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Hallo Leute,
ich habe da mal eine Frage die mir vielleicht jemand hier beantworten kann.
Bevor ich nun mein Problem mit 1&1 bis ins letzte Details hier poste (es dauert nun schon seit 5 Monaten an) möchte ich meine Frage auf den Punkt stellen.
Vorab: Es geht um die Einschränkung meiner Bandbreite die bei Vertragsbeginn vorhanden war und die durch 1&1 gelöst werden konnte. Beschrieben hatte ich dies hier: http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1203497&postcount=57
Nun ist das selbe technische Problem erneut aufgetreten. Seit 02/2009 ist meine Bandbreite erneut eingeschränkt, was wohl auf die selbe Ursache zurück zu führen ist. Der Winter war lang und wir hatten lange Bodenfrost Phasen. Es liegt also Nahe zu vermuten dass wie in dem Link beschrieben erneut ein Stück Isolierung in der Leitung beschädigt ist und somit die selbe technische Störung vorliegt.
Wie weit ist 1&1 verpflichtet die selbe Störung zu beheben?
Seit Februar kämpfe ich mit dem Support, dass die selbe Diagnose die damals dazu geführt hatte den Schaden zu erkennen durchgeführt wird. Diese Diagnose kann nicht per Ferndiagnose durch das Leitungsmanagement durchgeführt werden - das zeigt die Erfahrung aus dem Oktober 2008 - sondern muss vor Ort mit einem speziellen Gerät vorgenommen werden, welches die normalen Telekom-Techniker nicht dabei haben (Aussage des Telekom-Technikers der vor Ort war). Diese Geräte hat das Tiefbauamt, welches ja auch im Oktober 2008 den Fehler entdeckt und den Austausch der defekten Leitungen in der Strasse veranlasst hat.
Nun weigert sich aber 1&1 völlig diese Diagnose überhaupt in Auftrag zu geben und behauptet, dass ich noch nie 16.000 Geschwindigkeit auf dem Anschluß hatte - diese wäre in Ihren Daten nicht nachvollziehbar
Ich müsse mit der Bandbreite leben, da mein DSLAM schließlich 1,7 km entfernt wäre. Die Behauptung ist schon mal Unsinn, da der DSLAM 950 m von mir entfernt ist und ich kaum vermute, dass die Leitung mit Umwegen verlegt ist.
Aber die Diagnose an sich wurde abgelehnt mit der Begründung die Kosten dafür wären zu hoch - davon kann ich in den AGBs allerdings nichts finden. Eine Kosten Begrenzung zur Behebung von Störungen ist dort nicht erwähnt (wäre wohl auch nicht ganz kompatible mit dem BGB )
Ich bin mittlerweile stinksauer wegen diesem Verhalten seit 5 Monaten. 7 tickets wurden geschlossen nur weil ich mich einwählen konnte und ohne mich zu informieren. Nach dem letzten FW-Upgrade habe ich das auch erwartet und mal genau beobachtet wie lange es dauert nach dem Neustart der FB mit der neuen FW bis mein Ticket geschlossen wird - genau 2 Stunden später war es zu ohne dass sich etwas an meiner Leitung getan hat. Auf Nachfrage hin warum denn das Ticket schon wieder geschlossen wurde, teilte man mir mit, dass die Störung ja wohl behoben sei, da ich mich ja einwählen konnte!
Unfassbar!
Nun wer kann mir raten wie ich nun weiter vorgehen kann um 1&1 dazu zu bewegen einfach eine Diagnose durchzuführen die man schon im Oktober 2008 erfolgreich durchgeführt hatte und mein Problem gelöst hatte?
Mir ist klar, dass 1&1 nicht selber Kabel verlegt und austauscht, jedoch deren Geschäftspartner Telekom. Die Telekom selber kann ich natürlich nicht beauftragen da ich kein Vertragspartner bin. Wie erreiche ich, dass 1&1 meine Interessen bei der Telekom durchsetzt?
Ich vermute nämlich, dass die Weigerung mit dem Ausbaustop der Telekom zu tun hat.
Gruß Complicated
ich habe da mal eine Frage die mir vielleicht jemand hier beantworten kann.
Bevor ich nun mein Problem mit 1&1 bis ins letzte Details hier poste (es dauert nun schon seit 5 Monaten an) möchte ich meine Frage auf den Punkt stellen.
Vorab: Es geht um die Einschränkung meiner Bandbreite die bei Vertragsbeginn vorhanden war und die durch 1&1 gelöst werden konnte. Beschrieben hatte ich dies hier: http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1203497&postcount=57
Nun ist das selbe technische Problem erneut aufgetreten. Seit 02/2009 ist meine Bandbreite erneut eingeschränkt, was wohl auf die selbe Ursache zurück zu führen ist. Der Winter war lang und wir hatten lange Bodenfrost Phasen. Es liegt also Nahe zu vermuten dass wie in dem Link beschrieben erneut ein Stück Isolierung in der Leitung beschädigt ist und somit die selbe technische Störung vorliegt.
Wie weit ist 1&1 verpflichtet die selbe Störung zu beheben?
Seit Februar kämpfe ich mit dem Support, dass die selbe Diagnose die damals dazu geführt hatte den Schaden zu erkennen durchgeführt wird. Diese Diagnose kann nicht per Ferndiagnose durch das Leitungsmanagement durchgeführt werden - das zeigt die Erfahrung aus dem Oktober 2008 - sondern muss vor Ort mit einem speziellen Gerät vorgenommen werden, welches die normalen Telekom-Techniker nicht dabei haben (Aussage des Telekom-Technikers der vor Ort war). Diese Geräte hat das Tiefbauamt, welches ja auch im Oktober 2008 den Fehler entdeckt und den Austausch der defekten Leitungen in der Strasse veranlasst hat.
Nun weigert sich aber 1&1 völlig diese Diagnose überhaupt in Auftrag zu geben und behauptet, dass ich noch nie 16.000 Geschwindigkeit auf dem Anschluß hatte - diese wäre in Ihren Daten nicht nachvollziehbar
Ich müsse mit der Bandbreite leben, da mein DSLAM schließlich 1,7 km entfernt wäre. Die Behauptung ist schon mal Unsinn, da der DSLAM 950 m von mir entfernt ist und ich kaum vermute, dass die Leitung mit Umwegen verlegt ist.
Aber die Diagnose an sich wurde abgelehnt mit der Begründung die Kosten dafür wären zu hoch - davon kann ich in den AGBs allerdings nichts finden. Eine Kosten Begrenzung zur Behebung von Störungen ist dort nicht erwähnt (wäre wohl auch nicht ganz kompatible mit dem BGB )
Ich bin mittlerweile stinksauer wegen diesem Verhalten seit 5 Monaten. 7 tickets wurden geschlossen nur weil ich mich einwählen konnte und ohne mich zu informieren. Nach dem letzten FW-Upgrade habe ich das auch erwartet und mal genau beobachtet wie lange es dauert nach dem Neustart der FB mit der neuen FW bis mein Ticket geschlossen wird - genau 2 Stunden später war es zu ohne dass sich etwas an meiner Leitung getan hat. Auf Nachfrage hin warum denn das Ticket schon wieder geschlossen wurde, teilte man mir mit, dass die Störung ja wohl behoben sei, da ich mich ja einwählen konnte!
Unfassbar!
Nun wer kann mir raten wie ich nun weiter vorgehen kann um 1&1 dazu zu bewegen einfach eine Diagnose durchzuführen die man schon im Oktober 2008 erfolgreich durchgeführt hatte und mein Problem gelöst hatte?
Mir ist klar, dass 1&1 nicht selber Kabel verlegt und austauscht, jedoch deren Geschäftspartner Telekom. Die Telekom selber kann ich natürlich nicht beauftragen da ich kein Vertragspartner bin. Wie erreiche ich, dass 1&1 meine Interessen bei der Telekom durchsetzt?
Ich vermute nämlich, dass die Weigerung mit dem Ausbaustop der Telekom zu tun hat.
Gruß Complicated
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