deaktiviert) - ich habe weder auf meinem noch
auf anderen Rechnern weitere Verbindungen zu 1 & 1 eingerichtet. Die mehrfachen Einwahlen erscheinen im Protokoll des Routers nicht.
Laut Kostenauflistung im Control-Center haben zwischen 22.08. und 12.09. alle ein bis zwei Tage Mehrfacheinwahlen stattgefunden.
Die Verbindung dauerte meist mehrere Stunden, wobei jedoch wenig Traffic verursacht wurde (bis zu 10MB).
Ich habe die vage Vermutung, dass das Passwort "ersnifft" wurde - durch die Änderung des Passworts sollte ich jetzt eigentlich Ruhe haben.
Nur - diese Sicherheit kann mir keiner geben ! Was ist, wenn 1&1 selbst undicht ist ? Keine Chance...
Ich möchte aktiv werden, BEVOR mir eine Rechnung mit einem dreistelligen Betrag ins Haus flattert.
Da sich 1&1 Stur stellt, die Mehrfacheinwahl zu unterbinden, wäre die einzige Möglichkeit, eine ausserordentliche Kündigung zu erwirken
(ok, das ist ein anderes Topic und wurde schon oft erörtert).
Als böser Vielnutzer (20-40GB), der für 1&1 vermutlich ein Dorn im Auge ist, bliebe mir noch, eine "Verschwörungstheorie" anzubieten.
Die hebe ich mir aber für den Worst Case auf - falls tatsächlich eine hohe Rechnung eintrudelt. Solange gilt : im Zweifel für den Angeklagten...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Gibt es andere Möglichkeiten, wie ich eine Mehrfacheinwahl selbst verursacht haben könnte ?
Kann man von 1&1 eine Sperrung der Mehrfacheinwahl verlangen ?