PeterPawn
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Da hätte ich aber auch gar keine "Schmerzen" mit ... das "modfs" könnte man ja theoretisch auch (wenn man einige Tests/Einstellungen vom laufenden System auf vorgegebene Werte umstellt) auf einem x86-Host als Lösung verwenden - da es das "fwmod" ja lange genug schon gab, habe ich aber in dieser Richtung keine Weiterentwicklung für notwendig erachtet.
"modfs" ist ganz klar nur für die Leute gedacht (und eigentlich auch immer noch ein "Lösungsvorschlag"), die sich keine ausgewachsene Linux-Umgebung für die Verwaltung der Freetz-Toolchain für's Cross-Compile zulegen wollen oder können. Ansonsten empfehle ich ausdrücklich jedem, der mit Freetz "klarkommt", sich seine Binärkomponenten selbst zu erstellen und im Zuge dessen dann auch "fwmod" zu verwenden, um das eigene Image zu erstellen.
Jetzt fehlt in meinen Augen auch nur noch irgendeine Lösung (ich weiß aber auch nicht, wie die konkret aussehen sollte), um die "modscripts" ggf. auch noch in "fwmod" irgendwie (halbautomatisch) so einzubinden, daß der "all_no_freetz"-Abschnitt (oder ein zusätzlicher) die Skript-Dateien mit den passenden Parametern (die müßten in der Freetz-Umgebung alle bekannt sein) aufruft und dabei ggf. so etwas in der Art der Datei "custom_modscripts" berücksichtigt, wenn es darum geht, welche Änderungen konkret übernommen werden sollen.
Wobei diese Skript-Dateien eben - anders als die Freetz-Patches - in erster Linie auf die neueren Versionen ausgerichtet sind, gar keine Rücksicht auf ältere Versionen nehmen und eigentlich auch keinen wirklichen Mechanismus zur "Selektion" einzelner Dateien bieten, der nur im Ansatz mit dem Kconfig-Ansatz von Freetz kompatibel wäre.
-Die letzte Hürde auf dem Weg zur Installation des ersten eigenen Images auch aus Freetz heraus, nehmen wir irgendwann auch noch - seitdem AVM keine unsignierte Firmware mehr installieren mag, ist das ja für viele "Neulinge" immer noch eine Einstiegshürde bei den Modellen, die auf NAND-Speicher basieren und kein direktes Beschreiben von Kernel- und Dateisystempartition über den Bootloader zulassen.
Das ist aber auch kein größeres Problem - ich bin auch erst letztens in Freetz zufällig darüber gestolpert, daß es mit "recover-eva" ja schon sehr lange eine (Perl-basierte) Lösung gäbe, die man - ähnlich wie "push_firmware" auch nur etwas anpassen müßte, damit man damit das AVM-Recovery-Programm auch problemlos nachbilden und auf diesem Weg dann die erste eigene Freetz-Version installieren kann. Ob man das dann auf Basis der POSIX-Shell (mit ein paar zusätzlichen Netzwerk-Tools), der MS-PowerShell oder eben mittels Perl machen will, liegt wieder "im Auge des Betrachters" und wenn es in der Freetz-Toolchain schon definitiv eine Perl-Umgebung gibt, dann kann man die (aus Freetz heraus) ja auch verwenden.
"modfs" ist ganz klar nur für die Leute gedacht (und eigentlich auch immer noch ein "Lösungsvorschlag"), die sich keine ausgewachsene Linux-Umgebung für die Verwaltung der Freetz-Toolchain für's Cross-Compile zulegen wollen oder können. Ansonsten empfehle ich ausdrücklich jedem, der mit Freetz "klarkommt", sich seine Binärkomponenten selbst zu erstellen und im Zuge dessen dann auch "fwmod" zu verwenden, um das eigene Image zu erstellen.
Jetzt fehlt in meinen Augen auch nur noch irgendeine Lösung (ich weiß aber auch nicht, wie die konkret aussehen sollte), um die "modscripts" ggf. auch noch in "fwmod" irgendwie (halbautomatisch) so einzubinden, daß der "all_no_freetz"-Abschnitt (oder ein zusätzlicher) die Skript-Dateien mit den passenden Parametern (die müßten in der Freetz-Umgebung alle bekannt sein) aufruft und dabei ggf. so etwas in der Art der Datei "custom_modscripts" berücksichtigt, wenn es darum geht, welche Änderungen konkret übernommen werden sollen.
Wobei diese Skript-Dateien eben - anders als die Freetz-Patches - in erster Linie auf die neueren Versionen ausgerichtet sind, gar keine Rücksicht auf ältere Versionen nehmen und eigentlich auch keinen wirklichen Mechanismus zur "Selektion" einzelner Dateien bieten, der nur im Ansatz mit dem Kconfig-Ansatz von Freetz kompatibel wäre.
-Die letzte Hürde auf dem Weg zur Installation des ersten eigenen Images auch aus Freetz heraus, nehmen wir irgendwann auch noch - seitdem AVM keine unsignierte Firmware mehr installieren mag, ist das ja für viele "Neulinge" immer noch eine Einstiegshürde bei den Modellen, die auf NAND-Speicher basieren und kein direktes Beschreiben von Kernel- und Dateisystempartition über den Bootloader zulassen.
Das ist aber auch kein größeres Problem - ich bin auch erst letztens in Freetz zufällig darüber gestolpert, daß es mit "recover-eva" ja schon sehr lange eine (Perl-basierte) Lösung gäbe, die man - ähnlich wie "push_firmware" auch nur etwas anpassen müßte, damit man damit das AVM-Recovery-Programm auch problemlos nachbilden und auf diesem Weg dann die erste eigene Freetz-Version installieren kann. Ob man das dann auf Basis der POSIX-Shell (mit ein paar zusätzlichen Netzwerk-Tools), der MS-PowerShell oder eben mittels Perl machen will, liegt wieder "im Auge des Betrachters" und wenn es in der Freetz-Toolchain schon definitiv eine Perl-Umgebung gibt, dann kann man die (aus Freetz heraus) ja auch verwenden.