Fritzfons und Gigaset Kombinieren - maximale Anzahl Endgeräte?

Wenn ich zwei FritzBoxen einsetzen würde, würde das dann auch bedeuten das ich im Büro 6x Fritz-Fons und im Wohnhaus 6x Fritz-Fons einsetzen könnte?
Auch wenn ich alle Rufnummern an der primären Fritzbox im Büro etabliere?

Parallele Gespräche sind nicht mehr wie zwei.
 
Auch die F!B kann maximal zwei Recht-Gespräche zeitgleich.
 
Wenn die Go Box an der F!B angemeldet ist der Provider außen vor.
 
Die Parallele Gespräche sind in meinem Szenario nicht das Problem, aber danke für den Hinweis.

Viel mehr stell ich mir gerade die Frage, wie ich mit zwei FritzBoxen die Rufnummern zuteile.
Fritzbox 1 macht Internet einwahl und damit auch SIP-Einwahl.
Die zweite FRitzbox könnte ich ins LAN der ersten hängen, aber wie sage ich der 1. FB das eingehende Rufe auch zur zweiten FB gehen und dort auf angemeldete Telefone?
 
Das geht mit der Telefonie im MESH.
 
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Am einfachsten mit der Mesh-Telefonie, dann geht eigentlich automatisch.
 
Und dann kann ich damit theoretisch 12 Fritz-Fons betreiben, an jeder Fritzbox sechs Stück.
Die Verwaltung der Mesh-Telefonie erfolgt dann zentral an der ersten Fritzbox?
 
Korrekt.
 
Moderne Welt :)
Dann schau ich jetzt mal was für eine "kleine Fritzbox" Mesh kann und im Wohnhaus einsetzbar wäre, da muss es ja nicht das Königsmodel 7590 sein...
 
Schau mal bei Router-Faq.de dort die Fritzboxen ab 7520. Die MESH-Fähigkeit ist dort bei den Boxen aufgeführt.
 
Die hier relevanten Einschränkungen betreffen doch nur 68..-er Boxen, die wären doch viel zu aufwändig... MESH per LAN können die hier "interessanten" Boxen alle.
 
Die Verwaltung der Mesh-Telefonie erfolgt dann zentral an der ersten Fritzbox?
Nein, die jeweiligen Telefone werden über die jeweilige Basis konfiguriert.

Nur grundlegende Einstellungen iBa auf die SIP-Verbindung von FB1 zum Provider werden nur in FB1 geändert
 
Daher die Idee ins LAN was ins Wohnhaus geht eben eine Gigaset-Basis zu stellen und darauf die Privat-genutzen drei Dect Telefone anzumelden.
Da im (per LAN-Kabel angebundenen) Wohnhaus wohl sowieso eine zusätzliche DECT-Basis benötigt wird, kann das auch eine weitere Fritzbox mit DECT sein. Somit sind dann 12 DECT-Telefone bzw. FritzFons möglich. Ich würde in diesem Szenario wohl eher 2 Fritzboxen als jeweilige DECT-Basis wählen. Aber die DECT-Telefone müssen dagegen keine FritzFons sein, das können auch Gigaset-Handsets sein (aus der HX-Reihe) die auch nur mit Ladeschale erhältlich sind (ohne Gigaset DECT-Basis).

Wenn ich zwei FritzBoxen einsetzen würde, würde das dann auch bedeuten das ich im Büro 6x Fritz-Fons und im Wohnhaus 6x Fritz-Fons einsetzen könnte?
Selbstverständlich. Oder auch im Büro 6x FritzFons und im Wohnhaus 6x Gigasets. Gigaset-Mobilteile harmonieren i.d.R. gut mit einer Fritzbox als DECT-Basis. Man hat dann die Wahl, die man mit einer Gigaset-Basis nicht hätte. Vorteile der Basisstation von Gigaset: Ggf. größere Reichweite.



Edit:
[…] was für eine "kleine Fritzbox" Mesh kann und im Wohnhaus einsetzbar wäre, da muss es ja nicht das Königsmodel 7590 sein...
Richtig. Im "Bürogebäude" würde ich ggf. eine "große Fritzbox" wählen, weil somit dann mehr parallele Gesprächsverbindungen auch über eine "kleine Fritzbox" im Wohnhaus möglich sind. Wenn jedoch insg. 3 parallele Gespräche in der Summe (für beide Gebäude) reichen, genügt auch jeweils eine "kleine Fritzbox" im Bürogebäude und Wohnhaus.
 
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