[Frage] FritzBox 3370 als reines VDSL2 Modem

DrayTek Vigor130 oder ALLNET ALL500VDSL2 Rev.B fallen mir dazu ein.
 
Vielen Dank Kalle,

die Kommentare zum ALL500VDSL2 Rev.B lesen sich (im Unterschied zum Vigor) ja recht gut.
Wenn dann aber doch der Bedarf besteht, es als Router nutzen, sieht es schlechter aus.
Als Router ist die FB 3370 unschlagbar und könnte, da sie ESP (IP-Protokoll 50) weiterleiten kann, meinen derzeitigen Bedarf erfüllen. Mehrere Dyndns-Konten und ein ausführliches logging hätte ich dann aber nicht mehr.
Ich überlege auch, meinen Speedport 722 durch einen Speedport 723 (beherrscht Annex J) zu ersetzen. Neuere Geräte wie das Speedport 724 können dann auch (wie die FBs)nicht mehr als Modem arbeiten.
Ich brauche nur etwas Sicherheit, dass ich mit dem hier dargestellten Prozedere die 3370 "als Modem" mit meinem Zywall USG 20 zum laufen bekomme.
 
Von VLAN-Tagging habe ich schon gehört, dachte aber es betrifft mich nicht, weil ich kein IPTV habe.
Der Speedport entfernt die VLAN-Tags im Passtrough-Modus, daher hast du bisher noch nichts davon mitbekommen und funktioniert deshalb auch nur an xDSL-Anschlüssen mit nur einem VLAN-Tag (also ohne Entertain).

Ich war davon ausgegangen, dass für IPTV ein Switch (mit VLAN) erforderlich wäre, der zwischen Modem und Router geschaltet wird und die TV Pakete herausfiltert.
Nö, VLAN7 (PPPoE-Einwahl, immer bei einem Telekom VDSL2-Anschluss) und VLAN8 (DHCP für Multicaststreams, nur bei Telekom Entertain vorh.) werden im Router "zusammengeführt". Ein weiterer VLAN-fähiger Switch ist dafür nicht notwendig, es sei denn du möchtest die beiden VLANs zwischen DSL-Modem und Router trennen, aber wozu?

1. Wird VLAN für mich jetzt mit dem neuen Paket ein Problem?
Es wird sich nichts ändern was das VLAN-Tagging angeht, es bleibt wie bisher bei VLAN7 für die PPPoE-Verbindung (bei VDSL2).

3. Für VoIP habe ich eine FB 7170 ersteigert, die ich im LAN (hinter dem Zywall) plazieren will. Kann es da Probleme geben?
Sollte funktionieren.

4. Gibt es ein anderes brauchbares Modem für VDSL2 an einem splitterlosen Anschluss?
Ein VDSL2-Anschluss ohne Splitter (hat bei VDSL2 übrigens nichts mit Annex J zu tun, das kommt nur bei ADSL2+ zum Einsatz) deutet auf aktuelle MSAN-Technik hin, nicht unwahrscheinlich (bei einem OutdoorDSLAM/MSAN) das bis 2016 daher VDSL2-Vectoring verfügbar ist und somit ein entsprechend kompatibles VDSL2-Modem zwingend erforderlich wird (auch wenn man die höhere Geschw. nicht haben möchte ist in einem Vectoring-Gebiet dann ein kompatibles Modem Voraussetzung für eine Synchronisation).

Mehrere Dyndns-Konten und ein ausführliches logging hätte ich dann aber nicht mehr.
Ließe sich mit Freetz umsetzen.

Ich überlege auch, meinen Speedport 722 durch einen Speedport 723 (beherrscht Annex J) zu ersetzen.
Du hast doch einen VDSL2-Anschluss (immer Annex B, s.h. z.B. [post=1969088]hier[/post]) oder? Wozu dann also Unterstützung für Annex J (gibt es nicht bei VDSL2)? Abgesehen davon wird der W723V wahrscheinlich auch kein Vectoringupdate mehr bekommen... :(

Neuere Geräte wie das Speedport 724 können dann auch (wie die FBs)nicht mehr als Modem arbeiten.
Der W921V wäre eine optimale Lösung für dich, er beherrscht offiziell den PPPoE-Passtroughmodus an VDSL2-Anschlüssen (entfernt dabei die VLAN-Tags, also nur an Anschlüssen ohne Entertain sinnvoll nutzbar) und wird wohl auch ein Update für VDSL2-Vectoring bekommen. Abgesehen davon bist du damit bei einem evtl. Supportfall gut bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen, vielen Dank, dass Du Dich meines Problems angenommen hast.

Das mit dem zusätzlichen VLAN-fähigen Switch resultiert wohl aus einem Mangel des Zywall USG 20, der (wie ich mir angelesen habe) das benötigte IGMP v3 Protokoll nicht beherrscht und IPTV damit erst unter IPv6 behandeln könne.
Sehe ich das richtig, dass es so mit meiner Hardware aber auch nicht funktioniert hätte, weil der Speedport (als Modem) die VLAN-Tags entfernt und der VLAN-Switch nichts mehr sortieren könnte? Oder arbeitet der Speedport (als Modem) unter Entertain anders?

Die Frage ob mein Speedport 722 Typ B an einem "IP-basierten und splitterlosen" Anschluss der Telekom noch funktioniert, konnte ich bisher nicht lösen und bin an allen Infos interessiert. Im letzten Drittel des Posts
https://feedback.telekom-hilft.de/questions/vdsl-50-ohne-splitter?page=1#answer_229411
hat utso.ramieries das Problem thematisiert und der Telekommensch hat sich nach der Frage Speedport w 722V Typ A oder B nicht mehr gemeldet. Es ist leider immer ein Problem, dass Leute bei denen es problemlos klappt, keinen Grund sehen, sich in Foren zu beteiligen.

Hinsichtlich des W921V habe ich ein anderes Luxusproblem und zwar, wenn ich das Teil doch mal als Router und zur Herstellung der PPPoE Verbindung einsetzen müsste, fehlt mir die Möglichkeit ESP (IP 50 Protokoll) an den Zywall weiterzuleiten und ich könnte dessen VPN Möglichkeiten nicht mehr nutzen.

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, die FB 3370 inoffiziell als nur Modem einzusetzen.

NoChecks=yes (muss sein)
vdsl_resalearch = yes; (ja/nein?)
mode = dsldmode_full_bridge; (muss sein)

Was macht die FB (als Modem) mit den VLAN-Tags? Einfach durchleiten?
Damit muss ich doch dafür sorgen, dass mein USG 20 insbesondere bei ausgehenden PPPoE Paketen den VLAN7-Tag einfügt. Sollte machbar sein. Kann ich das jetzt schon irgendwie testen?

Was bringt eigentlich die Variante dsldmode_bridge (laut Infos - Filter für DSL-Modem aktiviert - Nur PPPoE-Pakete werden über DSL übertragen). Würden dadurch die VLAN7-Tags in der FB ausgehend erzeugt und eingehend entfernt, d.h. gleiches Verhalten wie PPPoE Pass-Through bei meinen alten Speedport?

Noch ein Argument für die Friztbox. Ich fand früher unter ADSL immer das in der FB angezeigt Frequenzspektrum interessant und würde gern die Veränderung bei der Umschaltung meines Anschlusses beobachten. Nur zur Sicherheit die dumme Frage: Bei VDSL gibt es doch auch so eine Anzeige?

Im Moment bin ich wieder für eine Fritzbox 3370. Gibt es weitere Probleme, die ich noch nicht sehe?
 
Sehe ich das richtig, dass es so mit meiner Hardware aber auch nicht funktioniert hätte, weil der Speedport (als Modem) die VLAN-Tags entfernt und der VLAN-Switch nichts mehr sortieren könnte?
So ist es.

Oder arbeitet der Speedport (als Modem) unter Entertain anders?
Nein.

Die Frage ob mein Speedport 722 Typ B an einem "IP-basierten und splitterlosen" Anschluss der Telekom noch funktioniert, konnte ich bisher nicht lösen und bin an allen Infos interessiert.
Der W722V Typ B funktioniert solange bis VDSL2-Vectoring an deinem OutdoorDSLAM noch nicht aktiviert wurde, damit ist aber frühestens 2015/16 zu rechnen falls dein VDSL2-Anschluss überhaupt per OutdoorDSLAM/MSAN realisiert wird. Sollte es ein Indoor-Anschluss sein wird auf absehbare Zeit auch kein Vectoring kommen.
Denn wie schon gesagt gibt es bei den IP-basierten VDSL2-Anschlüssen ohne Splitter keinen Unterschied zu den bisherigen VDSL2-Anschlüssen mit Splitter, diese gibt es mit Annex-J nur an ADSL2+-Anschlüssen der Telekom.

Oder kurz: Prinzipiell laufen an allen Telekom-VDSL2-Anschlüsse (ohne Vectoring, egal ob mit oder ohne Splitter bzw. IP-basiert oder nicht) alle Typen des Speedport W722V.

Hinsichtlich des W921V habe ich ein anderes Luxusproblem ...
Dann nimm halt eine FB 3370, 3390, 7360 (SL), 7362 SL* oder 7490* als Router und füge die fehlenden bzw. gewünschten Funktionen mit Freetz hinzu (für dein DDNS Problem gibt es z.B. inadyn-mt). ;)
(* Derzeit wird die 7362 und 7490 noch nicht von Freetz unterstützt)

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, die FB 3370 inoffiziell als nur Modem einzusetzen.
Es gibt dazu hier im Forum schon genügend Anleitungen, ob diese aber mit aktueller Firmware noch funktionieren... Im Endeffekt wirst du es selbst ausprobieren müssen. Offiziell wird der PPPoE-Passtroughmodus seitens AVM nicht mehr unterstützt, obwohl es Berichte gibt das unkonfigurierte FritzBoxen (Werkseinstellung und dann bei den Internetzugangsdaten nichts konfigurieren) PPPoE-Passtrough an xDSL-Anschlüssen zulassen solange keine VLAN-Tags zum Einsatz kommen.

Aber vielleicht hilft dir auch folgender c't-Artikel weiter der sich damit beschäftigt: "Wie man VDSL-Anschlüsse ausreizt" (und dort der Abschnitt Fritz!Box).

Was macht die FB (als Modem) mit den VLAN-Tags? Einfach durchleiten?
Als die Funktion in älteren Firmwares noch offiziell unterstützt wurde wurden die VLAN-Tags imho ebenfalls entfernt, bin mir da aber nicht sicher.

Damit muss ich doch dafür sorgen, dass mein USG 20 insbesondere bei ausgehenden PPPoE Paketen den VLAN7-Tag einfügt.
Bei den hier schon genannten VDSL2-Modems (Allnet ALL500VDSL2, Draytek Vigor 130 oder Zyxel VMG1312-B 30A) musst du dafür sorgen, ja. Eingehend muss er auch die PPPoE-Pakete mit VLAN7-Tag erkennen.

Kann ich das jetzt schon irgendwie testen?
Ohne entspr. VDSL2-Modem nicht so einfach. Mit einem VLAN-fähigen Switch davor könnte man es ausprobieren.

Was bringt eigentlich die Variante dsldmode_bridge (laut Infos - Filter für DSL-Modem aktiviert - Nur PPPoE-Pakete werden über DSL übertragen).
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Dsldmode

Nur zur Sicherheit die dumme Frage: Bei VDSL gibt es doch auch so eine Anzeige?
Ja, es sollte sich aber zu deinem bisherigen VDSL-Anschluss mit Splitter dahingehend nichts ändern.

Im Moment bin ich wieder für eine Fritzbox 3370. Gibt es weitere Probleme, die ich noch nicht sehe?
Das wird sich zeigen... ;)
 
Nochmals Danke!

Meine neue Strategie:
1. Abwarten, wie der Speedport 722 mit dem neuen Anschluss klarkommt.
2. Wenn nein, schnell einen Fritzbox 3370 kaufen und als Router betreiben.
3. Danach kann ich dann in aller Ruhe mit der Fritzbox spielen und versuchen ein nur Modem hinzubekommen.

Jetzt die neuen Fragen:
Kannst Du an der Bezeichnung, die bei dem neuen Anschluss (voraussichtlich 14.01.) dann im Speedport angezeigt wird, erkennen, ob es ein OutdoorDSLAM/MSAN oder ein Indoor-Anschluss ist?
Werde ich iPv6 haben/ kannst Du das dann auch erkennen? IPv6 ist nach meinem Kenntnisstand nur bei Neukunden der Telekom und nicht bei Produkt-Wechslern zugesichert.
Funktioniert der ISDN NTBA eigentlich als Brücke zwischen den beiden Anschlussbuchsen. Das Kabel NTBA -> ISDN Geräte ist bei mir gut verbaut. Das "alte" Kabel NTBA -> Speedport (für analoge Telefone) würde ich gern als Kabel Fritzbox 7170 -> NTBA nutzen. So müsste ich erst mal keine neue Leitung Fritzbox 7170 -> ISDN Geräte legen.
 
... ob es ein OutdoorDSLAM/MSAN oder ein Indoor-Anschluss ist?
U.U könnte man auch jetzt schon an der verwendeten Linecard feststellen ob du Outdoor oder Indoor geschaltet bist aber einfacher ist es i.d.R. am Spektrum zu erkennen ob eine typische Outdoor PSD-Maske erkennbar ist (auch als DPBO bezeichnet) oder nicht. Wie weit entfernt ist der nächstgelegenen HVt. aus dieser Liste?

Werde ich iPv6 haben
Ja, alle IP-Anschlüsse der Telekom bekommen Dual-Stack (IPv6), egal ob Neukunde oder Produktwechsel.

Funktioniert der ISDN NTBA eigentlich als Brücke zwischen den beiden Anschlussbuchsen.
Nein, der NTBA wird und kann nicht mehr verwendet werden am IP-Anschluss, auch nicht als "ISDN-Brücke" am internen S0-Bus einer 7170.
 
Du kannst allenfalls den NTBA S0-seitig angeschlossen lassen und als zusätzliche Speisung für den S0-Bus verwenden, wenn der NTBA auch am 230V-Netz angeschlossen ist.
 
@qwertz.asdfgh
Ich bin max. 400 Meter von der PLZ 12526 (CuDa) weg. Eine Spektrum werde ich ja leider erst mal nicht sehen können, wenn das Speedport 722 seinen Dienst tut.

@KunterBunter
Am Stromnetz angeschlossen war das Teil noch nie. Das Kabel befindet sich seit ~17 Jahren in der Originaleinrollung und eine Steckdose ist da auch nicht. Da werde ich wohl etwas Geld in einen "Netzwerkkabel Verbinder" investieren müssen.

Gruß OTTO
 
Ich bin max. 400 Meter von der PLZ 12526 (CuDa) weg.
Dann könnte es durchaus möglich sein das du Indoor versorgt wirst, in diesem Fall auf absehbare Zeit kein Vectoring und somit könnte auch der W722V längerfristig bleiben.
 
Jetzt bin ich auf nur IP Anschluss umgeschaltet aber auch über Nacht hat mein Speedport 722 Typ B keine Verbindung hinbekommen.
Er synchronisiert mit Splitter und auch ohne Splitter relativ schnell aber dann passiert nichts mehr.
Die DSL Lampe brennt dauerhaft grün und schaltet nur ab und zu mal kurz auf rot.

23.12.2013 00:02:38 PPPoE sende PADI
23.12.2013 00:02:35 PPPoE sende PADI
23.12.2013 00:02:35 If(PPPoE) Dial PPP
23.12.2013 00:02:32 PPPoE sende PADI
23.12.2013 00:02:29 PPPoE sende PADI

Liegt da ein Fehler vor oder schalten die einfach kein Internet, weil sie ein falsches Modem (Speedport 722) erkennen?
Was könnte ich vor dem Kauf einer Fritzbox noch probieren?

Gruß OTTO
 
Für das ALLNET ALL500VDSL2 Rev.B gibt es eine Beschreibung wie man es als reines VDSL2 - Modem konfiguriert und ich habe es gestern erfolgreich bei einem Kunden installiert.
Wichtig: Der Router muss VLAN fähig sein und mit VLAN 7 konfiguriert werden.

Ob das auch beim Speedport 722 geht weiß ich nicht.
 
Über ein ALLNET ALL500VDSL2 Rev.B hatte ich auch nachgedacht. Dann fliegt mein Modem "Speedport 722" ganz raus. Als Router habe ich einen Zyxel USG 20. Ich hoffe zu wissen, wie VLAN 7 damit funktioniert und ich ahne, wie IPv6 gehe könnte. Für VLAN 7 und IPv6 unter PPPoE steht eine Gesamtlösung noch aus.
Hast Du IPv6 hinbekommen?
Alternativ denke ich noch über eine Fritzbox 3370 nach, wenn der Betrieb als nur Modem eingestellt über die Konfig-Datei funktionieren würde.
 
Ich wollte mal wieder ein Update liefern!

Aufgrund der Fehleranzeigen im Speedport 722 und des super Beratung der Telekom, war ich dann doch gezwungen, mir eine Fritzbox 3370 zu kaufen.
Nachdem die Fritzbox auch keine Verbindung hinbekommen hat, war die Telekom bereit, mir in 4 Tagen einen Servicemann zu schicken. Der hatte dann aber schnell herausbekommen, dass nur eine Seite des neuen IP-Anschlusses in der Vermittlung geschaltet war.
Seither funktioniert auch das Speedport W 722V Typ B ohne Probleme an dem "splitterlosen" IP VDSL Anschluss. Mit der Fritzbox konnte ich sehen, dass auch IPv6 richtig funktioniert.

Meine Versuche mit meinem Zyxel USG 20 hinter dem Speedport (PPPoE-Passthrough) eine IPv6 Verbindungen hinzubekommen, waren erfolglos. Deshalb ist der full_bridge Modus der Fritzbox für mich von besonderem Interesse.
Erstmal habe ich die Fritzbox auf die Firmware 6.03 gebracht und bin dann der Anleitung von sonyKatze gefolgt.
Richtig gut funktioniert nur der bridge Modus. Es wird angezeigt, dass weder IPv4 noch IPv6 verbunden sind. Die Fritzbox greift nicht auf den Time Server zu. Und wenn ich im USG Router die VLAN7 Tags setzen lasse, bekomme ich keine Verbindung hin.
Im full bridge wird eine bestehende IPv4 Verbindung (ohne IP-Adresse) angezeigt. Ich komme ins Internet auch dann, wenn der USG Router keine VLAN7 Tags setzt, was nicht sein dürfte. Der Time Server versucht jede Minute eine Verbindung herzustellen und bekommt das richtiger Weise nicht hin.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wie bekomme ich die Timeserverabfrage weg?
Alles löschen oder nur die server_list = "" setzen? Ich habe keine Plan, wie die config Datei funktioniert.

ntpclient {
server_list = "0.europe.pool.ntp.org";
chrony_enabled = no;
}
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist noch jemand weiter gekommen bei dem Thema?

Ich versuche es z.Zt. mit FW 06.03 aber bisher ohne Glück.

Mit FW 05.50 ging es damals...
 
Wenn ich bei meiner Fritzbox 3370 (FW 6.03) einen Reset auf Werkseinstellungen mache, funktioniert sie danach sofort als "reines" Modem im bridge Modus. Nur wenn man sich in die Fritzbox einwählt, darf man dann den Assistenten nicht ausführen, d.h. man muss ihn, wenn er kommt, abbrechen.
Für den full_bridge Modus habe ich nur den Text "dslmode_full_bridge" in der "mode" Zeile eingefügt. In diesem Zustand ist es der Fritzbox egal, ob die VLAN7 taggs von dahinterliegenden Router gesetzt werden oder nicht. Sie regelt das automatisch, was ich eigentlich nicht will. Ich wäre dankbar für einen Tipp, wie man diesen Automatismus abschalten kann.
Ich habe einen Telekom-Anschluss ohne Entertain, d.h. ob full_bridge" so vollständig funktioniert, kann ich eigentlich nicht testen.

Gruß OTTO
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir haben die Werkseinstellungen (FW 6.03) nur solange funktioniert wie es ein ADSL2 Anschluss war.

Seit Umstellung auf VDSL geht hier nichts mehr...
weder "dsldmode_bridge" noch "dsldmode_full_bridge".

Was macht die FB denn bei "dsldmode_bridge" mit den VLAN taggs?
(Früher bewirkte der Parameter "vdsl_resalearch" da noch etwas)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ein Unterschied beim Bridge Modus zwischen ADSL und VDSL bestehen soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich habe splitterloses VDSL Annex J.
Was sagt denn Dein Einwahlrouter, wenn die FB auf Werkseinstellung zurückgesetzt und danach nicht mehr angefasst wurde?
 
Der Router bekommt PPPoE-Timeouts.

Ich denke das liegt an den fehlenden(?) VLAN taggs...
 
Im bridge Modus darf der dahinterliegende Router keine VLAN taggs setzen, sonst geht es nicht.
Im full_bridge Modus ist es völlig egal, d.h. die FB stellt sich drauf ein, ob VLAN taggs (intern) kommen oder nicht.
Die Werkeinstellung führt in den bridge Modus.

Hast Du eigentlich die Konfigurationsdatei schon editiert. U.U. funktioniert dann das Rücksetzen auf Werkseinstellungen nicht richtig.
Vielleicht spielst Du mal das restore_image der 6.03 rauf und guckst, was dann ist. Irgendwann habe ich das restore auch mal gemacht.
 

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