Man kann sich ja alles passend reden. Wenn 1&1 es über einen langen Zeitraum nicht schafft angeblich kostenpflichtige Gespräche nicht gescheit abzurechnen, ist das einfach oberpeinlich und man hätte es bei den jetzigen Bestandskunden auch einfach so belassen können.Und weiter dreht man sich im Kreis...und dreht....und dreht...........
Mag sein, aber das ist hier nicht das Thema.Wenn 1&1 es über einen langen Zeitraum nicht schafft angeblich kostenpflichtige Gespräche nicht gescheit abzurechnen, ist das einfach oberpeinlich...
Warum dass? Dazu besteht kein Grund. Also bitte sachlich bleiben, sonst kommt hier wegen unsinniges Bashings das Schloss vor, nachdem hier per Löschung einzelner Flameversuche - ach nein, das ist ja dann wieder Zensur :? - das Thema in den Vordergrund geholt wurde. Ich frage mich, warum es einzelne User immer wieder versuchen, es so weit kommen zu lassen. Stammtischparolen verteilt am Stammtisch, nicht hier....und man hätte es bei den jetzigen Bestandskunden auch einfach so belassen können.
Da bist Du keine Ausnahme!Man kann sich ja alles passend reden.
Tun sie aber nicht wie Du siehst. Warum sie es vorher nicht gemacht haben weiß hier keiner. Die technischen Hintergründe genausowenigs. Alles nur Vermutungen, mehr nicht.Wenn 1&1 es über einen langen Zeitraum nicht schafft angeblich kostenpflichtige Gespräche nicht gescheit abzurechnen, ist das einfach oberpeinlich und man hätte es bei den jetzigen Bestandskunden auch einfach so belassen können.
Wo 2008 hat es sich denn anderes gelesen in den Vertragsunterlagen?Und die 4 Jahre halte ich immernoch für sachlich falsch. Denn in 2008 hat sich das noch anders gelesen als heute oder eben schon 2010.
Wer redet denn auch nur von 2008? Es ging ja schon 2007 los, als die Surf & Phone Tarife anfingen.Von 8 - 11 sinds dann doch noch keine 4 Jahre, schon garnicht über.
Doch, denn man hätte die Kunden darüber aufklären können und nicht heimlich die Abrechnung anpassen brauchen.Mag sein, aber das ist hier nicht das Thema.
Weil 1&1 sich keinen abbricht und weil es technisch kein hoher Aufwand und Kostenfaktor ist.Warum dass?
Wenn der Zeitraum tatsächlich schon seeeeehr lang ist, ist das schon ein Grund.Dazu besteht kein Grund.
Mit Verlaub: Diese Aussage ist lächerlich. Ob du diesen Satz nun "zensierst", mich verwarnst oder gar sperrst, ist mir herzlich egal. Denn auch wenn das hier ein technisches Forum ist, darf man wohl einige Dinge hinterfragen, wenn der Anbieter nicht fähig ist vernünftig abzurechnen oder Pannen vorschiebt und es nicht mal für nötig hält die Kunden per Rundmail (Samariter?) zu informieren. Das kann ich mir im Beruf auch nicht erlauben.Wir sind hier in einem technischen Forum, besprechend die technischen Belange und nicht irgendwelche vermeintlichen Samariteraufgaben von diversen Konzernen...
Du hast behauptet es wäre schon seit über 4 Jahren so, dass netzinterne Gespräche abgerechnet wurden. Ich sage dir, dass das falsch ist. Denn 2007 habe ich für lau zu GMX telefoniert. Das kann ich dir sogar belegen, da ich die Rechnungen aus dieser Zeit noch habe.Wer redet denn auch nur von 2008? Es ging ja schon 2007 los, als die Surf & Phone Tarife anfingen.
Wo habe ich das behauptet? Lese einfach mal genau was geschrieben steht und nicht was Du Dir zusammenreimst!Du hast behauptet es wäre schon seit über 4 Jahren so, dass netzinterne Gespräche abgerechnet wurden.
Ich winde mich nicht heraus, sondern merke an. Ich kann und darf mir nicht erlauben den Kunden im Dunkeln stehen zu lassen, wenn ich mir einen Fehler erlaube. Auch wenn er zu Gunsten des Kunden ausfällt und ich im Recht bin, kann ich ihm wenigstens erklären warum das jetzt nach längerer Zeit anders ist als vorher und stelle nicht einfach schlag 1.1. mein Rechnungssystem um.Interessant ist auch, wie Du Dich aus der Argumentation hinaus winden möchtest.
Ich sehe hier niemanden, der irgendetwas von wegen Gesetzmäßigkeit erzählt hätte. Von daher obsolet.Ab welchem Zeitraum ist es denn nicht mehr statthaft, seine vertraglichen Preise durchusetzen?
Das habe ich weiter vorne schon getan, indem ich einen älteren Ausschnitt aus einer Preisliste zitiert habe. Dieser beugt der These vor, dass bei den Surf-Flats netzinterne Gespräche schon immer berechnet wurden (und die Surf-Flats gibt es ja schon ein ganzes Weilchen).Das wäre nämlich das erste Mal, dass Du hier dann sachlich argumentierst.
Ach, und deswegen wertest Du sofort im 2. Satz den Provider ab?Ich winde mich nicht heraus, sondern merke an.
Und genau das macht 1&1 auch:Ich kann und darf mir nicht erlauben den Kunden im Dunkeln stehen zu lassen, wenn ich mir einen Fehler erlaube. Auch wenn er zu Gunsten des Kunden ausfällt und ich im Recht bin, kann ich ihm wenigstens erklären warum das jetzt nach längerer Zeit anders ist als vorher und stelle nicht einfach schlag 1.1. mein Rechnungssystem um.
Hier geht es nicht um die internen kaufmännischen Dinge, um Gewinne und Verluste, um Mischkalkulationen etc., die wir alle nicht kennen und hier -ich wiederhole- nicht zur Debatte stehen. Es geht nur um die Einhaltung und Rechtmäßigkeit dieser Position. Das aber ist schon lange geklärt und bei Bedarf klärt das jeder Kunde einzeln mit seinem Vertragspartner, wie hier ja schon passiert. Warum man diese bisher nicht berechneten Gespräche weiterhin nicht berechnen sollte, entzieht sich weiterhin meines Verständnisses. Außer "goodwill" kam von Dir auch nichts verwertbares. Goodwill pauschal für alle Kunden aber ist nicht Bestandteil eines kommerziellen Konzerns. Die Kalkulationen kennen wir immer noch nicht, also wissen wir auch immer noch nicht, ob über dieser Mischkalkulation trotzdem die Marge hoch genug ist, um davon leben zu können. Wie gesagt, das ist kein karitativer Verein, das ist ein kommerzieller Konzern, der Gewinne für die Gehälter der ganzen Angestellten (und auch für seine Aktionäre) einfahren möchte. Also bitte höre endlich auf, diese oben schon vielfach geklärten Ungereimtheiten immer wieder neu vorzutragen, diese werden davon nicht besser, deren Wahrheitsgehalt steigt dadurch nicht an. Es ist und bleibt ihr Recht, diese Positionen zu berechnen, wenn die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden Preislisten dieses Vertrages das so vorsehen. Was ist daran nicht zu verstehen?Meine Meinung ist eben die, dass man, wenn man einen Fehler macht und diesen erst nach Ewigkeiten bemerkt, dem Kunden eben entgegen kommt und ihm diese Annehmlichkeit weiter einräumt. Hier geht es immerhin nicht um irgendwelche immens hohen Verluste, die 1&1 dadurch zu befürchten hätte. Sonst wären andere nämlich schon lange pleite.
Du hast bisher keine einzige (für die betroffenen User geltende) Preisliste des Surf- & Flat-Tarifes vorgelegt, sondern nur was von netzinternen Gesprächen gesprochen und eine alte Preisliste für Alt-User, die hier nicht zur Debatte stehen. Im Gegensatz hat on-line seine Argumente hier bisher sauber zeitlich geordnet unterlegen können, und das, trotz seiner oft nachzulesenden Ablehnung UI gegenüber.Das habe ich weiter vorne schon getan, indem ich einen älteren Ausschnitt aus einer Preisliste zitiert habe. Dieser beugt der These vor, dass bei den Surf-Flats netzinterne Gespräche schon immer berechnet wurden (und die Surf-Flats gibt es ja schon ein ganzes Weilchen).
Ich lese hier immer fleissig mit und stimme bei den Argumenten sowie bei der Ablehnung zu. Auch ich habe nur eine Surfflat und bin der Meinung dass die Abrechnung von 1&1 richtig ist.Im Gegensatz hat on-line seine Argumente hier bisher sauber zeitlich geordnet unterlegen können, und das, trotz seiner oft nachzulesenden Ablehnung UI gegenüber.
Mit Verlaub dann bist du kein guter Kaufmann in deiner Firma. Fehler werden im Normalfall nie an die große Glocke gehängt, sondern zum Thema wenn sie wirklich auffallen. Und bitte jetz nicht wieder Worte verdrehen, wenn ich "Fehler" schreibe meine ich nicht mutwilligen Betrug am Kunden. Sollte so ein Fehler auftreten bin ich kulant und entgegenkommend diesem einen Kunden gegenüber aber nicht allen meinen Kunden. Selbst wenn du es so handhabst was zwar das eigenen Geschäft schädigend aus Kundensicht aber löblich und dein gutes Recht ist, sind die Verfahren und Größenverhältnisse eines UI mit über 4500 Mitarbeitern und Umsatz um die 1,5 MILLIARDEN und einer kleinen Firma wohl kaum vergleichbar.Ich kann und darf mir nicht erlauben den Kunden im Dunkeln stehen zu lassen, wenn ich mir einen Fehler erlaube. Auch wenn er zu Gunsten des Kunden ausfällt und ich im Recht bin, kann ich ihm wenigstens erklären warum das jetzt nach längerer Zeit anders ist als vorher und stelle nicht einfach schlag 1.1. mein Rechnungssystem um.
Wer weiß, ob das der Fall ist, oder die weiter vorne schon angesprochene Problematik der einzuführenden staatlich verordneten Telefonüberwachung, denn das verlangt ja, dass das Telefonat komplett über den UI-Telefonserver laufen muss, was entsprechende IP-Adressen des Telefonates ja auch belegen (siehe weiter vorne). Das aber erfordert erhebliche Serverkapazitäten, die auch finanziell gefüttert werden müssen...Ein denkbarer Hintergrund in der Vergangenheit mag auch sein, das es noch nicht so viele Komplettanschlüsse gab und der angerufene fast immer über Festnetz erreicht wurde, will sagen der entgangene Umsatz fiel nicht ins Gewicht und nun, da trotz vieler Leute die auf UI schimpfen doch immer noch viele Kunden den Komplettanschluss wählen steigt logischerweise auch das Aufkommen interner Gespräche und diesen verlorenen Umsatz kann man sich schlicht nicht mehr leisten bei den mickrigen Margen.
Leuchtet die Info-LED denn bei einem Telefonat der S&F-Kunden mit Vertrag neueren Datums (also des Datums, bei dem in der Preisliste nicht mehr die internen Gespräche als kostenlos angegeben werden)?Ich glaube auch noch irgendwo das damalige DSL-Angebot als Screenshot zu haben, doch werde ich den bestimmt nicht suchen, wenn im Internet und dem 1und1 Handbuch deutlich auf die Kostenfreiheit netzinterner Gespräche hingewiesen wurde!
Egal welchen Datums die Verträge und die damit verbundenen Preislisten sind: Solange in dieser Preisliste für genau diesen Vertrag nicht steht, dass die netzinternen Gespräche kostenlos sind, darf ich es nicht voraussetzen. Steht es so in der jeweiligen zum Vertragsabschluss gültigen Preisliste (z.B. von logo99), dann habe ich damit das Dokument in der Hand, um Einspruch gegen die erhobenen Rechnungs-Positionen einzulegen.Es geht aber nicht um Verträge neueren Datums, sondern um Verträge aus dem Jahr 2008-10 dere Vereinbarungen auch 2011 noch gültig sind.
Eben nicht! Die entsprechenden Bilder der auch älteren Preislisten hat on-line längst publiziert und dort steht es nämlich so nicht drin...Prima dann sind wir uns ja einig, dass Gespräche innerhalb des 1und1-Netzes vor dem 1.1.2011 kostenfrei war.