@frank_m24
Danke für deine Ausführungen. Nun wenn du, ebenso wie alle anderen erfahrenen User, hier aus dem Spektrum ein Übersprechen erkennen kannst gibt es nur eine Schlußfolgerung: Der Mann von der Telekom der bei mir war, hat mich belogen mit der Behauptung dass ich der einzige 16.000er Anschluß am KVZ bin.
Ist doch richtig dann, oder? Ich meine wodurch kann denn Übersprechen noch kommen als durch weitere geschaltete 16.000er Anschlüße?
Also zu meinem Verständnis bitte ich euch mich zu korrigieren falls ich bisher von folgender falschen Annahme ausging: ein Übersprechen entsteht durch die elektromagnetische Abstrahlung parallel geschalteter Leitungen. Diese Störungen werden in der Regel nicht durch 6000er oder 2000er Anschlüße verursacht, da deren Störstrahlung bei weitem niedriger ist. Davon ausgehend und mit der Information des Telekomtechnikers (ich seh nun mal keinen Grund warum er mich belügen sollte) dass ich der einzige 16.000er auf dem KVZ bin würde ich Übersprechen ausschließen und daher nach einer anderen Ursache für das aussehen des Spektrums suchen.
Ausser ich bin hier von einer falschen Annahme ausgegangen bzgl. der 6000er und 2000er Leitungen - bitte korrigiert mich falls das der Fall ist.
frank_m24 schrieb:
Daran wird eine technische Überprüfung nichts ändern - und erst recht nicht, die Straße aufzubuddeln. Du wirst darüber hinaus zugeben, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass nach Erneuerung eines Kabels der gleiche Fehler in dem neuen Kabel wieder eintritt, oder? Immerhin ist genau die Voraussetzung, nämlich das alte Kabel mit Stahlummantelung, nicht mehr vorhanden.
Naja die Gewissheit hatte damals der Techniker innerhalb von 2 min. dass eben ein Kabelschaden exakt 43 m von Haus aus in der Leitung besteht. Ich verstehe nach wie vor nicht warum es ein Problem ist diese Messung durchzuführen - und nichts anderes schreibe ich hier ja die ganze Zeit.
Im Gegensatz zu deiner Schlußfolgerung steht, dass eben nicht das gesamte Kabel ausgetauscht wurde, sondern nur das beschädigte Teilstück. Daher ist es in meinen Augen extrem wahrscheinlich, dass nach einem ungewöhnlich langen und kalten Winter mit langen Bodenfrost-Perioden eben ein weiteres Teilstück eines alten Kabel beschädigt sein kann - vor allem wenn die Störung 3 Tage nach eintreten des Tauwetters auftritt.
Also ehrlich gesagt finde ich es langsam seltsam warum hier die selben Dinge die ich einige Beiträge zuvor schon geschrieben habe immer wieder ignoriert werden und ich mich da im Kreis drehen muss mit meinen Ausführungen. Weder wollte ich hier Leute finden die mit mir einen Feldzug gegen 1&1 beginnen, aber auch nicht Leute die mir erklären dass ich Quatsch schreibe indem sie die Hälfte der Fakten ignorieren, die ich vorher geschrieben habe.
Was ich hier gesucht habe war ein Rat wie ich erreiche dass eine bestimmte Diagnose durchgeführt wird damit meine Vermutung bestätigt wird oder eben widerlegt. Nichts anderes schreibe ich hier die ganze Zeit.
Würde denn ein VDSL-Anschluß ebenso betroffen sein von Einschränkungen an dieser Leitung - sprich wäre es keine Alternative mit besserer Bandbreite?