@abc2008
Lege unmittelbar Widerspruch gegen die Rechnung an und verlange Beweise für die Berechnung. Kündige auch rechtliche Schritte an und eine fristlose Kündigung, wenn sie weiter auf diesen Gebühren bestehen.
Nochmal hier der entscheidende Tipp:
Immer den PushService an der Fritz!Box aktiveren und sich täglich das ganze Protokoll schicken lassen. Mails sichern. (Pech für 7113 Nutzer, da gibts keinen PushService)
rosx1 schrieb:
Deswegen wird der Anbieter einen Teufel tun die Nachforschung auf seine Kosten zu machen, was auch verständlich ist.
Dann darf er die Kosten nicht kassieren. Der Provider muss einen Nachweis dafür bringen, dass der Kunde diese Kosten verursacht hat. Eine Behauptung reicht dafür nicht aus. Wie er das plausibel macht und mit welchen Kosten das für ihn verbunden ist, ist nicht Problem des Kunden.
Ich sehe in dem Versuch, den Kunden mit Unterstellungen von Fehlverhalten - und wie hier schon mehrfach angeführt - auch finanziell zu belasten, einen Vertrauensbruch und damit einen Wegfall der Geschäftsgrundlage.
Oder sollte sich gar das Kundenverhalten plötzlich derart geändert haben, dass viele nun nach mehrjähriger 1&1 Zugehörigkeit anfangen, unerlaubte Mehrfacheinwahlen durchzuführen?
Einer meiner 1&1 Verträge läuft im nächsten April aus. Der Wechsel zu Kabel Deutschland ist sicher.